Mein Hund bellt Katze an!

      Mein Hund bellt Katze an!

      Wir haben seit August einen 1-Jährigen Terrier-Dackel-Mischling. Inzwischen hat er schon sehr viel gelernt und ist aus sehr verträglich mit anderen Hunden ob groß oder klein. Leider kläfft er aber unsere Katze nach wie vor an. Diese (10 Jahre) faucht natürlich zurück und geht sogar auf Ihn los und kratz ihn wenn er ihr zu Nahe kommt, dann jault er natürlich fürchterlich. Warum gibt er nicht endlich auf ihr bellend hinterherzulaufen, was kann ich tun?
      evtl. weil die rassenkombi genau das falsche für einen katzenfreundlichen hund sind. und wenn er nicht von klein an an katzen gewöhnt wurde kann ich verstehen, dass er sie versucht zu jagen.
      die katze kennt wahrscheinlich auch keine hunde weiter und geht auf abwehrhaltung.
      das wird wahrscheinlich extrem schwer bis unmöglich die 2 zu feunden zu machen.
      Ja, das mit der Rasse wurde uns in der Hundeschule auch schon erklärt. Aber selbst der Ausbilder dort meinte, er habe auch schon Dackel mit seinen Katzen vertraut gemacht. Wir haben den Hund aus einem Tierheim bei Berlin (300 km von uns weg) ich habe mich danach erkundigt, ob er sich mit Katzen verträgt. Dies sei lt. Auskunft kein Problem, verträgt sich mit anderen Tieren. Die Pflegerin selbst hatte 2 Katzen und hatte unseren Hund mit bei sich zu Hause. Er wollte halt mit ihnen spielen, eine Katze die Hunde kennt versteht das vielleicht. Aber sie meinte, es bei angesichts des Alters unseres Hundes bestimmt möglich, daß zumindest der Hund die Katze akzeptiert. Dicke Freunde werden sie sicherlich nicht werden, daß ist mir klar.
      die rapiade lösung wäre: lass das die beiden unter sich ausmachen. wenn der hund die katze zu sehr nervt wird sie sich wehren. dann sollten die fronten für beide geklärt sein. der hund wird der katze ja auch nichts tun wollen, wenn er katzen kennt. (aber ein wenig komisch ist es schon - wie hat die frau aus dem tierheim das gemacht ?? hat er dort die katzen auch die ganze zeit angebellt??)

      Die Katze kratz dann war alles klar!

      Mir sagte Die Pflegerin, daß es klar war wenn die Katze kratzt und faucht, dann wußte er wo die Grenze ist. Läuft sie weg will er natürlich hinterher und spielen. Genauso ist es bei mir, die Katze faúcht, kommt er zu nahe kratzt sie natürlich. Aber das macht meinen Hund dann natürlich kirre. Dann fängt er an zu bellen. Ich glaube nicht mal das er es böste meint, er will halt nur spielen, vor kurzem hat er der Katze sogar seinen Kauknochen hinterhergetragen und natürlich gejammert als diese ihn gar nicht beachtete. Mir hat schon fast der Hund leid getan. Die Katz nervt halt dann auch das Gebelle. Obwohl ich es ihm verbiete, da ist er halt sehr hartnäckig oder setze ich mich nicht genügend durch?
      jetzt tut mir dein hund auch leid - armer kerl.

      mmmh, das ist schwer, weil die katze wahrscheinlich alles andere als mit dem fremden spielen will.
      hat der kleine denn viel beschäftigung ?? aber ist wahrscheinlich schwer einen kleinen jungen hund müde zu machen :wink:

      ich kann dir jetzt den tip mit den bachblüten geben. probieren kann man es.

      aber sonst fällt mir auch nichts weiter ein. sorry.
      Ja, mir tat er auch leid, aber die Katze versteht das "hündisch" halt nicht. Also, beschäftigt ist er wirklich genug, meine Kinder spielen viel mit ihn und wir machen täglich ausgedehnte Spaziergänge. Ich werde halt abwarten, vielleicht ergibt es sich mal von selbst. Welche Bachblüten meinst Du in diesem Fall????? Hast Du schon mal was von Phenormonen gehört, da soll es angeblich klappen mit Hund und Katz!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bennie“ ()