bitte entschuldiget das ich nicht erst alle katzen vorstelle sondern direkt auf un sere kleine Fiby zu sprechen komme.
Alles fing so an:
Bei meien Eltern im Haus ist anfang des Jahres ein Frau mit Kind (13J.) und einer Katze eingezogen. die Frau und ihr sohn waren so gut wie nie zuhause und nach kurzer Zeit stank es im ganzen Hausflur nach Katzen Urin.
Es wurden mehrere Schritte eingeleitet um die Wohnung zu räumen und meine Mutter versuchte die Frau abzufangen und mit ihr über die Katze zu sprechen, zwecks Abgabe. (leider ohne erfolg)
Die Frau bekam dann die Kündigung des Vermieters und musste ende Juni aus der Wohnung sein. Tja vermutlich hatte sie keine Lust mehr auf die Katze und hat sie im Garten ausgesetzt. Als meine Mutter die Katze letzte Woche Freitag gesehen hat rief sie mich an und ich bin mit meinem Männe sofort dort hin gefahren und habe die Katze eingefangen. Ich wollte sie eigentlich ins Tierheim bringen da wir ja schon 2 Katzen (BKH und Coonie) hatten, doch meine Männe hat sie sofort in die kleine Maus verliebt und statt zum Tierheim sind wir zum TA gefahren und haben sie durchchecken lassen. Alles war zum glück in ordnung bis auf 4 Zecken und geringen Gewicht.
Wir nannten sie Fiby und sie bekam die Impfung.
Sie soll laut TA 1 Jahr und eine Norweger Waldkatze sein. Da die Noweger als große Rasse gelten und unsere Fiby gerade mal 2,6 kg wiegt ist sie natürlich zu dünn (was auf mangelde Ernährung zurückzuführen ist). Das Fell müssen wir auch erst noch wieder richtig hin bekommen, wegen Verfilzungen und kahler Stellen hinter den Ohren.
Sie scheint mir auch zu klein zu sein da sie etwas kleiner ist als unsere 1 Jahr alte BKH.
Nun würde es mich interessiern ob sie die Größe noch aufholen kiann bei vernünftiger Ernährung und ob es wegen der Fehlernährung später zu erhöhten Krankheitsrisiko kommen kann.
LG
Sandra, Chris
und den wichtigsten Bambi, Bayao und Fiby
Sandra, Chris
und den wichtigsten Bambi, Bayao und Fiby