Hilfe :(

      Hi liebe Foris,
      also ich hab da so ein Problem..ich habe eine RB ..sie ist eig. auch total lieb ...aber..letztens wo ich ausgeritten bin..bin ich auf einer Wiese galoppiert... Es ging auch alles gut und so..und dann wollte ich ihr etwas gutes gönnen :) denn ich weiß wie gern sie galoppiert.. und ich habe ihr richtig doll "Hackengass" gegeben..Sie ist losgaloppiert..und ich hatte sie noch richtig gut unter Kontrolle..dann bin ich eine Kurve geritten weil die Wiese zu ende war..und auf einmal ist sie mit voll karacho nach unten galoppiert..so schnell war sie noch NIE!!! Ich konnte sie nicht mehr anhalten..ich hatte schon ein Martingal dran...doch nichts hat geholfen....sie ist voll auf die Straße zu gerannt und die Terrstraße (die nach Hause führt) hoch gerannt..sonst hasst sie harten Boden!!! Doch sie ist immer noch sooo schnell gerannt..ich hatte schon meinen Steigbügel verloren und konnte mich noch gerade so halten ;( und sie ist dann im vollen Galopp auf'm Hof gerannt und hat ne Vollbremsung hingelegt...

      Ich habe so und so..nicht so DEN Draht zu ihr auch wenn ich sie schon sehr lange kenne..doch sie ist erst so ungefähr seit ein halbes Jahr meine RB..naja
      also die anderen Probleme sind :
      sie schlägt den Kopf immer sehr doll hoch wenn ich den Sattel uf ihren Rücken legen will und den Gurt anlegen will..manchmal geht es überhaupt nicht und ich muss den Sattel ablegen , weil sie ja auch noch einen Schweifgurt hat..und da bockt sie auch manchmal rum... und ohne Sattel kann ich nicht galoppieren..weil sie einen SEHR starken Ponytrab hat..:( und bevor sie angaloppieren will...geht sie zuerst (wenn ich ohne Sattel reite) in diesen starken ponytrab.. und da kann ich mich nicht so gut halten..naja der ist echt EXTREM stark...-.-'
      Sie buckelt und beißt auch manchmal wenn ich ( mit Sattel und ohne Sattel) angaloppieren will...
      und manchmal reicht es mir einfach..und ich rasste voll aus.. was mir danach auch scheiße Leid tut..aber..mhh...
      Wie kann ich diese Probleme beheben..und vllt. auch mehr Vertrauen zu ihr auf bauen?
      Ich will endlich normal mit ihr reiten können und mit ihr ein Team bilden ...
      Bitte helft mir :pray:
      Ein Tag ohne ein Lächeln, ist ein verlorener Tag. :biggrin:
      Erstmal hat Sie das Satteln als etwas Schlechtes verknüpft.
      -Sattel kontrollieren lassen von einem Sattler, ob er passt.

      Dann tust du ihr auch nichts "Gutes" wenn du ihr "Hackengas" gibst.
      Denn das Galloppieren auf einr langen Strecke lässt Pferde gerne "auseinanderfallen",
      ist nicht unbedingt das Beste. Außerdem verlierst du so schnell du Kontrolle über Sie.
      -Viele, ganz viele Übergänge reiten. Schritt-Trab-Schritt-Gallopp-trab-Schritt..
      Und zwar ganz oft. Und zügigen Schritt und möglichst schwungvollen, langsamen Trab erstmal, ich glaube nicht, dass die Stute Schub aus der Hinterhand holt, wie du das beschreibst, das sollte Sie, dafür sind Schritt-Gallopp Übergäng super, oder Antraben/angalloppieren aus dem Stand.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Danke...
      na ja das mit dem Satteln macht sie schon seit ich sie kenne...na ja ich weiß ja nicht was mal gewesen ist...-.-' und der Sattel müsste ihr eig. richtig gut passen...sagt meine RL

      ja okee.. das mit den Übergängen werde ich mal machen...na ja soll ich das auf'm Platz üben oder auch im Gelände?

