Hund und Katzen zusammen halten!
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Hallo liebe Hundefreunde.
Ich habe mal ein paar Fragen und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Wir haben uns entschlossen Hundeeltern zu werden. Nun aber das kleine Problem. Wir haben schon eine super süße Perserkatze. Diese soll natürlich auch in unserer Familie bleiben. Nun also die Frage, welche Rasse passt am besten zu uns. Hat jemand Erfahrung mit Hund und Katz in einem Haushalt? Würde mich über Anregungen freuen. Vilen Dank. Steffilein -
Guten Morgen Steffilein!!!
Also ich habe nen Hund und ne Katze zu Hause.....mein Hund ist ein Schäferhund Mischling und meine Katze ein Perser Mix....habe den Hund allerdings zu erst gehabt und haben uns dann überlegt, ob eine Katze sinnvoll wäre....haben sie dann aus dem Tierheim geholt...hatten aber keine bestimmte Rasse im Auge!
Das Gute bei unserer Katze ist einfach...dass sie aus der vorherigen Familie schon Hunde kannte...und auch gut zurecht kamen...das ist bei meinen beiden jetzt auch so...!!!
Kommen sehr gut mit einander zurecht!
Mhm...möchtest Du dir denn nen Hund aus dem Tierheim nehmen?!
Ich mein, dort könnt man dann sicher schon fragen, ob der Hund schonmal Erfahrungen mit Katzen gemacht hat!
Aber welche konkreten Rassen Du jetzt nehmen kannst.....ich denke das kann man nicht verallgemeinern....!!!
Liebe Grüße
RedQueen -
Hallo,
ich kann da meinem Vorschreiber nur zustimmen,am besten im Tierheim nachfragen.Man kann nicht davon ausgehen das eine bestimmte Rasse mit Deiner Katze klar kommt.Wir haben 2 Golden Retriever,der Große wird zwei Jahre die Kleine ein Jahr.Lucy,unsere Kleine, jagt die Katzen,drängt sie in die Ecke und schmeißt die Pfoten drauf.Da muss ich oft dazwischen gehen.Paul,unserer Großer, beschützt die Katzen (auch vor Lucy),die Katzen gehen auch auf ihn zu und dann begrüßen sie sich und putzen sich gegeseitig.Beide hunde haben wir mit 8 bzw.10 Wochen bekommen und beide kannten von Anfang an Katzen und trotzdem reagieren sie unterschiedlich obwohl gleiche Rasse.
Wenn Du Dir ein Hund aus dem Tierheim holst,frag am besten nach,bei den meisten wissen sie ja ob sie mit Katzen klar kommen oder nicht.
Viel Glück
Lucy -
Vielen Dank für eure Meldungen.
Ich hatte jedoch schon vor mir einen Welpen zu kaufen, da es unser Ersthund werden soll und wir auch noch ein kleines Kind haben.
Ich denke die Erziehung eines kleinen Welpen ist besser für uns, da man bei den Tieren aus dem Heim leider nie weiß was ihnen vielleicht schon schlimmes passiert ist. In unserem Tierheim sitzen auch leider nur die sogenannten " Kampfhunde". Tja das ist halt in der Großstadt so. Aber kurz bevor es soweit ist werde ich nochmal vorbei schauen.
Danke jedenfall. Steffi -
Hallo Steffilein,
Auch im Tierheim gibt es süße Welpen.
Auch im Tierheim gibt es Hunde mit Vor-Erziehung.
Damit entfällt die sehr zeitraubende Tages-Arbeit die Ihr mit einem Welpen hättet.
Kleines Kind und Welpe, ist eine DOPPEL_BELASTUNG.
Es gibt viele Hunde im Tierheim die völlig normal sind.
Auch mein SAMMY ist ein "Heimkind" und der beste Hund den ich bisher hatte.
Viel zu oft liest man "die armen Hunde im TH", und das zu Unrecht. Schon fertige Hunde kann man auf Familien-Tauglichkeit leicht überprüfen!!!
Zu welchem Monster sich ein Welpe entwickeln wird, wird die Zukunft bringen.
Würde mich in mehreren Tierheimen beraten lassen, und dann entscheiden!
