Opa lebensgefährlich im Krankenhaus

      Opa lebensgefährlich im Krankenhaus

      Hallo alle zusammen,

      Anfang Dezember ist mein Opa vom Fahrrad gestürzt und hat sich dabei einen Halswirbel gebrochen.

      Da er schon ursprünglich ein schweres Rückenleiden hatte(Bechterew-ist ne Rückenverkrümmung verbunden mit ständigen Schmerzen)war das natürlich NOCH tragischer.

      Es hat eine ganze Woche gedauert bis die im Krankenhaus rausgekriegt haben WAS "kaputt" ist und er hatte unerträgliche Schmerzen! :angry:

      Am Neujahrstag wurde er nun operiert,er hatte 50% Chance die OP zu überstehen,hat sie aber überstanden!!! :biggrin:

      Aber nun kam der Schock-er wird sich noch die nächsten 6-8 Wochen in Lebensgefahr befinden,er darf in dieser Zeit NICHTS kriegen,keinen INfekt meine ich,Gefahr ist dabei die Lungenentzündung die sich bei Patienten die lange liegen oft entwickelt.Er hatte schon ne leichte Lungenentzündung VOR der OP,deshalb konnten sie auch erst jetzt operieren als die abgeklungen war.

      Und das war noch nicht alles:Er wird wahrscheinlich seine Beine nciht merh bewegen können,da das Rückenmark auch schon sehr zerstört war.. :cry:

      Ich bin bei ihm und meiner Oma mit groß geworden,das heisst sie haben mich zu gleichen Teilen aufgezogen und erzogen wie meine Mutter,von daher sind sie wirklcih die engsten Angehörigen die ich habe(jetzt mal abgesehen von meiner Partnerschaft),und ich fühle mich SCHRECKLICH!

      Er liegt intensiv natürlich,und wir alle haben so tierische Angst.Jedesmal wenn das Telefon klingelt zucke ich innerlich zusammen aus Angst es ist was schlimmes passiert.

      Mein Opa ist so ein herzensguter Mensch,der wirklich immer nur lieb zu mir war,und auch wenn ich jetzt schon 22 bin,brauche ich ihn einfach total!!!!!!!!ER ist doch auch erst 65...

      Ich hoffe und bete für ihn,und hab aber einfach so wahnsinnige Angst ihn zu verlieren.... :cry: :cry: :cry:

      RE: Opa lebensgefährlich im Krankenhaus

      Hallo Nanni,

      es tut mir unsagbar leid für Dich. fühl Dich ganz doll gedrückt von mir!

      Auch wenn Du erst 22 Jahre bist. Klar brauchst Du Deinen Opa. Und wenn du älter bist, wirst Du ihn immer noch brauchen. Er ist ja praktisch Dein Papa.
      Immerhin hat er Dich mit Oma grossgezogen. Da ist die Verbindung doch so stark, wie bei Eltern, wenn man dort aufgewachsen ist.

      Schade, dass es für Dich kein frohes neues Jahr ist.

      Ganz liebe Grüsse
      Marion
      Gesundheit und Nichtbehindertsein ist wahrlich kein Verdienst, sonder ein Geschenk, dass jedem durch eine jähe Wendung genommen werden kann.

      RE: Opa lebensgefährlich im Krankenhaus

      Hallo Nanni,

      mir tut es auch schrecklich leid für Dich! Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft das Du diese schwere Zeit durchstehst. Ich bin in Gedanken bei Dir und Deinem Opa! Hoffe das er alles gut übersteht und wünsche ihm alles, alles Gute und viel Glück das er diese schwere Zeit gut übersteht! Ich weiß wie schwer dies ist, ...

      In Gedanken bei Euch und liebe Grüße
      Jenny
      liebe nanni

      gib die hoffnung nicht auf, es kommt auf den willen deines opas an und den wird er haben, weil er eine familie hat, die ihn liebt

      mein mann hatte mit 12 einen trümmerbeinbruch und man sagte ihm, wer würde nie mehr normal laufen können. er lag 9 monate im krankenhaus und hat es den ärzten gezeigt, er lief mit 13 wieder völlig normal

      dann mit 19 hat er sich 2 wirbel gebrochen und man sagte ihm, er soll sich schon mal einen rolli aussuchen und er hat gesagt, euch zeig ichs

      er hat keinen rollig gebraucht

      gut, dein opa ist viel älter und vorgeschädigt, trotzdem kommt es auf den willen an

      gib die hoffnung nicht auf und rede mit ihm auch wenn du meinst, er hört dich nicht. er hört dich und spürt dich

      ich wünsche dir viel kraft und lass hören, was es gegeben hat

      ich drück dich

      gruß
      sabine
      Hallo ihr Lieben,

      vielen Dank für eure aufmunternden Worte!!!!

