Bellen: Hund bellt ständig

      Bellen: Hund bellt ständig

      Hallo erstmal,
      mein kleiner :evil: ist nun schon 10 1/2 Jahre alt, habe ihn mit 10 Jahren bekommen. Vormittags kann mann ihn alleine lassen, da schläft er denn halt, aber nachmittags und abends geht das nicht, leider. Als ich zur Schule ging und in der Ausbildung war, war das ja auch kein Problem. Nur jetzt arbeite ich in einem Schichtbetrieb, und da bleibt es nicht aus das ich Abends arbeiten muss und sonst kann auch keiner auf meinen kleinen Wirbelwind aufpassen.
      Ich weiss nicht was ich machen soll, nun steht auch noch der Umzug in die erste eigene Wohnung bevor. Die in der nähe meiner Mutter liegen muss, damit wir den Hund einigermaßen betreuen können, wo die Miete auch noch die hälfte meines Gehalt´s kostet.
      ich habe im Internet von einem Halsband (jet Care) zur Erziehung des Hundes gehört das mit Duftstoffen arbeitet. Hat jemand erfahrung mit diesem Halsband oder ist das wohlmöglch schädlich?

      Danke im Voraus
      Feivel
      Hallo!

      Ich kann dir nur von diesen Halsbändern abraten. Sie können mehr Schaden anrichten als beheben....

      Ich wüde es an deiner Stelle so versuchen: Zuerst Nachmittags den Hund für ganz kurze Zeit alleine lassen (zum anfang vielleicht 5min, wenn er das nicht aushält eben entsprechend kürzer) und die Zeit langsam steigern. Aber das könnte schon eine Zeit lang dauern, bis du ihn soweit hast, dass er die ganze Zeit alleine bleiben kann!

      Das ganze musst du dann natürlich auch noch für den abend machen....

      Du könntest aber auch eine Anzeige in der Zeitung aufgeben und nach einem Dogsitter suchen, der den Hund während der Zeit nimmt, wenn du arbeitest. Viele Rentner machen das ganz gerne und das ist auch nicht so teuer!

      Wieso kann deine Mutter ihn nicht in der Zeit nehmen?

      Viel Glück

      Anna
      Hallo Kessie11,
      Danke für die schnelle Antwort.
      Meine Mama arbeitet auch Abends, sonst würde das ja garkein Problem darstellen. Der hund kann schon Abends alleine bleiben, aber sobald jemand im Treppenhaus ist fängt sie an zu bellen, und das geht den Nachbar ganz schön auf den Nerv, kann ich auch gut verstehen!
      Es ist auch so das ich sie nirgendwo mitnehem kann, weil sie nur am bellen ist. Einmal war ich mit ihr in einer Hundeschule, nächsten Tag war sie heiser. Sie bellt so gut wie jeden der uns auf der Strasse begenet an, da ist es echt keine freude mit ihr unterwegs zu sein.

      Schöne Grüße
      Feivel
      Das ganze klingt ja eher nach einem generellen Problem, oder?

      Ich denke einfach mal ich kann dir da über I-net nicht allzu viel helfen!

      Aber ich löchere dich einfach trotzdem mal ein bisschen, um noch ein paar Sachen zu erfahren:

      Bellt er nur Personen an oder auch Katzen, andere Hunde etc?
      Legt er sich dabei in die Leine, wirkt er aggresiv oder eher ängstlich?
      Hast du den Hund mit zehn Jahren bekommen (hast du ihn jetzt also ein halbes Jahr) oder hast du den Hund bekommen als du 10 warst?
      Sorry, aber das konnte ich nicht rauslesen!
      Was war mit der Welpenzeit, und wann hat die Bellerei angefangen?
      Was ist er eigentlich für eine Rasse?