      Vielen Dank!
      Ein Tag ohne ein Lächeln, ist ein verlorener Tag. :biggrin:
      Sowohl als auch :wink: Lass Sie doch auf dem Platz auch mal einfach rennen, ohne dich drauf ;) Da kann Sie dann mal Dampf ablassen..

      Und mit dem Sattel: Nehme doch erstmal jedes Mal, wenn du den Sattel holst eine Leckerei mit. Du legt ihr den Sattel auf und gibst ihr sofort eine richtig schöne, große Möhre..
      Sie muss lernen, dass es auch was Gutes bedeuten kann gesattelt zu werden.
      UND was vielleicht noch wichtig ist: Beim Gurten-nicht gleich so fest , sondern erst ganz ganz locker und dann Löchlein für Löchlein fester und bei jedem Mal ein Leckerli.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Benimmt sich das Pferd bei der Besitzerin genauso? Wenn ja, wie reagiert sie dann?
      Auch wenn es dir schwerfällt, solltest du unbedingt IMMER gelassen sein, es wird alles sonst nur schlimmer! Dann lieber mal eine Pause machen, spazieren gehen usw., bevor du die Kontrolle verlierst.
      So wie sich das liest könnte das stellenweise mein Pferd früher sein :D
      Dein Pferd hat das, was man Sattelzwang nennt - das muss nicht an einem unpassenden SAttel liegen - das kann daher rühren, dass man sie als sie klein war, zu ruppig an das Thema SAttel herangeführt hat .Meine hat auch SAttelzwang. Irgendwas hat man früher falsch gemach tals man sie an den Sattel gewöhnte. Sie hebt dann den Kopf so hoch - macht den Hals steil und ist ein bisschen Steif. früher konnte sie auch nicht richtig hinstehen.
      Meine RL sagt das man sow as schwierig bis gar nicht ganz weg bekommt.
      Man könnte es so üben,d ass man zuerst das Auflegen an sich neu positiv verknüft indem man immer gleichzeitig eine MÖhre gibt. Die müsste dann aber jedesmal so lang sein, dass Du beides gleichzeitig machen kannst: Füttern und Auflegen. Oder du hättest jedesmal jemanden,d er ihr was gibt, während du auflegst. WAs das SAttelgurt anziehen angeht sollte man sowieso nie mit einem Ruck gleich ins richtige Loch anziehen - sondern warten, bis das Pferd nicht mehr aufgeblasen ist.

      Zudem würde ich ein Pferd was so abartig durchgeht im Gelände gar nicht mehr galoppieren!!!!!!!!! :naughty:
      Schon gar nicht so heiß - ähähä...
      Würde das mal schön artig auf dem Platz üben. Wenn es da nicht klappt, dann kannst Du es im Gelände gleich knicken mit Galopp. Meine alte RL hat mal gesagt, wenn es auf dem Platz nicht klappt, dann im Gelände schon drei mal nic ht. Und damit hatte sie recht.
      Wie siehts aus mit Bodenarbeit? Evtl. nach Parelli? Wenn Du ein Team werden willst darfst Du vor allem nicht unberechnbar für das Pferd wirken. WEnn Du aber Ausraster ihr gegenüber hast, bist Du unberechenbar und somit kein "geschätzter Chef".
      Wenn Du strafst, dann immer im passenden Moment, dazu sollte die Strafe sofort zum ERfolg führen und Du kannst gleich wieder nachlassen.

      Ich an Deiner STelle würde mir eine Reitlehrerin/ einen Reitlehrer suchen der ähnlich arbeitet wie Susanne Lohas. Kannst ja mal googlen, die ist klasse, meine RL unterrichtet so ähnlich.