MASSA und SAMMYhttp://hometown.aol.de/massavonsammy/homepage/howto.html -
Hallo,
Doppel-Belastung stimmt schon,so ein Welpe ist am Anfang ganz schön anstregend.Ich kann die Angst aber verstehen,gerade wenn ein Kind da ist würde ich mir auch überlegen ob ich ein Hund aus dem TH hole.Man kennt halt nie wirklich die Vorgeschichte von dem Tier.Wir haben uns auch ein Goldie aus dem Tierheim geholt allerdings nach 6 Wochen wieder hingebracht.Sie wollte uns mehrmals in verschiedenen Sitautionen beißen,so das wir aus dem Zimmer raus gingen und warten mussten bis sie sich beruhigt hat.Sie hat dann ein Maulkorb bekommen,damit wir uns im Haus bewegen konnten ohne Angst zu haben.Mein Mann meinte zwar das bekommen wir hin aber ich hatte dann so eine Angst das wir sie wieder zurück gebracht haben und uns halt einen zweiten Welpen geholt haben.Sie hat mir wirklich leid getan und ich hatte Tränen in den Augen,da sie ja nichts dafür konnte.Hunde kommen ja nicht "böse" auf die Welt,aber wenn man dann schon Angst hat,hat es keinen Sinn.Sicherlich sind nicht alle Hunde aus dem TH so,aber die Angst ist dann halt schon da.Wenn man dann noch Kinder hat, dann es recht.
Gruß Lucy -
Zum Thema TH!
ich selbst hatte mal im TH Ehrenamtliche Leistung gebracht...
Wenn ein Tier abgegeben wird, dann immer unter falschen angaben..
Das Umfeld, wo ein Welpe, oder älterer hund groß geworden ist, das ist wichtig...
Wir haben 4! Main Coons, große brocken, wie es sich gehört..
Unser hund kam als Welpe ins haus, jo, am Anfang nur gefauche und gespucke, auch mal nen hieb aufs Profil, aber nach dem auch ich den katzen mehr oder weniger beigebracht habe, den Hund zu akzeptieren, da ging alles wie von alleine, gut unsere Kätzin (17 Jahre) hat die Hosen an, aber noch nie etwas ernstes passiert!!
Wir haben ein Katzenzimmer, da war es für uns einfach, die gewöhnung, aber ich glaube behaupten zu dürfen, daß es besser Funktioniiert, als es der Ruf aussagt!!:rolleyes:
Gruß
Jüregn&Elke und Shira plus Miezen -
:biggrin:Hi!
Also wir hatten Schäferhunde, einen Mittelschnauzer, einen Riesenschnauzer, einen Rottweiler und jetzt einen Bouvier und immer Katzen. Find nicht, dass es rassebedingt ist, sondern wie man damit umgeht. Duke war 8 Wochen und die Katzen waren schon hier, als wir ihn zu uns holten. Am Anfang war er noch viel zu klein, um da hinter her zu jagen. Die Zeiten sind schon längst vorbei. Mit viel Geduld und Liebe haben wir es jetzt geschafft, dass der Dicke die Samtpfoten nicht mehr jagt, nur wenn er wirklich nur spielen will. Allerdings jagen die ihn auch mal. *Lach* Lange Rede kurzer Sinn, die sind richtig dicke Freunde und auch fremde Katzen lässt er in Ruhe, die olle Schlapperbacke.
Vor ein paar Wochen waren wir bei Bekannten, diese haben einen Kater. Als wir die Küche betraten, ging der Kater erst einmal in Deckung, Duke schaute wo er war und dann legte er sich zu meinen Füssen. Die Katze stiefelte dann mal kurz vorbei - das wars auch schon.
Liebe Grüße Kerstin -
Hallo Hunde (und Katzenfreunde)
Vielen Dank für die vielen Anregungen. Ich werde dann mal berichten wie es bei uns funktioniert hat und vor allem wie wir uns entschieden haben. Leider müssen wir den Hundekauf ersteinmal verschieben, da ich erfahren habe ab Juli keinen Job mehr zu haben. Also nochmal Danke und viel Spaß mit euren sämtlichen Vierbeinern.
Gruß Steffi:biggrin: -
hy ihr lieben,
also ich hab mal eine frage: wir haben 2 kater (kastriert) die nun 2 jahre alt sind, in 2 wochen bekommen wir unseren welpen, eine weisse schäferhündin.
