Welche Rasse passt zu mir?

      Hallo Nele,

      hast Du schon hier bei den Tiernamen geschaut ? Hier bei Hunde.de gibt es unter "Mein 1. Hund" eine Liste von Tiernamen. Übrigens ist jeder Namen gut, der dir gefällt.
      (Dies gilt übrigens auch bei vielen anderen Dingen des Lebens) Ich weiß, in deinem Alter hat man noch sehr viel Angst, dass man ausgelacht wird. (Ging mir nicht anders) Es gibt jedoch Menschen, die meckern nur, damit sich der andere ärgert.
      Diese Idioten würden bei jedem Namen Witze machen. Nutze den Namen als einen Freund/Feind erkennungsmittel. Die die nur ärgern wollen nicht die Idioten, die die ernsthaft den Namen doof finden, haben einen anderen Geschmack, so dass du mit denen nicht glücklich werden kannst, doch die , die den selben Geschmack haben, haben vielleicht auch andere Dinge mit dir gemeinsam, so dass du mit ihnen viel Spass haben kannst. Manchmal kann sich Mut richtig auszahlen.
      Also habe doch einfach den Mut und mach eine Liste der 5 schönsten Namen, dann gehe zu deinen Eltern/Freunden und sage ihnen, sie sollen zwei davon wegsteichen. So kannst du sicher sein, dass drei gute Namen übrig bleiben( Schließlich kann sich dein Geschmack noch ändern.) Und nun lese ganz langsam einen nach den anderen vor, der Name, über den Du dich am meißten freust, ist dann der richtige. :)

      Viel Spaß mit deinem neuen Liebling
      Nicole
      Hallo
      Ich stimme nicole da erst mal zu.
      Was die Rasse angeht würde ich mal schauen da du den Hund auch halten musst und ich denke ihn auch Erziehen musst.
      Ich rate dir zu einem kleineren Hund ausser deine Eltern erziehen ihn.
      Viel Spaß
      Laura
      Ein Hund , ist nicht nur ein Hund , es ist wie ein Kind , das dir zeigt wie es sich fühlt..Liebst du es ..bekommst du Liebe zurück , doch schlägst du deinen Hund , erwarte keine Liebe !!!
      erstens:
      ich finde deine Frage gut !
      zweitens:
      ja, aber in der Regel nur zweimal im Jahr und weniger stark. Bei Hunden heißt das Läufigkeit. In dieser Zeit muß man gut auf seine Hündin aufpassen, damit sie nicht ungewollt trächtig wird.
      Beide haben ihre Vor- und Nachteile.
      drittens:
      Es ist ein Zeichen von Größe, wenn man Themen, die man selber peinlich findet trotzdem anspricht,
      weil man weiß, dass sie wichtig sind.