      Leider kann ich ihn zur Zeit nicht besuchen,.da ich mit einem schwerbehinderten Kind arbeite und dieses erkältet ist,die Gefahr dass ich ihre Bezillen abkriege und meinen Opa anstecke ist zu gross...

      Aber er soll eh nicht soviele verschiedene Menschen sehen weil e sihn sehr anstrengt.Meine Oma und meine Mama sind zur Zeit imme rda aber ich lasse ihm täglich ausrichten dass ich an ihn denke,und er versteht es auch.

      Er hat immer schon einen grossen Willen gehabt und ich bete für ihn dass er es schafft.Wie ich ihn kenne schafft ers!!!!

      Ein grosser Trost in dieser Zeit sind natürlich all die leiben Menschen meiner Familkie und Freunde die bei mir sind,und wir wohnen auch zu zweit hier,so hat man sich imme rgegenseitig.Auch meine Mutter und meine Oma wohnen nur paar Minuten entfernt gott sei dank...

      Und letztendlich sind auch meine 4 Tiere(Amy und Leo/die Katzen und Nicky und Silver/die Kaninchen)eine grosse Freude und Trost für mich!!!

      Trotzdem...die Angst ist unbeschreiblich und beschäftigt mich Tag und Nacht...

      hi nanni

      momentan geht es mir gar nicht gut und meine katzen merken das. sie sind ständig bei mir und streichen um mich rum

      wenn ich in die augen schaue und über das fell streichel, geht es mir zwar nicht gut aber ein wenig besser

      lass dich von deinen lieblingen ein wenig trösten und ansonsten lies mal den spruch in meiner signatur, der hilft mir, wenn es mir ganz schlecht geht

      ganz liebe grüße
      sabine
      Hallo!

      Ich habe positives zu berichten!!!

      Mein Opa ist stabil und er hat vor zwei Tagen geschaftt sein rechtes Bein von ganz allein zu bewegen.

      Jetzt soll er schnel lin díe Reha,dami tdas trainiert werden kann und er vielleicht doch wieder seine Beine bewegen kann.

      @Sabine: Du hattest recht es kommt auf den Willen an,mein Opa ist selbst zuversichtlich und kann sogar schon wieder lachen,obwohl er noch nicht außer lebensgefahr ist.

      Hallo Nanni,
      das ist wirklich eine gute Neuigkeit :wink: Dein Opa schafft es ganz bestimmt, er ist ja nicht alleine, Deine Familie und Du bist immer für ihn da ! Ich finde es super toll, dass Du für ihn gebetest hast.

      Du schreibst, auch wenn ich schon 22 Jahre alt bin...meinen Opa brauche ich einfach !!! Ich bin 36 und kann mir auch nicht vorstellen, jemandem zu verlieren, bei dem ich mit gross geworden bin.

      Ich habe keine Oma und keinen Opa mehr, aber eine sehr liebe Pflege Tante in Duisburg, sie hat mich als Kind bald mehr gehabt, als meine Eltern. Ich nenne sie immer " Tante Trudi ". Sie ist eigentlich keine Tante, nur eine sehr gute Nachbarin von Früher, mit der ich Heute noch sehr eng zusammen bin. Immer wenn ich nach Deutschland komme, bleibe ich einige Tage bei ihr. Als sie krank war, flog ich runter...

      Sag mal, in welcher Reha Klinik kommt denn Dein Opa ? Ich war in Bad Salzuflen. Dort gibt es eine super Rehaklinik für Knochen und Gelenke. Ohne deren Hilfe, würde ich warscheinlich immer noch nicht laufen können ! Ich lag fast 3 Jahre im Bett, weil die Ärzte mich nicht operieren wollten , ich bin Asthmatikerin ! Doch dann mit Hilfe meiner "Tante" kam ich in Deutschland in einer Spezialklinik für Wirbelsäule und Hüft/Knie Implantate und danach in die Reha. Ich bin richtig happy und gehe sogar wieder alleine Einkaufen....Das schafft Dein Opa auch !!! Alleine gehen !!!

      Ich wünsche ihm gute Besserung, Kopf hoch, er ist nicht alleine !
      Sylvia
      Huhu,

      also mein Opa kommt jetzt am Freitag in die Reha,und die ist in Greifswald.

      Morgen kann ich ihn nochmal hier besuchen(also in Hannover)und naja...dann leider ganz shcön lange nnicht mehr..

      ..habe vorhin erfahren dass er dort DREI MONATE bleiben muss. :sad: Dachten alle es würd esich um ein paar Wochen handeln und ich hatte insgeheim drauf spekuliert dass er im März zu seinem Geburtstag(wird 65 und wollte gross feiern)zuhaus ist.In meiner Vorstellung natürlich kerngesund.

