Seniorenfutter - ab wann?
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Ich denke das es noch zu früh ist für Seniorenfutter. Falls Probleme mit den Zähnen bestehen, kannst Du ja erstmal auf Nassfutter ausweichen. Das hier ist zum Beispiel sehr gut. Auch die Idee mit dem pürieren ist gut. Man kann auch Trockenfutter mit Wasser einweichen, wenn Dein Hund dies besonders mag. Wie gesagt Seniorenfutter würde ich erst geben, wenn Probleme mit den Zähnen auftauchen. Wegen der Nährstoffe würde ich mir erstmal keine Sorgen machen. In der Regel ist im Seniorenfutter nichts anderes drin als im normalen Hundefutter auch. Das einzige was beide unterscheidet ist der Preis.Viele Grüße
Steffen -
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Schmitti86 schrieb:
Seniorenfutter unterscheidet sich eigentlich nur unwesentlich von normalem Hundefutter. ich bin der Meinung, dass ist nur eine Masche um Geld zu machen.
Genau so sehe ich das auch.
Ich selbst hatte eine Hündin mit 17 Jahren, einen Rüden mit 16 Jahren und jetzt ist der älteste Hund 14,5 Jahre. Keiner bekam ein sog. Seniorenfutter, waren aber alle, auch im Alter, weder dick noch krank.
Seniorenfutter gibt es noch nicht lange auf dem Markt.
Da frage ich mich, wie wohl früher alle die Hunde im Alter überleben und auch noch gesund bleiben konnten ....
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