      freundliche Grüße
      Nicole
      Nicole,keine Ahnung weshalb Du mich so anzickst!!??1.Ich meine nicht alle Hunderassen sind gleich,doch man sollte bedenken das auch bei den doch so lieben Golden Retr.auch energiebündel vorhanden sind.Genau wie bei den doch so hyperaktiven BC ganz "normale"Hunde vorkommen.Es kommt halt auf den Hund an nicht auf die Rasse.Und was ist mit den bösen Kampfhunden,die soooo leicht zu reizen sind??Ich hatte bis vor einem Jahr eine Bullterrier Hündin,bis sie im alter von 13starb(an Krebs)die war sowas von dummgut.Sie hat in ihren leben nie gebissen oder irgendwelche agress.gezeigt.Sie war einfach nur lieb.Es kommt doch wohl drauf an was Mensch aus Hund macht.Übrigens kenne ich auch BC die null interesse am hüten haben.
      Mein BC ist ein Rescue Hund aus Irland wo er eingeschlafert werden sollte und für mich einfach ein Traumhund.
      Claudia
      Nicole,wieviele Hunde hast du denn schon gehabt in deinen Leben?Es ist ja wohl der blanke schwachsinn das ein BC beissen soll beim Schafe hüten.Ganz im gegenteil,in Irland werden solche Hunde gleich erschossen.Die bringen ja die geanze Herde durcheinander,mit hüten hat das nix zu tun.Genau wie übermäsiges Gebell.Man soll sich schon Gedanken machen vor dem Hundekauf was man will.Doch NUR ander Rasse lässt sich eben ein Hund nicht festmachen,er ist und bleibt eine eigene Persöhnlichkeit Rasseunabhängig.
      Schuldige,
      ich reagiere immer etwas nervös, wenn sich jemand ein Hund anschaffen will, sich über eine Rasse erkundigt, und dann jamand etwas sagt/schreibt, das den Eindruck erweckt, als wären Rassebeschreibungen unerheblich, wie gesagt: den Eindruck erweckt. Ich befürchte halt, dass dein Beitrag bei Kida oder auch anderen Lesern so verstanden werden könnte.
      Häufig kommt es z.B. vor, dass man sich etwas anderes unter der Beschreibung vorstellt, als gemeint ist. Dies ist vorallem bei den Anfängern so.
      Wer vermutet denn gleich negativ, wenn es heißt, dass ein Hund selbstständig ist ??Der Kangale ist so selbstständig, dass er für die Stadt ungeeignet ist.
      Außerdem stellt man sich unter einem lebhaften Golden Retriever etwas anderes vor, als unter einem lebhaften Border Collie, und bei einer lieben Bullterrier Dame bleibt ein Fremder etwas vorsichtiger als bei einem kleinen süßen Wuschelhund, so dass der Bullterrier nicht so sehr provoziert wird.
      Wenn ein Hund nicht seiner Rassebeschreibung entspricht, kann dies meiner Meinung nach nur zwei Ursachen haben:
      1. Zufall:
      Auf Grund eines genetischen Zufalls ist er anders, als man es von seiner Rasse her vermuten würde.
      (So ist der Langhaarschäferhund entstanden.)
      Entscheidend sind da auch die Zuchtlinien: Labrador Retriever sind nicht gleich Labradorretriever. Die einen sind etwas stämmiger und für Ausstellungen gezüchtet, die anderen sind schlanker und für die Jagd (Apportierhund) gezüchtet. Dies spiegelt sich tendentiell auch im Charakter wieder.
      Also wer ein ruhiges Tier möchte und einen Border Collie wählt, hat selber Schuld.
      2. Erziehung:
      Mit Hilfe der Erziehung, und der guten Herkunft(!), die sehr ausschlaggebend für die Prägung und den Charakter ist, und schon die Stubenreinheit beeinflußt, kann ein Hund sehr stark im Verhalten verändert werden. (Wenn ein Welpe nichts anderes als tiefes Grass unter dem Hintern kennt, wird er später, kaum Probleme bereiten. Züchter, die den Wurf in Zwingern mit Betonboden halten, sollten gemieden werden. Da fangen nämlich die Reinheitsprobleme an !!!)
      Doch Erziehung hat Grenzen. Es gibt ein Phänimen, das heißt "instinktiv Drift". Der gut erzogene Hund benimmt sich jahrelang gut, und dann büchst er aus und der Jagdhund jagt/wildert doch.
      Um so etwas gezielt zu verhindern, benötigt man "Hundeverstand". Rassespezifische Eigenschaften wie der Hetztrieb, (Jagdhund soll einfach ein Beispiel sein) entspricht dem Wunsch, seiner "Beute" hinterher zu laufen. Der unerfahrene Hundebesitzer ist vielleicht stolz, wenn er erreicht hat, das sein Hundili den Jogger in Ruhe lässt, doch wenn er seinem Liebling seine Bedürfnisse nicht zufriedenstellt, werden sie eines Tages so groß, dass sie durchbrechen. Dieses durchbrechen der Triebe erleben viele Rüdenbesitzer. Dabei ist der Sexualtrieb bei den Wolfen so, dass nur der Alpha sich fortpflanzen darf, dieser Trieb ist von naturaus eigendlich beherrschbar, doch auch hier gibt es Rassen, bei denen dies leichter, andere, bei denen es fast gar nicht funktioniert.

      Je mehr der Hund von seinen natürlichen, beziehungsweise angezüchteten Eigenschaften zu der Familie und deren Umgebung passt, desto leichter wird das Zusammenleben. Abweichungen wird es sowieso geben. Man kann ein Charakter nicht zu 100% vorbestellen, obwohl genau darin der Grundgedanke in der Zucht lag, Schließlich gibt es den Familien- und Gesellschaftshund noch nicht sooo lange.

