Wer kann helfen???

      Hallo!!

      Ich habe eine 2 Jährige Katze, die ich von klein auf an haben. Ich habe sie von einem Bauernhof, wurde aber als Wohnungskatze gehalten. Nun bin ich umgezogen in einem Dorf und dort durfte sie bis vor kurzem raus. Sie hat uns Zecken in die Wohnung geschleppt, was ja vorrauszusehen war, aber die Zecken haben wir nicht nur auf Pinki gefunden, sondern unter der Küche, und im Wohnzimmer. Seitdem ca. 1-2 Wochen darf sie nicht mehr raus. Aus dem Grund, weil wir eine Tochter im Alter von 2 Monaten haben. Wir wollen kein Risiko eingehen! Nun ist folgedens, meine Katze Pinki maut den ganzen Tag, manchmal fast ununterbrochen. Wie kann ich ihr nun zeigen, bzw. klar machen, dass sie nicht raus darf. Ehrlich gesagt geht es mir nicht wirklich gut dabeit sie jetzt wieder in der Wohnung festzuhalten, denn sie hat sich so wohl gefühlt draußen!! Ich bin manchmal sogar echt am überlegen, ob ich sie abgeben soll. Voraussetzung sind, dass sie hier ins Dorf kommt, wo sie möglichkeit hat wieder rauszugehen und ich sie ab und an mal besuchen darf, denn leicht fallen tuts auf keinem Fall!! Ich könnt schon beim Gedanken daran heulen.
      Oder aber ich warte erstmal ab, ob sie sich wieder daran gewöhnt und damit um kann, wieder als Hauskatze zu leben.
      Was würdet ihr denn machen?? Hat jemand so etwas ähnliches schon erlebt???

      Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann!!

      Lieben Gruß Petra

      http://www.lea-celina.de

      Ps. Wer hat von euch eine Homepage von seiner Katze gemacht??? Bin am überlegen, ob ich auch eine machen soll.
      Hallo Petra,

      es ist klar dass du dir bezgl. deiner Tochter Sorgen machst, hast du es schon mit einem Ungezieferhalsband probiert, ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber ich glaube dass sie auch Zecken abhalten sich an der Katze festzusaugen, andererseits hab ich noch nie gehört, dass Zecken wenn sie einen Wirt gefunden haben, abspringen( du hast ja welche in der Küche gefunden) das ist glaub ich ungewöhnlich.

      Weggeben würd ich die Katze deswegen nicht, ich kenne Katzen die sich auch wenn sie früher Freigänger waren ohne weiteres wieder an die Wohnung gewöhnt haben. Vielleicht funktioniert es auch mit dem Halsband, frag auch mal beim Tierarzt nach, bei Hunden gibt es Spritzen, die sozusagen das Blut des Tieres für Zecken, Flöhe und Milben ungenießbar machen, vielleicht gibt es das auch für Katzen.

      Ich hoffe du findest ein Lösung, denn ich glaube die Katze würde mehr unter deinem Verlust leiden, als wenn sie auf Freigang verzichten muß, aber vielleicht gibt es ja Möglichkeiten, dass ihr beide auf eure Rechnung kommt. Alles Gute und ich würde gerne wissen wie du dich entscheidest. LG Grete
      Hallo Petra, da stand wohl gerade jemand auf der Leitung, denn mein Beitrag war schon längst fertig - und auch gar nicht sooooo lang :wink:, ging aber einfach nicht auf Sendung, so daß ich es halt einfach nochmal probiere :biggrin:

      Das mit den Zecken ist ja wirklich merkwürdig, vor allem in der Küche :surprised:. Im Wohnzimmer könnte ich es mir noch damit erklären, daß die Viecher, wenn sie vollgesogen und somit satt sind, doch auch mal "abfallen", weil sie die gemütliche und weiche Couch z. B. als nette, kleine Abwechslung in der Wohnungssuche betrachten und sich damit dann einfach geirrt haben :wink:.