      Und aus einem Gaul, vor dem so mancher Respekt und Angst hatte, ist ein total braves Freizeitpferd geworden. auf der ich mittlerweile die ulkigsten Dinger mache, Dinger, von denen ich noch vor drei Jahren nicht zu träumen wagte. Mich auf ihr filmen z.B. - das sieht dann so aus:
      youtube.com/watch?v=2htlZ0XhFac

      Ich behaupte mal dreist, dass die allermeisten PFerde fein sind, wenn man sie fein sein lässt...
      Reite die Ex-STeigerin übrigens gebisslos... :whistle:Und: Ich raste nie aus, egal, was sie macht.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      ok...das mit den satteln klappt so weit immer besser :)
      Danke!!

      also das mit den abgehen im Gelände war das 1 mal....davor hatte sie es noch nie gemacht...
      heißt das, dass ich jetzt bis es nicht mit dem galoppieren auf'm Platz klappt..das ich bis dahin gar nicht mehr im Gelände galoppieren darf??
      na ja der Platz ist nun immer sehr zugeschneit...
      aber ich habe mich jetzt endlich getraut mit ihr ohne Sattel zu galoppieren und zu springen :dance:
      davor hatte ich mich NIE getraut...wegen diesem Ponytrab und weil ich..naja bissle Schiss hatte..-.-'

      das mit den ohne Sattel und ohne Zäumung reiten...wie kann ich das üben? ich habe das schon ein paar mal gemacht...aber...:) das sah sehr sehr ulkig aus :D
      ich konnte sie nicht lenken..geschweige denn anhalten ^^
      :lol:
      Könntet ihr mir helfen und Tipps geben?

      Danke :) ihr seit toll
      Ein Tag ohne ein Lächeln, ist ein verlorener Tag. :biggrin:

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      Versuch doch bitte erstmal, MIT Ausrüstung klarzukommen.. das ist nicht böse gemeint, aber wenn du sie so schon nicht kontrollieren kannst, sollten solche Spielereien wie Springen ohne Sattel und ähnliches erstmal hinten anstehen.

      Nimm doch am besten Reitunterricht, wenn das möglich ist, und mache einen Schritt nach dem anderen. Wenn du zuviel auf einmal willst, machst du dir alles bisher Erreichte kaputt.
      naja also...eig. habe ich sie ganz gut unter Kontrolle, wenn ich ohne Sattel springe...ich wollte eig. nur wissen wie ich sie darauf vorbereiten kann wenn ich ohne Sattel und ohne Zäumung reiten will....
      mit Ausrüstung kann ich leider nicht so gut reiten..also jetzt im Moment...weil ja alles zugeschneit ist auf'm Platz...

      naja heute habe ich Bodenarbeit gemacht...es war voll toll :dance:
      sonnst war ich nie so ein Fan von Bodenarbeit...weil ich es langweilig fand...... ich weiß...:)
      es hat aber voll Bock gemacht...und Gina und ich sind gut miteinander ausgekommen..
      also ich habe Kommentar geübt..Rückwärtsrichten...auf ne Plane gehen..und das sie mir vertraut...
      was könnte ich noch so machen? also bei Bodenarbeit?
      und ich habe mich voll gewundert..ich konnte sie longieren..OHNE Longe und ohne Peitsche...war voll cool :) sie hat voll gut auf mich gehört...Schritt, Trab und Galopp..is das normal?

      Danke Leute! :kiss:
      Ein Tag ohne ein Lächeln, ist ein verlorener Tag. :biggrin:
      Na, ihr scheint euch zu verstehen, du scheinst deine Körpersprachr richtig einzusetzen. GUT!
      Mach weiter so..!
      Bodenarbet langweilig... :snooty: :naughty:Hast ja selbst gemerkt, dass das nicht stimmt :D
      Stangen könntest du noch nehmen..
      Ansonsten ist das schonmal gut was du machst.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Bei der bodenarbeit geht es doch darum,d ass dein Pferd lernt auf dich zu achten. auf reinen Blick hin auszuweichen, sich zu drehen, rückwärts zu laufen, wieder auf Dich zuzulaufen - um Dich rum zu laufen und so weiter.

      Bodenarbeit hat nicht zwingend was damit zu tun, Dein Pferd über was drüber zu schicken, guck mal das an, das ist bodenarbeit par excellence.
      Guckt euch das Vid. an - enthält s uper schöne Elemente der bodenarbeit.

      youtube.com/watch?v=EpHJfl0VNH0

      Gleiches mache ich mit meiner Stute auch und kann sie sogar mittlerweile in den Seitengängen gymnastizieren.

