Habe die gleiche Frage im Hunde-Forum gepostet, mich würde einfach mal interessieren, ob es (entscheidende) Unterschiede in der Motivation zur Anschaffung einer Katze bzw. eines Hundes gibt.
Also ich habe meine beiden Katzen damals zu mir geholt, weil ich zu dieser Zeit schon eine längere Zeit Single war und nicht mehr jeden Tag in eine leere Wohnung zurückkommen wollte. Dass ich nicht zwei arme Tiere für mein Wohlbefinden einsperre, wollte ich lösen, indem ich Tierheimkatzen nahm, die es nicht anders kannten und sich verglichen mit dem Tierheim natürlich stark verbesserten (mein schlechtes Gewissen kam aber schnell, nur wohnte ich da noch in einer Großstadt, so dass Freigang unmöglich war, was sich demnächst jedoch ändern wird).
Außerdem finde es es toll, zwei Lebewesen bei mir zu haben, die mich so "akzeptieren" wie ich bin, ohne Wenn und Aber, losgelöst von jeden Äußerlichkeiten, sozialem Status ect.
Katzen deshalb, weil es mir gefällt, dass sie sich ihren eigenen Willen bewahrt haben, wobei ich zugeben muss, dass ich mit Hunden auch nicht soviel zu tun hatte in meinem bisherigen Leben. Abgesehen davon finde ich Katzen aber auch optisch ansprechender.
Hinzu kommen viele kleine Gründe, wie die Verpflichtung, täglich mit einem Hund raus zu müssen, der etwas tierischere Geruch usw., die für mich pro Samtpfote sprachen.
Wie siehts bei euch aus?