      In der Regel wechseln die aber tatsächlich nur von Wirt zu Wirt - allerdings nicht nur von Katzenwirt auf Katzenwirt, sondern durchaus auch von Katze auf Mensch und hier liegt dann mit Deiner kleinen Tochter u. U. wirklich ein großes Problem vor. Hast Du sie und auch alle übrigen zweibeinigen Familienmitglieder mal gründlich "untersucht", ob die nicht auch unfreiwillig zum 5-Sterne-Zecken-Hotel umfunktioniert wurden? Auf jeden Fall schnellstmöglich tun, denn die Biester können Krankheiten übertragen, die durchaus gefährlich für den Menschen werden können.

      In Sachen Zecken-Halsband bin ich absolut nicht begeistert. Zum einen wird davon eher abgeraten, weil die Katzen mit diesen Halsbänder zu starken weil direkten Kontakt mit dem darin enthaltenen Giften haben, was nicht nur zu Hautreizungen, sondern sogar auch zu regelrechten Vergiftungserscheinungen führen kann.

      Besser sind da aus meiner Erfahrung die sogenannten Spot-on-Präparate geeignet. Das sind kleine Plastikampullen, deren Inhalt in den Nacken zwischen die Schulterblätter direkt auf die Haut geträufelt werden. Das Zeug ist zwar auch nicht ganz ohne, aber meist doch deutlich verträglicher und vor allem bei weitem wirksamer. Es macht nicht nur Zecken, sondern auch Flöhen und Milben den Garaus - und das ohne weitere Mühen über einen Zeitraum von 4-6 Wochen. Somit ist also auch gewährleistet, daß sämtliche Nachkommen auch gleich über den Jordan gehen :wink:. In Abständen kann das dann bei Bedarf immer mal wieder wiederholt werden, ist bei Wohnungshaltung aber zukünftig dann eher selten notwendig.

      Diese Mittel gibt es beim TA und unter verschiedenen Namen, ich kenne z. B. Frontline.

      Daß also euer Stubentiger jetzt eigentlich nicht mehr raus sollte, kann ich gut nachvollziehen, ob das wirklich klappt, bleibt abzuwarten :sad:. In der Regel haben Katzen damit meist doch ziemliche Probleme, wenn sie erst einmal den Duft der großen weiten Welt geschnuppert haben :wink:.

      Ich finde den Lösungsvorschlag von Grete also absolut einen Versuch wert. Konsequent bleiben, so lange es nur irgend geht und zusätzliche Ablenkung, am besten mit Spielen. In Bezug auf Fütterung oder Leckerlies zu dem Zeitpunkt wär ich vorsichtig - die kleinen Racker sind ja nicht blöd, und wenn Dein Monster erst einmal spitz gekriegt hat, daß es Nachschub bzw. ganz was Besonderes gibt, sobald sie nur eindringlich und nachdrücklich genug meckert, bringt sie das ganz schnell damit in Verbindung und Du kannst gar nicht so viele Dosen Futter und Tüten Leckerlies ankarren, wie die dann u. U. verputzt :biggrin::biggrin:

      Hast Du einen Balkon ? Das wäre vielleicht noch eine Alternative, falls sie wirklich zu nervig ihren Freigang einfordern sollte. Katzennetz anbringen und sie hat frische Luft, kann nicht ausbüxen und ist trotzdem zufrieden, denn den meisten reicht das durchaus schon aus.

      An ein Weggeben würd ich im Augenblick auch erstmal nicht denken, denn auch da hat Grete völlig recht: Deine kleine Katze hat sich ja auch an euch gewöhnt und liebt euch und ihr Zuhause. Sie würde das dann ganz sicher nicht verstehen und wäre unheimlich traurig, daß sie ihre vertrauten und liebgewonnenen Dosis verliert. Der menschliche Kontakt ist den meisten Stubentigern unendlich viel wert und dafür sind sei oft bereit, auf vieles andere zu verzichten.

