Ich frage mich aber immer mehr ob meine spontan Hilfe nicht verkehrt war. Was ist wenn mir die Zeit dazu bald fehlt ? Für meinen Hund ist gesorgt aber der Hund sitzt dann wieder viel zu lange allein herum.
Wie sieht ihr das ?
(genausowenig wie Koppelgang ersatz fürs ausreiten ist... hey, wieviel bewegt sich bitte so ein Hund in seinem Garten - wieviel eindrücke bekommt er da? genauso sehe ich das beim Pferd... die bewegen sich einen Mist auf einer Koppel - )
wenn ich lese, wie selbstverständlich es leider noch für viel zu viele ist ein so hochsoziales Lebewesen so lange allein sich selbst zu überlassen............ dann sollen diese Menschen sich bitte noch weitere Hunde anschaffen, dass das tier wenigstens nicht mehr allein ist - aber gleichzeitig sollen sich solche Leute auch den GEdanken abschminken sie wären dann immer noch die Nr. eins für ihren Vierbeiner, wenn man dann am Wochenende mal mehr Zeit hat um den Hund für einen kleinen Spaziergangn aus seiner Isolation zu zerren............. 
Ich habe selbst ein Pferd, danke für den Versuch mich aufzuklären. 
Ich möchte weder im Erziehungsheim leben noch im Knast... ich möchte mich zwischen keinem von Beidem entscheiden müssen und für meine Hunde möchte ich auch n ichts von Beidem sondern einfach ein Optimum .- und wenn ich dieses optimum nicht schaffen kann - tja.. dann verzichte ich aus Liebe zum Tier auf eben jenes... es wäre so einfach - und die Tierheime wären leer. Es mag Hunde geben, die anstandslos 8 Stunden auf ihren Besitzer warten: Für mich haben diese Tiere schon resigniert.
Aber gib mal so einem Hund hündische GEsellschaft... und zwar rund um die Uhr - die kleben bald aneinander wie Pech und Schwefel -