      Du hast ja geschrieben, dass du schon einmal in einer Hundeschule warst...
      Ich würde dir einfach mal raten nochmal eine zu suchen und Einzelstunden zu nehmen. Am besten du rufst vorher mal an und schilderst dem Trainer die ganze Sache, damit er sich daruf einstellen kann!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kessie11“ ()

      Hallo!
      Ich glaube, er hat den Hund, seit er 10 ist...
      Tja, ich würde vorschlagen, dass du versuchst, ihn abzulenken, wenn er bellt, am besten schon, wenn du meinst, dass er gleich bellen will. Nimm was tolles zu spielen mit (Leckerchen sind zu schnell weg, das reicht wahrscheinlich nicht). Wenn er also bellen will, zeig ihm das Spielzeug, lock ihn mit fröhlicher Stimme. Zeig ihm so, dass es nicht toll ist zu bellen, sondern dass es viel interssantere Dinge gibt.
      Ich würde abraten, ihn beruhigend anzusprechen, so wie: "ist ja schon gut, Hundi", dass könnte er als lob auffassen, sowie "brav, feiner Hund". Genauso falsch ist es, laut zu sprechen und streng: "aus! Lass das! Pfui!". Er könnte denken, du bellst mit und feuerst ihn an. Sprich lieber auffordernd und fröhlich, lockend:" Schau mal! Oh, was hat Herrchen denn da? Komm mal schnell her!"
      Das wirkt bei meinem Hund gut, der manchmal agressiv auf andere Hunde zugeht. Die einzige Möglichkeit, seine Aggressivität zu beeneden ist diese Art von ansprache. Und von der Tür hab ich ihn von Anfang an weggelockt, wenn jemand im Treppenhaus war, so dass er gelernt hat, dass da draußen nichts schlimmes ist, weswegen man bellen müsste.
      Naja, da war er auch noch sehr jung, aber ich denke, dass es auch bei einem alten HUnd funktioniert, wenn man Gedult hat.
      Viel Glück! Melanie
      Ein Hund wird niemals den Bissen vergessen, den du ihm gegeben hast, auch wenn du später 100 Steine nach seinem Kopf wirfst.
      Sorry, hatte letztens nicht soviel Zeit zum Schreiben.

      Also jetzt zu den Fragen:

      1. er bellt Hunde an und ab und zu auch Menschen, er bellt aber auch mich an, um mich zum spielen aufzufordern, dann rennt er los und sucht einen Stock.

      2. Mein Hund zieht grundsätzlich an der Leine, er wirkt dabei wie gesagt freudig (schwänzchen wedeln und so)

      3. Denn Hund habe ich bekommen als ich 10 Jahre alt wahr (da war noch nicht viel mit erziehung, eher knuddeln und toben)

      4. Wann das mit dem Bellen angefangen hat, kann ich nicht genau sagen. Aber es gab keine Veränderungen (z.B. Umzug oder so.)

      5. Rasse ist gut, man vermutet das ein Spitz drine ist, aber da konnte der TA mir sogar nichts drüber sagen.

      Danke für die Antworten
      feivel

      versuch mal folgendes

      wenn der hund bellt, halte ihm die schnauze zu, schau ihm dirket in die augen und sage sehr bestimmt RUHIG. klappt nicht beim ersten mal und auch nicht immer aber einen versuch ist es wert

      auf die art und weise habe ich hier einem besuchshund das bellen abgewöhnt, dauerte 3 tage, dann hatte sie es begriffen. allerdings muß ich sagen, der hund war 5 monate alt, also lernfähiger

      trotzdem versuchs halt

      gruß
      sabine
      Hallo!

      Kein Problem, ich dachte nur, dass du es vergessen hast.....


      1. er bellt Hunde an und ab und zu auch Menschen, er bellt aber auch mich an, um mich zum spielen aufzufordern, dann rennt er los und sucht einen Stock.


      Zuersteinmal würde ich damit anfangen den Hund jedesmal, wenn er einen Menschen nicht anbellt richtig zu loben (richtig überschwänglich) und ihm sofort ein Lekerli geben.
      Er wird dann früher oder später schon merken, dass nur leise sein zum Ziel führt, wenn die Bellerei konsequent ignoriert wird. Bei den Hunden wird es schon schwieriger, wenn er jeden anbellt. Du musst eine Distanz suchen, bei der dein Hund noch nicht bellt (kann am Anfang ziemlich weit sein) und ihn dann auch immer loben und die Distanz dann immer weiter verringern. Auch hier die Bellerei ignorieren. Es dauert übrigens mehrere Wochen, also nicht zu schnell vorgehen oder aufgeben :wink:
      Zum Spielen: Wenn dich das ganze nicht unbedingt stört, dann lass ihn doch einfach. Ansonsten musst du in jedem Fall verhindern, dass er seine Bellerei selber belohnt, d.h. sich einen Sock sucht und damit spielt. Wenn er dich also bellend zum Spiel auffordert, dann nimm ihn am besten an die Leine und gehe einfach weiter. Wenn er sich wieder beruhigt hat, dann suche du einen Stock für ihn und fange an mit ihm zu spielen.