      Ich drück Dir also ganz fest die Daumen, daß ihr der Süßen das irgendwie verklickern könnt, daß ihre Mitbrinsel von den Ausflügen nicht bei allen zweibeinigen Mitbewohnern so wirklich gut ankommen :wink:.

      Übrigens, in Sachen homepage schau mal unter www.miezekatzen.info nach. Da hat Melanie, eine unserer Teilnehmerinnen, vor gar nicht so langer Zeit ihre eigene, neue homepage eröffnet. Die kann und würde Dir ganz sicher auch ein paar Tipps geben können (Grüße an die Rasselbande von Melanie :biggrin:).

      Wäre nett, wenn Du nochmal berichten würdest :biggrin:. Bis dahin liebe Grüße von catflower
      Hi Petra!
      Unsere Muffin ist auch "Freigängerin" und besonders im Frühling/Sommer hat sie einige Zecken mitgebracht.
      ZU Hause passiert das zum Glück nicht, wenn wir aber im Garten sind (dann kommt sie immer mit :wink:) hat sie fast täglich welche drin gehabt.

      Da wir auch 2 Kinder haben (unser Großer ist 3, die Kleine 1 Jahr alt) habe ich mich mal schlau gemacht und frontline besorgt, hat ja schon catflower erwähnt :wink:
      Das sind so kleine Ampullen, eine reicht für 4-6 Wochen.
      Zu beziehen beim Tierarzt oder in der Apotheke (tatsächlich! hab da letztens nämlich danach gefragt *grins*).
      Die Ampulle wir direkt vor dem Auftragen geöffnet und zwischen die Schulterblätter geträufelt-wirkt gegen Zecken, Flöhe und Milben.
      Muffin hat seitdem zwar auch hin und wieder ne Zecke im Fell, aber höchstens nch 1x wöchentlich.
      Ich "untersuche" ihr Fell einfach nach jedem Freigang bevor sie ins Haus kommt nd entferne die Viecher gegebenfalls mit der Zeckenzange.
      Das wäre ja vielleicht auch eine Lösung für dich:
      Einfach bevor die Mieze ins Haus reinkommt, das Fell absuchen.
      Die Zecken beißen sich am liebsten in der Halsgegend fest oder am Ohr, also immer gut die Ohren und rund um den Kopf absuchen.
      Bei uns bleibt die Tür nämlich zu und sobald Muffin reinwill, schaue ich mir das fell an und dann bekommt sie erst die Genehmigung fürs Haus :wink:

      Ansonsten stelle ich mir das sehr schwierig vor, Katzen an reine Wohnungshaltung zu gewöhnen.
      Meine Süße war zb mal ne Woche bei meiner Freundin als wir verreist waren und da sie viel arbeitet, kann sie die Katzen nur einmal täglich rauslassen auf nen kleinen Hinterhof und auch nciht für lange.
      Meine Mieze ist da beinahe durchgedreht und war nur am meckern.
      Sie hat ihr sogar an Türen und Tapeten gekratzt nur damit sie rausdarf.
      Sie ist allerdings auch von Kleinauf Freilauf gewöhnt...

      Weggeben würde ich nie übers Herz bringen, also entweder du mußt probieren sie wieder ans Haus zu gewöhnen oder aber mit den Zecken leben und sie immer entfernen :wink:

      Karo
      Hallo!!

      Erst mal möchte ich mich bei euch für Eure Antworten bedanken!!!

      Dann hab ich mich vor ein paar Tage über Zecken schlau gemacht. Da stand nicht viel, aber es reichte mir. Z.B. dass die Weibchen, wenn sie sich vollgesaugt haben 2- 3000 Eier legt und dann stirbt. So, da gehts schon mal los, wo legt sie die Eier???

      Ich kann mir auch nicht erklären, wo die Zecken aus unserer Wohnung herkamen.
      Durchsucht haben wir sie immer, was nicht einfach bei ihr ist, weil sie so dickes fell hat. Wenn sie welche hat, hat mein Freund sie entfernt, ich hab Angst vor den Viechern!!!