nun meine frage: wie soll ich am besten den welpen den katern vorstellen? ich versuche das behutsam zu machen damit nicht gleich der krieg ausbricht denn unsere kater kennen keine hunde. jemand sagte mir ich solle erst einen nehmen und in ein zimmer gehen wo der welpe dann ist, aber das is halt die frage ob das gut ist. habt ihr erfahrungen und nen tipp für mich? ob die katzen auf den arm nehmen oder nicht? beide zusammen oder erst einen? -
Hallo ihr lieben,
wir haben 2 Hunde, zehn Jahre und drei Jahre alt. Ich würde mir gerne noch eine Katze anschaffen...(zum Teil auch, weil ich 16 Jahre lang mit einer Katze gelebt hab und ich diese Tiere sehr mag), kann man die Hunde jetzt noch an eine Katze gewöhnen????? Oder findet ihr, das ist zu viel des Guten? Darüber streiten mein Freund und ich. Er meint, sein Schäferhund ist damals trainiert worden, Katzen zu verscheuchen (wovon ich bei Besuchen von "Katzenhaltern" noch nichts gemerkt habe, ausser dass er halt hin will und schnuppern möchte), er knurrt nicht und vergisst die Katze auch schnell wieder. Mein Hund ist ja sowieso total verspielt und würde höchst wahrscheinich nur mit ihr spielen. Er tut keiner Fliege was zu leide. Ausser manchmal aus EifersuchtWir haben auch noch nicht versucht, die Hunde mit Katzen "bekannt" zu machen. Was würdet ihr mir denn raten???? Liebe Grüße
REX ist mit 14 Jahren am 12.09.2008 unerwartet eingeschläfert worden. Ruhe in Frieden mein Süßer!! Schade das ich mich nicht mehr von dir verabschieden konnte!!! -
Hallo Doreen,
deine Hunde sind schon ziemlich lang ohne die bekanntschaft einer Katze.Ich kann dir nur raten,versuch erst mal über einen Bekannten rauszufinden was die Hunde machen.Es ist vorsicht geboten!!Wenn du eine Katze holst denk daran,der Hund will immer spielen.Und drängt sich der Katze auf.Für die Katze ist das aber ein Angriff.(Entweder machen deine Hunde die Katze tot,oder die Katze ramponiert den Hunden den Geruchsinn)Wenn sie jedoch friedlich gegenüber Katzen sind,dann eine ältere Katze wo erfahrungen mit Hunden hat.Für eine Junge Katze sind die Hunde schon zu alt.
Wir haben den Hund als Baby mit den Katzen zusammengetan und deswegen axeptieren sie sich.Einigkeit gibts nur beim Fressen oder Schlafen,sonst auch nicht(es heist nicht um sonst wie Hund und Katz).
:biggrin::cool:Probieren geht über Studieren!Viel Glück!Ara -
Hallo
Ich muss dass hier einfach schreiben das hat mich so berüert.
Meine Hündin war eigentlich immer eine sehr Lebensfrohe und hat jeden
Spass mitgemacht bis plötzlich einen Tag hat sie aufgehört zu fressen wollte nicht mehr spazieren und lag den ganzen Tag nur in einer Ecke. Sie hatte nicht mal mehr freude dabei meinem Vater zu helfen die Kühe zu treiben was sie sonst sehr gerne tat. Da sind wir mit ihr zu TA gegangen der meinte es wäre alles in Ordnung und trotzdem hatte ich Angst um sie. Die katze war da bereits seit 2 Tage nicht nach Hause gekommen was sie aber sowieso manchmal macht. Nach 5 Tagen kam dann plötlzlich Luni nach Hause (die Katze). sie war total zerzaust. und do konnte ich meinen Augen nicht trauen als Luni zu Fiona (hund) hinlief ich dachte ja dass die sich nicht vertragen da sie sich sonst nicht leiden konnten doch anscheinend hatten sie sich irgendwann versöhnt.
Jedenfalls seit unsere Katze wieder zurück ist ist auch Fiona wieder ganz die Alte und dass hat mich sehr gefreut. Die beiden sind wirklich unzertrennlich und dass hatte ich bis dahin gar nicht bemerkt.
Liebe grüsse von der wieder glücklichen
nickyJedes Lachen vermehrt das Glück auf Erden -
unser hund und unsre katze kappeln sich auhc ständig. und wenn sie mal nicht spielend kämfen ignorieren sie sich. der hund ist auch mega eifersüchtig auf ösi. verjagt aber andere katzen, wenn diese ösi angreifen, und umgekehrt begleitet ösi den hund und den menschen durchaus manchmal auf einen 40minuten spaziergang.
ich glaube hunde und katzen zeigen es nicht, dass sie sich lieben/mögen. zumindest nicht so, dass wir menschen es als zuneigung interpretieren würden.aber selbst bei menschen gibt es "hass-freundschaften".
ich glaube tiere kommunizieren viel intensiver bzw. wirksamer als wir menschen.Tiere haben und ihnen ein schönes Leben zu geben ist wunderschön.
Aber ständig zu wissen, dass jeder Tag ihr letzter sein könnte, weil Autos stärker und rücksichtsloser sind ist anstrengend und quält. -
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Hallo
Von meiner Mutter die Schwestr hat eine katze etwa 3 Jahre alt sie hat sie aufgenommen als sie abends einmal miten im Regenschauer ein Miauen an der Türe hörte.