      Ich wollt damit nur sagen:
      Der erfahrene Hundebesitzer biegt sich seinen Hund schon zurecht und sucht sich sowieso den "Richtigen" heraus. Der unerfahrene muß erst einmal lernen wie das mit dem "Zurechtbiegen" (Erziehen) funktioniert, er wird ziemlich schnell begreifen müssen, dass Erziehung über die Kontrolle des eigenen Verhaltens funktioniert. Er wird also hier und da andere Verhaltensweisen an den Tag legen. Das alleine ist schon schwierig.
      Je mehr man als Anfänger die Rassemerkmale ignoriert, desto stärker muss man bereit sein Arbeit und Zeit zu investieren. Jemand der Beruftätig ist, tat diese Zeit einfach nicht. Also muß man es mit Know How ausgleichen. Das muss man sich aber auch erst aneignen, und das kostet wieder Zeit.
      Es heißt: der Border Collie ist kein Anfängerhund. Dies stammt nicht von mir!
      Schau in Bücher hinein! Schau bei mypetshop.de hinein.
      Nur Züchter, die zum einen mit dem Verkauf Geld verdienen (und nicht zu Knapp) und sowieso genau diese Rasse züchten, weil genau diese Rasse für sie die Richtige ist, nur bei Züchtern kommt es vor, dass sie etwas anderes sagen.- Jeder Krämer lobt seine Ware.
      Es finden oft unüberlegte Kaufentscheidungen statt.
      Deshalb sind die Tierheime ja auch so voll (Weihnachten, Urlaub)
      Ich glaube nicht, dass die Exbesitzer ursprünglich diese Tiere gekauft haben, um sie nach einem halben Jahr wieder zu verschenken, Rassetiere sind teuer(!).

      Deshalb meine Aggressivität. Ich möchte Bedenkzeit erkämpfen, erschimpfen, meinetwegen auch erzicken.
      Welpen sind so verdammt süß, wer kann da schon wiederstehen?!? Bei so einem Anblick braucht kein Hundefreund einen Zuspruch, wie "Kauf´ ihn! Du wirst glücklich mit ihm!"
      Je größer die Vorfreude, desto massiver mein Warnruf :"VORSICHT!!!!!"
      Ich kann sowieso keinen Kauf verhindern, dies ist auch gar nicht meine grundsätzliche Absicht.
      Ich will nur etwas zurückschrecken, erschrecken, um zum Nachdenken anzuregen.
      Dich, Claudia, wollte ich auch nicht anzicken, schuldige.

      Nicole
      Bei Unterforderung eines Hundes, treten die Urinstinkte zum Vorschein, beim BC kann dies zur Bissigkeit führen, und der BC braucht etwas mehr Beschäftigung als andere Hunde.
      Du scheinst ein BC-Fan zu sein. Gut, angenommen ich wäre ein Rottweiler-Fan, und hätte schon eigene gehabt, die alle ganz lieb gewesen sind. Wäre es verantwortungsvoll, andere einen Rottweiler zu empfehlen und zu sagen, "also meiner war ganz lieb, er hat niemanden gebissen."
      Deshalb frage ich noch einmal ganz direkt:

      Bist du wirklich der Meinung, dass die Rasse KEINEN Einfluß auf den Charakter hat???

      Nicole
      Hallo Nicole,Sicher braucht ein Border beschäftigung hatteich aber auch in meinen ersten Posting geschrieben.Und sicher ist ein Border kein Anfängerhund.Und ich bin nach wiw vor der Meinung Das die Rasse nicht den Charakter bestimmt.Zumindest nicht nur!Man kann aus jeden Hund einen tollen Hund machen,und beim ersten macht jeder seine Fehler!Aber wer sich für einenBC entscheidet weis das er Köpfchenarbeit braucht und sooo hyperaktiv wie oft beschrieben sind die wenigsten.Wohl eher vom Hundeführer so gemacht und DAS hätten diese auch mit ner anderen Rasse geschaft.
      Ich gehe Sonntags mit meinen BC auf den Hundeplatz wo es alle Rassen giebt und Mixe,du kannst mir glauben mein BC ist der ruigste von allen und das wundert mich nicht.Mann muss sich nur das ende von der Leine anschauen und alles ist klar.Trotzdem nette Leute,doch viele Hunde machen was sie wollen.Will damit sagen das die ganzen Boxer,Labradors,Beagel,Aidele Terrier,Schäferhunde und Mixe das wiederspiegeln was der Herr oder die Dame da oben sind.Und da sind so ne menge Kläffer dabei(wird ja BC auch nachgesagt)das es oft schon nervig ist.Als Bilderbuch Border müsste ja meine nur Kläffen,ständig gängeln und unermüdlich sein.Das alles trifft nicht zu.