      2. Mein Hund zieht grundsätzlich an der Leine, er wirkt dabei wie gesagt freudig (schwänzchen wedeln und so)


      Zum an der Leine ziehen:
      Was hast du denn für eine Leine?
      Am besten wäre eine 2m Nylonleine, Flexis sind nicht so gut. Wenn du also eine 2m Leine hast und dein Hund zieht daran, dann gibst du ihm einen kurzen Ruck. (du übst am Anfang am besten in einer reizarmen Umgebung, also ohne andere Hunde, Menschen etc.). Wenn er dann sein Verhalten ändert und nicht mehr an der Leine zieht, dann lobst du ihn wieder sofort und gibst ihm ein Lekerli. Wenn er wieder zieht, wieder ein Ruck usw. Du musst aber auf jeden Fall konsequent sein und jedesmal Rucken, wenn er zeiht und danach immer loben, wenn er aufhört. Ich weiß, die Ruck-methode ist bei vielen Hundehaltern nicht sehr beliebt, aber ich denke es ist die schnellste und effektivste Methode einem Hund in diesem Alter noch beizubringen, schön an der Leine zu gehen. So habe ich es auch mit meinem 9 jährigem Hund gemacht (aus dem Tieheim), nach drei Wochen ist er super an der Leine gelaufen.
      Noch was: Schwanz wedeln bedeutet nicht unbedingt, dass der Hund sich freut. Es gibt da deutliche Unterschiede:
      Bei freudigem Schwanzwedeln wedelt meistens der ganze Körper (vor allem der Hintern) des Hundes mit. Rücken und Schwanz bilden eine Linie.
      Bei aggressivem Schwanzwedeln geht der Schwanz meist hoch oder ringelt sich ein und oft wedelt nur die Schwanzspitze.
      Auch bei Nervosität wedeln Hunde mit dem Schwanz....

      5. Rasse ist gut, man vermutet das ein Spitz drine ist, aber da konnte der TA mir sogar nichts drüber sagen.


      :biggrin:

      Mischlinge sind doch sowieso die Schönsten....
      Spitze sind ja dafür bekannt, dass sie relativ viel bellen. Deswegen würde ich mir eben an deiner Stelle überlegen, wo und wann dich das bellen am meisten stört und erstmal daran arbeiten. Alles sofort abzustellen dürfte schwierig werden.....

      Noch ein paar Tips zum Bellen während du weg bist:
      Wenn du nicht allzulange weg bist (also maximal 3 Stunden), dann kannst du den Hund in einer Box unterbringen.
      Wenn du länger weg bist, dann versuche es doch mal damit, den Hund in den Raum zu sperren, der am weitesten von der Türe entfernt ist. Natürlich stellst du ihm Wasser und seinen Schlafplatz dorthin und ein bisschen Spielzeug.
      Wie verhält er sich, wenn du da bist und es ist jemand im Flur? Bellt er dann auch? Wie verhälst du dich dann?

      Grüße Anna

      RE: Hund bellt ständig

      hallo Feivel...
      ich habe genau das selbe Problem mit meiner Hündin.Sie ist jetzt 8 Jahre alt und macht uns das Leben zur Hölle mit dem Bellterror.
      Wenns bei uns läutet ,dann versteht man kein Wort in der Gegensprechanlage ,weil sie fast durchdreht. Sie kläfft nun auch schon ,wenns mal bei den Nachbarn läutet. Ich war mit ihr in 3 Hundeschulen, musste dort aber abbrechen ,weil man das Wort des Trainers nicht verstanden hat. Ich war mit ihr auch schon bei so ner Art "Hundeflüsterer" ...aber dort war sie von Anfang an der bravste Hund ,so als ob sie uns ver ****** wollte.
      Spazieren gehen ist auch eine Tortur...alles andere als entspannend....und keiner von meiner Familie will noch mitgehen :-((
      Ich kann sie auch nicht auf den Balkon lassen,weil sie sofort runterkläfft ,wenn jemand vorbei geht.
      Wenn ich arbeiten bin ,und sie ganz alleine ist ,dann bellt sie 5 Stunden durch :-(...ich muss sie mitlerweile ins Bad sperren ,damit die Nachbarn Ruhe haben.
      Alle Versuche (Maul zuhalten , anti-Bell-Maulkorb...etc ) haben nichts geholfen.
      Ich habe mir nun die Seite mit den Sprayhalsbändern angeschaut ,und ich halte das für gar keine schlechte Idee....man tut dem Hund ja nicht weh damit ...ich denke mir ,das es eventuell helfen könnte.
      Einziger Nachteil... die Dinger sind ja sauteuer :(
      Würde mich freuen (falls du so eins versuchst )wenn du es mich wissen lässt ,ob es geholfen hat.