      Es fing ja alles so an, dass Pinki nach Hause kam, mein Freund hat ihr Halsband abgemacht und auf den Küchentisch gelegt. Als wir nach einiger Zeit in die Küche gingen um eine zu rauchen, nahm ich das Halsband in die Hand, legte es aber auch gleich wieder weg. Dann sah ich zufällig nur, dass etwas auf meiner Hand krabbelte, sah aber sofort, dass es eine Zecke war und schoss die vor Schreck durch die Küche. Das Problem ist ja, dass wir die nicht wieder gefunden haben. Bis heut haben wir die nicht finden können. Am nächsten Tag haben wir die ganze Bude auf den Kopf gestellt und da fand ich wie bereits geschrieben eine im Wohnzimmer! Die in der KÜche fand mein Freund am selben Abend noch, allerdings war die tot.
      In ihrem Halsband waren 2 Zecken, die 2. hatt mein Freund gleich in die Toilette geworfen!

      Pinki hat ein Halsband, aber ein ganz normales!!

      Achso, wir haben uns natürlich gleich durchsucht, meine Maus natürlich auch!!!

      Wir müssen demnächst mal zum TA, dann werd ich mal fragen, wegen so einem Mittel gegen diese Viecher!!! Ich habe aber auch gehört, dass jetzt gerade die Zeit der Zecken ist und dass es auch ziemlich schlimm ist zur Zeit!

      Und noch was, Pinki hat jetzt eine Beschäftigung, haben gestern ein Aquarium bekommen, nu sitzt sie immer davor und schaut. Sie versucht die Fische immer durch´s Glas zu kätschen *g* Wir haben ihr Kratzbaum extra davor gestellt, damit sie sich drauflegen kann um die Fische zu beobachten!!!

      Hab ich noch irgentwas vergessen????

      Lieben Gruß Petra
      Hallo Petra, also das "Woher" ist damit eindeutig geklärt und daran hab ich auch nicht gedacht, auch, weil ich nix von Halband wußte (man wird sich ja auch mal selbst in Schutz nehmen dürfen, oder ? :wink:).

      Jedenfalls klar - die Halsbänder sollten weg und zwar ganz weit und schnellstmöglich, denn dort könnte bereits weitere Eier sein und ihr werdet noch lange und viel Freude haben :eek:

      Mit diesen Zecken-Floh- und Milbenmitteln sollte man ohne TA sehr vorsichtig sein. Diese Mittel sind sehr stark und werden nicht von allen Katzen vertragen. Ein ganz wichtiger Punkt ist daher auch die Dosierung, junge Kätzchen dürfen von dem Zeug in der Regel nicht die volle Dosis (Ampulle) bekommen. Bei 2 Katzen müssen auf jeden Fall auch beide behandelt werden, auch wenn nur bei einer das Problem offensichtlich ist. Die andere hat´s garantiert auch, ihr seht das nur nicht auf Anhieb. Außerdem müßt ihr unbedingt dafür sorgen, daß beide mindestens 2 Stunden nach Anwendung getrennt werden. Das Mittel wird nicht ohne Grund in den Nackenbereich geträufelt. Da kann sich eine Katze selbst das Zeug nicht ablecken, "man ist sich aber gerne untereinander behilflich" :wink: und das Zeug ist wie gesagt über die Schleimhaut aufgenommen nicht ohne...... :sad:.

      Geb Dir mal "kackfrech" und ungefragt :wink: noch einige Infos zu Deinen neuen Lieblingstierchen. Weißt Du vielleicht inzwischen schon alles, dann vergiß es - wenn nicht, hilft das eine oder andere ja vielleicht noch. :biggrin:

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      Von März bis Oktober haben sie in Deutschland Saison - Zecken und ihre Entwicklungsstadien. In Gräsern, Büschen und Sträuchern der Laub- und Mischwaldareale lauern sie auf eine Blutmahlzeit. Ihre Opfer, Vögel, Säugetiere und den Menschen, schädigen sie nicht allein durch Blutentzug. Bis zu 20 Prozent dieser Parasiten sind mit dem Erreger der sogenannten Lyme-Borreliose ( Erklärung siehe unten) infiziert, den sie beim Saugakt mit abgesondertem Speichel auf ihren Wirt übertragen.