      LG Claudia
      Hallo Claudia,
      ich kenne Leute, die ohne jeglicher Hundeerfahrung einen BC geholt haben, nur weil er auf einem Hundebuch als "Einstein unter den Hunden" bezeichnet wurde.
      Er darf nicht unangeleint in den Garten (nicht eingezäunt). Es wurden Fehler über Fehler gemacht, von Anfang an. Dieser Hund tut mir einfach leid. Stubenrein ist er immer noch nicht und weil er nicht so gut hört, läuft er mit Vollwürger herum. Er hat sich mit anderen Hunden in der Wolle, deshalb traut sich der Besitzer nicht mehr auf den Übungsplatz. Welpenprägungsspiele und Hundeschule hat er mitgemacht, aber im Alltag ist einfach der Wurm drinn. Alle in der Familie haben sich ursprünglich auf diesen Hund gefreut. Sie haben ihn vergöttert.
      Doch die Verantwortung wurde unterschätzt. Und der Alltagsstress lässt nicht genug Zeit, um mal über alles nachzudenken.
      Ich gebe zu, dass dieses Beispiel ziemlich extrem ist, und man mit Sicherheit dem Halter, nicht dem Hund die Schuld geben darf. Doch weiß ich auch, dass diese Familie nicht dumm ist und sich mühe gegeben haben und trotzdem die wichtigsten Dinge verkehrt machen.
      Sie unterschätzen die Wichtigkeit einer konsequenten Erziehung und haben keine Lust zum trainieren. Wem das Trainieren kein Spaß macht, sollte man keinen BC haben, oder?
      Bei uns in der Straße sind haufenweise Hunde, die "nur" auf Alltagstauglichkeit erzogen sind, manche auch gar nicht bis dürftig, mit denen geht man nur Gassi (ländliche Gegend, wenig los), und ansonsten lebt man einfach "nur" zusammen.
      Hier ist so viel Platz, das die Hunde ihre Macken behalten dürfen. Selbst der Beißer braucht keinen Maulkorb, sondern nur die Leine, man geht sich aus dem Weg. Hat ein Hund eine Macke, so heißt es einfach so war er schon immer. Irgendwie ist das alles O.K.
      Doch gerade diese einen BC Besitzer wußten nicht, was der Hund braucht, daher meine Aufgewühltheit, sie wußten rein gar nichts!

      MfG
      Nicole
      Liebe Nicole... das was du schreibst ist ja alles schön und gut, und es ist im Prinzip das, was jeder mir in irgend einer Form sagt. ABER wenn ich es so mache, wie ihr es alle vorschlagt, dann kriege ich NIE einen Hund, denn ich bin nun mal halt ein Anfänger, und bis jetzt konnte noch NIEMAND mir eine Rasse nennen, die für Anfänger geeignet ist.
      Ich weiß, dass ein Hund mit Arbeit verbunden ist, und dass man sich besonders mit Welpen intensiv beschäftigen muss, ich bin halt nur davon ausgegangen, dass es vielleicht nicht 24/24 Stunden sein muss.
      Jetzt kommt bestimmt wieder die Alternative mit dem Tierheim, aber bevor du loslegst: da war ich schon! Die meisten der Hunde dort sin auch schwierige Fälle und nicht für Anfänger geeignet, da sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Die beiden einzigen Hunde, die für mich in Frage kamen, waren schon über zehn Jahre alt, und das kommt für mich nicht in Frage. Ich möchte gerne zu meinem Hund eine enge Bindung aufbauen, und ich weiß dass ich todunglücklich sein werde, wenn er stirbt, daher möchte ich einen möglichst jungen Hund.
      Es MUSS ja nicht unbedingt ein Border sein, ich bin froh über alle Alternativvorschläge, aber mittlerweile bin ich zur Ansicht gekommen, dass es so ist wie Claudia sagt - in jeder Rasse gibt es solche und solche, es hängt von der Erziehung ab!

