Vor ca 14 Tagen konnte sie so schwer aufstehen und laufen. Wir hatten bei der Tierärztin angerufen und die symptome beschrieben und wollten, dass Sie vorbeikommt und sie sich anschaut. nach den beschriebenen symptomen teilte sie uns mit, wir könnten tabletten abholen, das höre sich nach einer Arthrose an. Sie war 10 jahre alt und ziemlich schwergewichtig.
Als wir dort waren, die Tabletten abzuholen sagte ich ihr, ich wäre nicht so begeistert, dass sie ihn sich nicht persönlich anschaut.Sie teilte mir mit, wir sollen es 3 tage mit den tabletten versuchen , und wenn es ihr nicht besser gehe würde sie vorbeikommen.
Sie konnte wieder besser laufen, frass wieder und wenn die Kühlschranktür geöffnet wurde war sie auch wieder da.
Aber seit mittwoch ging es ihr wieder schlechter.Sie frass fast nichts, trank aber, und am Freitag erbrach sie sich. Am samstag morgen wollte sie um 3.3o raus, und sie lag den ganzen Vormittag hinter dem haus im garten und stand nicht mehr auf, als wollte sie sich zum sterben in eine einsame Ecke verkriechen. Die Tierärztin hatte natürlich keinen Dienst und zu einem Fremden wollte ich auch nicht unbedingt.
mein mann hat sie dann am nachmittag mit grösster anstrengung ins haus gebracht und dort lag sie bis heute morgen.
Dann hat er die Tierärztin privat angerufen, sie ist heute morgen gekommen. Sie hatte eine gebärmutterentzuündung, war schon alles zu spät.Eine kleine chance hätte sie noch nach einer op, vielleicht. ´´Sollten wir ihr das zumuten? Wir haben sie schweren Herzens einschläfern lassen.
Es macht mich so traurig.
sam