      Ok,ich mein das war wohl auch zu viel gehofft.. :confused: nun,ich weiß natürlich dass das wichjtigtse ist dass er dort Fortschritte macht und meine Oma geht natürlich mit und nimmt sich dort ein Zimmer.

      Aber ich kann dort dann gar nicht für ihn da sein...klar kann ich vielleicht mal hochfahren aber das ist doch was andres....

      Er wird mit dem Hubschrauber hingeflogen und drei Ärzte begleiten ihn!!Er schwebt ja noch in Lebensgeafhr.

      Heute hatte er einen Asthmaanfall und es ging ihm nicht gut....

      Ach man,ich weiß es ist alles trotzdem hoffnungsvoll,aber so bissel zieht mich das schon runter....

      Liebe Nadine,

      ich kann Dich verstehen, dass würde mich auch ganz schön mitnehmen, wenn ich ein Familien oder Freundemitglied so leiden sehen würde. Doch denke positiv ! Klar, leichter gesagt als getan, aber ich glaube, mit der Rehaklinik schafft es Dein Opa bestimmt zu 100% und wenn Deine Oma mit fliegt, ist er ja auch nicht alleine :wink: Wegen der Länge der Reha mach Dir keinen Kopf, ich war 8 Wochen in Bad Salzuflen und konnte auch nicht mehr laufen, steht aber in meinen anderen Posting.
      Seinen Geburtstag feiert Ihr halt, wenn er wieder richtig gesund und zu Hause ist :) Ich wurde letztes Jahr im Juli mit dem Notarztwagen in die Reha gebracht, bereue keinen Tag dort :wink:
      Melde Dich mal wieder :)

      Sylvia
      Ja,die Oma fliegt nicht mit sie muss mit dem Zug fahren bzw bringt mein Onkel sie wohl mit dem Auto...sie wollte erwst nächste Woche nachfahren um Zimme rzu suchen dort und so..

      aber Opa hatte wohl Angst und da hat sie versprochen dass sie gleich Samstag kommt.Für ihn ist das ja auch wiochtig dass er nicht den Mut verliert und Oma da ist,die beiden sind 43 Jahre verheiratet und lieben sich noch immer abgöttisch!!!

      Na jetzt muss Oma sich nen Zimmer da suchen und findet keins...weil soviel belegt ist.Geht erstmal in nen Hotel und sucht von da weiter.

      Ach ja es gibt so viel zu besorgen,organisieren...vor allem für Oma,ich hab schon im Internet geschaut aber mit den Ferienwohnungen ist das nicht so einfach...sie bekommt morgen Prospekte und telefoniert dann alles durch.

      Ja dein Posting hab ich gelesen gestern,das ist echt total gut zu hören dass das bei dir auch geklappt hat!!!!Aber drei Jahre im Bett?????DAS ist echt übel...mein Opa hat ja auch Asthma aber niemand kam auf die Idee ihn deshalb NICHT zu operieren...

      Hallo Nanni!

      Ich habe deine traurige Geschichte mitverfolgt und wünsche dir von Herzen, dass du deinen Opa bald wieder gesund und munter in die Arme schließen kannst.

      Du hast ja schon erwähnt, dass er eine Kämpfernatur ist. Und wenn er dann jetzt deine Oma in Greifswald hat, wird er sich bestimmt schnell erholen.

      Ich wünsche Alles Gute!
      Liebe Grüße, Andrea :wink:



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      @Nanni, die Ärzte bei mir hatten Angst, dass ich wärend der OP oder in der Nakose einen Asthmanfall bekommen würde, dann hätten sie mich ins Koma legen müssen und das wiederum wollten sie auch nicht. Ich sagte zu den Ärzten, ob sie auch Herzpatien nicht operieren, weil sie ja einen Herzanfall wärend der OP bekommen können, aber das scheint ja etwas Anderes zu sein :confused: Ich traute mich zu Guter Letzte nicht mehr zum Krankenhaus und nahm brav die starken Schmerzmittelchen, die mich warscheinlich "gaga" gemacht hätten, wäre ich nicht als Nottransport nach Deutschland gekommen und hätte meine Tante nicht mit dem Krankenhaus in Emmerich gesprochen. Sie kannte den Chefarzt und dieser sagte, Patienten solle schnellstens kommen !!!
      Nach dem ich in Deutschland war, bekam ich durch dem Luftumschwung mal wieder einen Asthmaanfall und die Ärzte konnten die OP nochnicht machen, trotzdem gaben sie mich nicht auf. Nachdem ich stabil war, ich blieb noch auf der Intensiv Station, wagten sie die Hüft OP und stellten dabei fest, der Hauptschmerz war nicht verursacht durch die kranke Hüfte, sondern durch einen Oberschenkelhalsbruch :eek: Den hätten die Ärzte in Spanien wirklich sehen müssen !!! Ich war total fertig mit den Nerven und von meiner Psyche kann ich garnicht mehr sprechen. Doch ich zeigte den Docs, dass ich stark bin, ich WILL ! Die OP überstand ich komplikationslos, ich erwachte normal aus der Nakose. Das einzigste was blieb, war eine warnsinns Wut auf alle Ärzte, die, die OP bei mir abgelehnt haben. Nicht nur in Spanien auch in Deutschland !
      ABER, ich fühle mich gut, ab und zu mal Schmerzen, aber das ist klar, ich muss noch an der rechten Hüfte operiert werden....Mal sehen, in welchen Jahrhundert ! Tja, ich seh´s positiv, wäre mein Vater nicht gewesen, der den Spanien-Deutschland Krankentransport organisiert hat und meine Pflege Tante, die mit den Ärzten in Emmerich gesprochen hat und anschliessend die Reha....ich weiß nicht, ob ich dann jemals wieder laufen gelernt hätte ! Die Ärzte in Emmerich und auch in Bad Salzuflen sagten, dass ich sehr stark bin. Ich sagte nur, ICH WILL ! Das half mir sehr. Ich hoffe, dass ich bald auch die zweite OP bekomme....Doch immer positiv denken ! Zum Beispiel, weisst Du, an wem ich in Deutschland ständig gedacht habe, an meiner Katze ! Ich hatte warnsinniges Heimweh nach ihr !!!