      Kida
      > Liebe Nicole... das was du schreibst ist ja alles schön und gut, und es ist im Prinzip das, was jeder mir in irgend einer Form sagt. ABER wenn ich es so mache, wie ihr es alle vorschlagt, dann kriege ich NIE einen Hund, denn ich bin nun mal halt ein Anfänger, und bis jetzt konnte noch NIEMAND mir eine Rasse nennen, die für Anfänger geeignet ist.
      > Ich weiß, dass ein Hund mit Arbeit verbunden ist, und dass man sich besonders mit Welpen intensiv beschäftigen muss, ich bin halt nur davon ausgegangen, dass es vielleicht nicht 24/24 Stunden sein muss.
      > Jetzt kommt bestimmt wieder die Alternative mit dem Tierheim, aber bevor du loslegst: da war ich schon! Die meisten der Hunde dort sin auch schwierige Fälle und nicht für Anfänger geeignet, da sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Die beiden einzigen Hunde, die für mich in Frage kamen, waren schon über zehn Jahre alt, und das kommt für mich nicht in Frage. Ich möchte gerne zu meinem Hund eine enge Bindung aufbauen, und ich weiß dass ich todunglücklich sein werde, wenn er stirbt, daher möchte ich einen möglichst jungen Hund.
      > Es MUSS ja nicht unbedingt ein Border sein, ich bin froh über alle Alternativvorschläge, aber mittlerweile bin ich zur Ansicht gekommen, dass es so ist wie Claudia sagt - in jeder Rasse gibt es solche und solche, es hängt von der Erziehung ab!
      >
      > Kida
      O.K.
      schau einfach mal bei mypetshop.de hinein, dort gibt es Fragebogen, die für die erste Orientierung recht hilfreich sein können.
      Man kann auch mit den Fragen etwas spielen, indem man mal angibt, dass man Hundeerfahrung hat, mal nicht.
      Ich habe das mal gemacht und plötzlich viel der Border hinaus, währennd andere blieben.
      Übrigens ist der Schäferhund auch kein Anfängerhund. Wie ernst sollte man eine solche Info nehmen?
      MfG
      Nicole
      Hallo Kida,Nun weis ich das es dein erster Hund sein soll,OK.Wenn Du dich nun für einen Border entscheiden solltest dann schau dir den Züchter gut an.Und GANZ WICHTIG die Elter des welpen.Wie es klingt muss es aber wohl nicht unbedingt ein Welpe sein(korrigier mich bitte wenn es nicht so ist).Es gibt etliche Rescue Org. die BC zur Vermittlung Haben.Die haben nicht zwangsläufig alle ne Macke.Oder was ich persöhnlich am besten finde(und sicher auch Nicole beführworten könnte)nehme einen Hund zur Pflege,Schau wies funktioniert und vieleicht ist es ja genau Dein Traumhund und du kannst ihn ein dauerhaftes Heim geben.Kenne da eine Addi wo etliche BC auf ne Pflegefamilie warten und Gesa(die Betreiberin)kann dich auch sicher beraten welcher zu Dir passen könnte(nicht zu viel hütetrieb ect.).Was hälst Du von der Idee??Nicole??

      Wie auch immer du dich entscheidest ist es sicher sinnvoll eine Hundeschule zu besuchen.Hast du eigentlich Ambitionen mit deinen zukünftigen Hund irgenteine Art Hundesport zu machen?