      lG
      Jeanie
      Hallo!

      Ich kann nur abraten von diesen Sprayhalsbändern! Wenn man das ganze ohne Trainer macht, kann man die Situation noch verschlimmern. Wenn dieses Halsband zum Einsatz kommt, dann BITTE NUR unter Aufsicht eines Trainers, der den Hunde sowohl auf dem Hundeplatz angeschaut hat, als auch in seiner täglichen Umgebung.

      Einige Trainer haben auch solche Halsbänder zum Verleih.

      Wie gesagt ich halte da generell gar nichts davon!

      Mir fallen aber gerade noch zwei weitere Möglichkeiten ein:

      1. den Hund auf ein Abbruchsignal konditionieren (Disc-Scheiben). Das muss aber auch ein Trainer machen, später kann man sie aber selber einsetzten.
      2. Halti: Ein Kopfhalfter für den Hund, mit dem der Kopf des Hundes in eine andere Richtung gedreht werden kann und das Maul verschlossen wird. Die richtige Anwendung sollte allerdings auch von einem Trainer gezeigt werden.

      Zur Hundeschule: Man muss eben wie gesagt vorher anrufen und dem Trainer das Problem schildern, bevor man kommt! Ein guter Trainer hat dann sicher gleicht Tips und weiß, was er machen muss um den Hund zur Ruhe zu bringen!
      Wenn das nichts bringt, muss man eben in der ersten Zeit mit einem Maulkorb arbeiten!
      Hallo!

      Ich bin echt geschockt wie viele wirklich heftige Tipps hier kommen!

      Hallo? Das sind Hunde - und IHR habt da irgendwann was falsch gemacht - nicht eure Hunde!

      Zuerst solltet ihr euch mal ein Sprayhalsband anlegen und euch mal kräftig mit irgenwas einnebeln, vielleicht hilfts was!

      Sorry - aber der kleine Sarkasmus mußte jetzt sein!!

      Jetzt zu den Hilfs"mitteln":

      Auch 10 Jahre alte Hunde kann man erziehen - es dauert halt länger!

      Man braucht dazu keine Discs, keine Haltis, keine Maulkörbe, kein Rucken an der Leine, kein Maul zuhalten etc...

      Ich gehe davon aus daß auf ähnliche Weise diese Hunde "verdorben" wurden!


      Das erste was ihr braucht ist KONSEQUENTES UND SCHNELLES REAGIEREN!

      Das zweite ist GEDULD

      Das dritte ist VERSTÄNDNIS

      1. Bellen in jeder Situation:

      1. er bellt Hunde an und ab und zu auch Menschen, er bellt aber auch mich an, um mich zum spielen aufzufordern, dann rennt er los und sucht einen Stock.


      Wenn der Hund bellend zum Spiel auffordert dann bitte in Zukunft NIE MEHR REAGIEREN - erst wenn er aufhört nimmt man den Stock und wirft ihn oder spielt eben mit dem Hund! Und wie Kessie schon schreibt - vermeide daß er sich mit dem Stöckchen selbst belohnt! Am Besten du besorgst eine 15 Meter Schleppleine an der du den Hund solange ihr solche Dinge übt immer hast - so mußt du ihn nicht erst anleinen - auch das könnte er nämlich in dem Moment mit dem Bellen verbinden!
      Bellt der Hund Hunde oder Menschen an - dann dreh konsequent in eine andere Richtung und sobald er aufhört zu bellen steck ihm ein Stück gutes Leckerchen ins Maul! Dann wieder auf die Situation zugehen - sofort beim Bellen umdrehen und wieder Würstchen oder so...