      Nochetwas, Du schreibst, Deine Oma muss sich nun ein Hotelzimmer dort nehmen...Fragt doch mal in der Klinik in Greifswald nach. In Bad Salzuflen konnte die Familie beim Patienten in der Klinik wohnen, ich glaube 30€ die Nacht mit Verpflegung. Einfach mal nach fragen ! :wink:

      Bye,
      Sylvia
      Hallo Sylvia!
      Da hast Du mit beiden Kliniken ja eine Glücksgriff gemacht (kenn ich durch meinen Job).Und Deine positive Einstellung ist echt viel wert, man darf nie den Kopf in den Sand stecken.

      @Nanni:

      Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, das alles gut wird. Spätestens im Sommer könnt ihr bestimmt feiern und dann habt ihr einen doppelten Grund: den Geburtstag Deines Opas und das es ihm wieder gut geht.

      Gruß, Julia.
      Hi,

      in der Klinik hat sie schon gefragt die können nicht6s vermitteln..

      und naja 30 Euro könnte sich meine Oma niocht für drei Monate leisten,das ist ja echt teuer...also sie sucht was günstigeres sie kann das niucht finanzieren mein Opa und Oma leben beide von EINER Rente weil sie nie gearbeitet hat....

      Sie wird jetzt erstamal die ersten nächte ins hotelund dann schauen meine freundin und ich hatten in cuxhaven mal nen zimmer für 15 Euro die nacht,das ginge noch und sowas schwebt ihr auch vor...

      Naja,bis denne ich meld mich wieder

      Hi,

      wollte mal einen Zwischenstand geben:

      Mein Opa ist jetzt seit eine rWoche in Greifswald,und es geht ihm nach wie vor recht gut,also den Umständen entsprechend eben.

      Meine Oma hat ein Zimmer gefunden wo sie nur 16 Euro pro Tag zahlen muss,das ist ok obwohl es auf drei Monate berechnet dann doch über 1000 Euro sind,die sie sich nicht mal eben ausm Ärmel schütteln kann,aber es wird schon gehen!Ist ihre geringste Sorge!

      Die Chance dass mein Opa wieder laufen können wird ist sehr gering,also die Ärzte sehen da keine grossen Chancen...meine Oma hat sich mit dem Gedanken abgefunden eine neue WEohnung zu suchen.

      Sie wohnen im dritten Stock eines Mietshauses,ohne Fahrstuhl,das wird dann eh nicht gehen,denn selbst wenn er seine Beine wieder ETWAS nutzen kann,wird die dritte Etage nicht zumutbar sein.

      Aber sie wollen auf jeden Fall in Hannover bzw dem Stadtrand bleiben so dass ich sie weiterhin in der Nähe haben werde...und sie uns!

      Ich bin immer noch sehr traurig weil ich imme rvor mir sehe wie er durch die Wohnung lief,wie er hie rin meine rWohnung Sachen repariert hat(er ist so ein Opa der ALLES kann :wink:) und naja...SO wie vorhe rwird es ja wahrscheinlich nicht mehr sein...(ich wohne nebenbei bemerkt auch im dritten Stock ohne Fahrstuhl)...

      und er fährt so gern Fahrrad...das wird zu grosseer Wahrscheinlichkeit nicht mehr gehen...ich habe echt Angst davor dass er selbst damit nicht klarkommt...also in Depressionen oder sowas verfällt...dass er seinen Humor verliert...naja sowas eben!

      Wollen wirs abwarten,ich melde mich auf jeden Fall wieder!