      LG Claudia
      Hollo Nicole,ist ja ein krasses Beispiel,aber glaubst du diese Leute wären mit einen anderen Hund besser zurechtgekommen?Es gibt keine Rasse die "Anfängertauglich"ist.Verherende Fehler kann man bei jeden Hund machen.Vieleicht kannst du dich ja mit dem Vorschlag der Pflegestelle anfreunden.So hat Kida ihren vermeindlichen Traumhund zu Hause und kann quasi testen wies funktioniert und zum anderen ist einen verstosenen Hund geholfen der wenigstens vorübergehend nicht mehr im TH hocken muss bis er eine passende Familie gefunden hat.Und vieleicht stellt sich ja heraus das Kida und der Hund toll zurechtkommen und sie ihn für immer übernimmt.ICH würde keinen Hund vom Züchter nehmen solange es Hunde gibt die abgeschoben auf ne Familie warten,auch viele Welpen oder Junghunde(aus Gründen abgegeben wie zum Beispiel plötzliche Alergie oder Baby unterwegs#würg)Diese Hunde haben nicht alle nen Knacks und es kann auch hilfreich sein einen etwas älteren Hund zu nehmen,gerade für Anfänger(bei entsprechender Beratung,logo)
      Na,wie siehts aus?
      LG Claudia
      Ja, das ist wirklich ein sehr krasses Beispiel gewesen und an den Vorschlag mit der Pflegschaft habe ich auch schon gedacht.
      Dazu fällt mit auch ein, wie das Tierheim bei mir reagiert hat, als ich mal als Anfängerin um einen Hund gebeten habe. Ich kam auf eine Liste und habe nie wieder etwas von ihnen gehört.
      Ich hätte sie selber darauf ansprechen müssen.
      "Selbst ist die Frau"
      Mein Auftreten war etwas schüchtern und unentschlossen.
      Nichts desto trotz frage ich mich: Warum unbedingt der Border?? Es gibt hunderte von Rassen, wenn alle gleich sind, warum dann ein Border, dann kann es doch auch ein anderer sein. Diesen eine Punkt finde ich noch ein wenig unlogisch. Der Australian Sheppart sieht ähnlich aus, soll aber unproblematiacher sein. Der Labrador Retriever ist auch sehr gelehrig und hat einen sehr lieben Ruf. Ihm sollte man allerdings das Apportieren beibringen, sonst schleppt er dauernd irgendwelchen Unsinn an und ist eine ausgeprägte Wasserratte... Ich meine bei 400 oder mehr Hunderassen muß es doch Alternativen geben, oder? Warum soll man sich dann auf nur eine Rasse versteifen, wenn es dann doch alles egal ist? Diesen eine Punkt verstehe ich noch nicht.
      MfG
      Nicole
      Hallo Nicole,Ich dachte dabei auch nicht an eine Pflegschaft aus dem TH sondern von einer Rescue org.Du hast recht das der Aussi auch toll ist(Kann der Leihe diese beiden Rassen unterscheiden?)Er soll Familientauglicher sein doch mitunter etwas sturer.Ich hätte auch einen Aussi genommen.Bei einer Rescue Org.wartet ein 6mon. altes Aussi Mädchen auf Vermittlung.Beschrieben als schon recht gut erzogen(altersentsprechend)hat schon eine Hundeschule besucht,wird nun abgegeben weil sich die Besitzerin nicht um ihr junges Pferd und Den jungen Hund kümmern kann(Ausreden haben die Leute um den Hund loszuwerden)sie bleibt schon lieb mal 1-2stunden alleine,wäre doch beinahe ideal.Weshalb ein Border(Aussi)?Das ist wohl geschmacks sache.Mich interesiert schon seit 15 jahren der Border,nun wars denn soweit und ich bin nochmehr überzeigt von der Rasse und weis das es viele vorurteile gibt die so nicht stimmen.Hätte ich das früher gewusst hätte ich mir sicher schon eher meinen Border geholt.Ein Jack-Russel-Terrier ist auch ein toller Hund und bei etwas Hundeverstand erzieht er sich fast von selbst(habe selber 2)Aber wenn man einen grosen Hund möchte ist es natürlich schwer.BC sind übrigens auch wasserratten,ich gehe täglich mit meinen drei Mäusen baden.Es heist ja auch das sich Hündinen nicht vertragen,ich habe drei und es klappt bestens.Und keiner macht alles richtig!Und egal wie lange man schon Hunde hat es gibt immer mal situationen wo man grübeln mus.Wichtig ist das man sich auch helfen lässt und einen Rat auch annimmt.Bei uns im Ort hat ein Herr einen Irisch Setter,er gibt sich wirklich mühe aber ist hoffnungslos überfordert,kann sich aber nicht überwinden aufn Hundeplatz zu gehen,er schämt sich wohl zu sehr für seinen unerzogenen Hund,sowas muss nicht sein.Versuche gerade mit ihm in kantakt zu treten und zu helfen.

      LG Claudia

      KIda:aus welcher Ecke DEutschlands kommst du eigentlich?
      Hallo Nicole!
      Mit dem ganzen Hin und her weiß ich bald überhaupt nicht mehr was ich denken soll. Es muss nicht unbedingt ein Border sein, ich habe diese Rasse vor etwa einem Jahr bei einem Züchter auf einem Reiterhof kennengelernt (war dort eine Woche mit Kindern zum Reiten), und mir hat die freche, verspielte Art der Hunde sehr gut gefallen. Sie haben auf mich auch überhaupt keinen hyperaktiven Eindruck gemacht. Als ich jetzt über die Anschaffung eines Hundes nachgedacht habe (ich wollte schon länger einen Hund haben, doch bis jetzt war es aus Wohnungsgründen nicht möglich), dachte ich, ein Border sei vielleicht das Richtige für mich. Aber nun... ich weiß auch nicht. Ich will jedenfalls keinen "langweiligen" Hund wie einen Mops oder so, der nur doof auf dem Sofa rumliegt oder den ich die ganze Zeit tragen muss. Zu groß sollte er auch nicht sein (Labrador oder Golden Retriever ist mir schon ne Nummer zu groß), und auf jeden Fall verschmust. Ich hatte mir halt etwas wie Border oder Beagle vorgestellt... aber mittlerweile weiß ich gar nicht mehr was ich denken soll!