      Zecken können aber nicht nur die Lyme-Borreliose übertragen, sondern auch die "Virale Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), eine schwere, u. U. tödlich endende Gehirnhautentzündung.

      Gegen FSME gibt es für den Menschen eine Impfung, gegen die Lyme-Borreliose leider bisher nicht.

      Zur Verminderung des Infektionsrisikos sollten Hunde und Katzen nach jedem Freilauf gründlich abgesucht und von den drei bis vier Millimeter großen, schwarz oder braun gefärbten Zecken befreit werden. Haben die Blutsauger ihre Opfer erreicht, sind sie oft mehrere Stunden auf der Wirtsoberfläche unterwegs, um eine geeignete Ansaugstelle zu finden. Bevorzugt werden gefäßreiche, dünnhäutige Stellen an Kopf, Hals, Schulter und Achsel. Auch bereits in der Haut verankerte Zecken können noch erfolgreich an der Erregerübertragung gehindert werden. Der gefährlichste Faktor und Überträger ist der Speichel der Zecken. Die Speichelsekretion beginnt frühestens zwei Stunden nach dem Ansaugen. Mit einer speziellen Zeckenzange lassen sich die Insekten erfassen und unter sanftem Zug aus der Haut drehen. Keinesfalls sollte man sie zuvor mit Öl abtöten, denn gerade im Todeskampf setzen Zecken ihren möglicherweise infektiösen Speichel ab.

      Lyme-Borreliose
      Diesen Erreger kann die Katze nur indirekt auf den Menschen übertragen. Trägt sie die Bakterien in sich, kann eine Zecke sie aufnehmen und anschließend an den Menschen weitergeben. Die Symptome beim Menschen sind Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Erbrechen und Schwindel und diese Erkrankung kann (nicht oder nicht rechtzeitig erkannt und behandelt) zu lebenslangen, nicht mehr reparablen Schäden bzw. körperlichen Beeinträchtigungen führen.

      Auch das Abwehrsystem von Katzen muß sich mit dem Erreger auseinandersetzen. Dies zeigen Blutuntersuchungen, die auch zur Diagnose der Erkrankung durchgeführt werden. Die Behandlung erfolgt bei Mensch und Tier durch Antibiotika, die über mindestens 14 Tage verabreicht werden müssen.

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      Hoffe, ich hab jetzt nicht zusätzliche Panik bei Dir ausgelöst, wollte ich ganz sicher nicht :sad:, aber je mehr man weiß, umso geringer ist letztendlich auch das Risiko.

      Also toi, toi, toi, daß ihr die Biester bald und vollständig los werdet und ganz liebe Grüße wieder von catflower :biggrin:

      Hallo Catflower!!

      Einiges wusste ich bereits, aber vieles noch nicht! Also danke für diese Information. Auch wenn ich diese Viecher hasse, finde ich es interessant! Mich würde jetzt nur noch interessieren,ob die Zecke ihre Eier auch auf dem Wirten legt! Weißt du das zufällig auch???

      Also bis jetzt (toi toi toi) haben wir keine weitere Zecke entdeckt bei Pinki, auch nicht in der Wohnung! Ich hoffe doch stark, dass die Sache gegessen ist!

      Wir haben echt die eine Nacht unsere Betten abgezogen und neu bezogen, weil bei meinem Freund am Bein was krabbelte und er mich völlig wahnsinnig gemacht hat. Er war sich sicher, dass es eine Zecke war, ich aber nicht *g*

      Auf jedenfall hoffe ich dass es vorbei ist!! Ansonsten ziehe ich aus unserer Wohnung aus :)

      Noch mal vielen dank für die information und die hilfe. Hätte nicht damit gerechnet :biggrin:

      Lieben Gruß Petra mit
      www.lea-celina.de