      Meide solche Situationen wenn du weißt daß du für solche Spielchen keine Zeit hast bzw. ignoriere das Bellen dann komplett - jede, auch eine negative Reaktion verstärkt den Hund in seinem Tun!!

      2. Mein Hund zieht grundsätzlich an der Leine, er wirkt dabei wie gesagt freudig


      Wenn du grundsätzlich bei Zug stehen bleibst - zu deinem Hund garnichts sagst, ihn bei weiterziehen langsam etwas nach hinten ziehst - ohne Ruck - dann kann ich dir versprechen daß du nach höchstens 2 Tagen einen Hund hast der gut an der Leine geht! Sobald sich dein Hund verwundert umdreht wenn du stehen bleibst solltest du ihn belohnen!
      Außerdem bewährt sich bei Ziehhunden ein Geschirr!


      Insgesamt solltest du richtiggehend mit deinem Hund ARBEITEN - er sollte im Grunde genommen ausschließlich dann Aufmerksamkeit bekommen wenn er NICHT bellt.

      Du solltest ihn wenn er bellt nicht anschreien, ihn nicht anfassen, nichts zu ihm sagen - nur sobald er aufhört beachtest du ihn, machst etwas mit ihm was er supergerne mag!

      Wenn du das ganz konsequent durchziehst - jeder der mit dem Tier zu tun hat - dann habt ihr in wenigen Wochen einen Hund der wenig bellt!

      Es ist zwar eine anstrengende ZEit - aber es lohnt sich!

      Liebe Grüße

      Tini
      So, da hab ich noch ein paar Tipps, die dir vielleicht helfen könnten.
      1. Sobald die Stimme deines Hundes verstummt, sagst du ihm "Ruhig" und gibst ihm ein Leckerchen. Wenn du das mehrmals widerhost, wird dein Hund das als ein Kommando empfinden.
      2. Ausserdem denke ich, dass dein Hund nicht einfach so bellt, sondern weil er nicht genug beschäftigt ist. Du sagst ja, dass du ihn niergendwohin mitnehmen willst und wenn ich z.B. jeden Tag 5 Stunden im Bad sitzen würde, würde ich auch zu bellen anfangen. Vielleicht solltest ihm einen Knochen geben, wenn du weg bist. Oder einen Spielzeug, aus dem dein Hund Leckerchen rausnehmen muss. Und wenn du vormittags Zeit hast, beschäftigst du dich mit ihm so lange, bis er ganz müde ist.
      3. In einer Zeitschrift hab ich gelesen, dass man den Hund mit einer Wasserpistole anspritzen muss, sobald er zum Dauerbellen ansetzt. Aber davon halte ich nicht viel, weil dadurch wird nur ein ängstlicher Hund, aber du kannst das ja auch ausprobieren.
      4. Wenn du draussen einen Menschen siehst, zeigst du deinem Hund ein Leckerchen und gibst ihm es nicht, bis der Mensch vorbei ist. Aber das gehört ja zur Ablenkung.
      Mehr fällt mir grade auch nicht ein, aber ich hoffe, dass ich dir ein bisschen weiterhelfen konnte.
      Viele liebe Grüße,
      Anastasia
      Hallo erstmal, danke für die vielen Tipps!!!

      Natürlich gebe ich meinem Hund keine Schuld, für NICHTS!!! Er ist mein absoluter Liebling und ich will natürlich nur das beste für ihn!!!

      Die Tipps mit dem Leckerchen kann ich vergessen, denn wenn sie draußen ist, ißt sie nichts (nicht mal das leckerste vom leckersten). Und das mit dem draußen spielen, hat sie natürlich auch von mir. Denn sie nimmt sehr gerne was zum spielen mit runter und wenn wir unsere letzte Runde drehen spielen wir immer, und wenn sie am spielen ist hat sie auch keine Zeit zum Kleffen, aber man kommt auch nicht voran.

      @Tini:
      Das mit dem Stehen bleiben finde ich nicht schlecht, das werde ich auf jedenfall gleich ausprobieren.

      Das mit dem ignorieren wenn sie bellt mache ich auch, aber wenn sie garnicht mehr aufhört und schon alles glotz :eek: und meckert :evil: , dann muss ich halt irgendwas machen. Ich werde trotzdem deinem Tip nachgehen und sie halt nur ganz doll loben (anstatt Leckerchen)

      Viele liebe Grüße