Wenn Asco sie sieht nimmt sie meine Tante immer auf den Arm und Asco fängt an zu bellen!
Wie bekommen wir die beiden dazu sich inruhe zulassen oder sogar miteinander spielen???
PS: Asco ist 6 monate alt. -
bei meinem kater und meiner hündin war das auch erst nicht anders. wir haben ihn aufgenommen als unsere hündin "alleinregierend" war ;). ich hab ihn erstmal 2tage in meinem zimmer gelassen, damit er sich eingewöhnt und sich an mich gewöhnt (mir auch vertraut), das klappte dann auch sofort. anderen menschen vertraute er nicht. dann hab ich ein tag mal die tür aufgelassen, damit die tiere sich beschnuppern konnten (meine hündin raste allen katzen draussen hinterher, drum waren wir nicht sicher, ob die beiden sich verstehen würden). das erste war nur ein gejaule und gefauche als sie die wege kreuzten.
und das ging dann weitere 5tage so. meine mutter war schon nach der 1.begegnung drauf und dran den kater entweder "an bekannte" zu verschenken oder ins tierheim zu geben. ich hab den beiden zeit gelassen. (da meine hündin nur katzen als jagdobjekt kannte). ich hab den kater auch hoch genommen, ihn gestreichelt und bin dann in die hocke, damit der hund nicht eifersüchtig wird.
nach ca 5 tagen ging der kater der hündin erstmal aus dem weg. die hündin war jedoch interessiert und lief dem kater immer hinterher.
nach ein paar wochen haben sie sich aneinander gewöhnt, der kater durfte zwar nicht zu nahe kommen, wenn die hündin fressen bekam, aber sie fauchten sich nicht mehr an und es gab auch keine kloppe untereinander.
zur zeit sieht es so aus (der kater ist nun über ein jahr bei uns), dass der kater ans fressen darf, mit dem hund fangen spielt und die hündin ihn auch sauber leckt.
dann haben wir eine zweite katze gefunden und ich muss sagen, ich bin froh, dass die hündin keine probleme mehr gemacht hat, sie hat die neue katze sofort als ihr baby gesehen (die katze ist erst 4monate).
von daher, lass sie erstmal machen, nicht hochnehmen, sonst wird der hund eifersüchtig ! und du weisst garnicht, wie katzen sich auch wehren können. ihr müsst nur immer aufpassen, wenn sie sich fetzen, dass wirklich nichts passiert.(ich bin damals der katze auf schritt und tritt gefolgt und hab sogar mein praktikum sausen lassen). mit viel zeit und geduld und liebe haben sie sich aneinander gewöhnt.
und komischerweise jagt meine hündin draussen immernoch katzenDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „poloni“ ()
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Ich habe einen 2,5 jährigen Kater. Er hält sich viel im Haus auf, darf aber auch raus, wenn er möchte. Unsere Nachbarn haben einen Hund, der ständig bellt. Wenn der Hund draußen ist geht mein Kater auf keinen Fall raus, da hat er Angst.
Nun will meine Mutter eine kleine Pekinesen-Dame aus dem Urlaub mitbringen. Gesundheitlich ist das kein Thema (Europapass), aber ich weiß nicht, wie sich die beiden verstehen werden und wie ich es schaffe, dass sie sich dann wenigstens akzeptieren.
Kann mir da jemand ein paar Tipps geben?Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Anita82“ ()
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mmh..ich kann nur von meiner erfahrung reden :
also meine hündin war zuerst da, dann kam mein zugelaufener kater. ich hab den kater erstmal 2tage bei mir im zimmer gelassen, damit er sich an mich gewöhnt. dann wollte er aber unbedingt raus, hab ich gemacht, dann hörte man nur noch fauchen, jaulen und schreien. aber ich hab das unter denen beiden ausmachen lassen. sie haben sich ja nie ernsthaft gebissen. bei uns hat es wochen gedauert, bis sie sich gut aus dem weg gehen konnten, nun nach über einem jahr sind sie ein herz und eine seele.
also für ein kurzbesuch wird das wirklich anstrengend, wenn dein kater so reagiert wie meiner. das wird stress pur für die tiere. kann natürlich auch sein, dass sie sich sofort anfreunden, aber das is sehr selten. musst du ausprobieren.
wie lange will denn deine mum mit dem hund dableiben ? oder lebt ihr zusammen ?[wenn ihr zusammen lebt, dann könnt ihr das so machen wie ich, langsam aneinander gewöhnen].
liebe grüsse
yasmin
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