      Bei der bodenarbeit lernte ich z.b. das ein Pferd auf bloßes Zeigen über eine Stange geht oder dran vorbei - je nachdem, wie Du Deinen Körper einsetzt.

      Bodenarbeit richtig gemacht ist anspruchsvoll für Pferd und Mensch - ist mit Arbeit verbunden und sollte irgendwann für das Pferd auch spaß sein.

      Meine RL sagt, ihre Stute quiekt richtig vergnügt dabei und rennt spielerisch mit ihr , ums ie herum und auf sie zu...

      Also, wenn ihre uch das vid. angesehen habt, kann keiner mehr sagen, bodenarbeit sei öde.bodenarbeit ist der Grundstein für ein gutes Miteinander. Sollte jedes Pferd lernen, finde ich.

      Achtet mal auf die Handbewegungen der Trainerin - mit zeigen gibt sie die richtung an, mit gucken bewegt sie die Hinterhand so das dass pferd sich ihr zudreht... ich weiß nicht, ob man das sieht, wenn man nicht weiß, wie das funktioniert....
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      ah okee...danke...

      kann es auch sein das Pferde/Ponys kitzelig am Bauch sind?
      weil immer wenn ich sie am Bauch streichle oder putze etc. legt sie die Ohren an und will beißen -.-'

      und ich weiß nicht so recht...ist das spielen?:
      ich renne mit ihr durch den gaanzen Platz und es sieht aus als HÄTTE sie Spaß...sie kommt dann auf mich zu und legt die Ohren an und rennt wieder an mich vorbei..das macht sie manchmal auch bei'm longieren..sie kommt auf mich zu und legt die Ohren an...?!
      Ein Tag ohne ein Lächeln, ist ein verlorener Tag. :biggrin:
      Zu dem oben kann ich nur sagen: sie akzeptiert dich eben mal gar nicht. Sie ist nicht zwingend kitzelig, sie zeigt Di rnur, dass du das gefälligst zu lassen hast, da du ihr ohnehin nicht viel zu sagen hast...... ganz übles Zeichen, wenn Du mich fragst........ ichkann meine Stute sogar an den Zitzen anfassen, ohne dass sie dermaßen giftig wird..........

      Würde Dir dringend zu einem guten Reitlehrer raten der Dir beibringt, wie man zum geliebten chef seines PFerdes wird...

      Ich meine das echt nicht böse, aber wärst Du RB an meinem PFerd würde ich von Dir verlangen entweder was an der Beziehung zu dem Pferd durch Unterricht zu ändern, oder ich müsste Dich bitten, zu gehen da das PFerd echt eindeutig signalisiert, dass es das, was Du machst, überhaupt nicht akzeptiert.

      was das untere Problem betrifft könnte es auch ein Angriff sein - vor allem,w as hat das Pferd beim longieren auf Dich zuzukommen, wenn Du es nicht gerade von ihr verlangst??? :eek:
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      mhhh....aber das mit dem Bauch, wenn man sie da anfasst macht sie aber bei jedem...bei meiner Freundin, bei dem Besitzer und bei meiner RL!

      Und bei'm Unterricht baue ich nicht viel Bindung zu ihr auf -.-'

      und ich finde es komisch... mal ist sie echt geil..da kann ich ALLES mit ihr machen...Bodenarbeit (da sind wir echt ein Team da macht es richtig Spaß), beim reiten ist sei dann auch voll gut also beim springen etc. oder beim Ausritt
      doch wenn ich dann 2 tage später zu ihr komme...ALLES weg!!!! da geht es dann wiederum GAR NICHT...das kapier ich nicht..ich weiß das Pferde schlechte Tage haben können..aber bei ihr? 1 Tag geht es dann gut und 3 tage richtig schei*e....sie ist dann beim Ausritt überhaupt nicht auszuhalten, beim reiten will sie dann immer beim an galoppieren beißen und bei der Bodenarbeit...*hust*...
      Ein Tag ohne ein Lächeln, ist ein verlorener Tag. :biggrin:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „KimiMaus“ ()

      Na, warum sollte das beim Besitzer besser sein?Die meisten haben eine besch*** beziehung zu ihrem Pferd und wissen es noch nicht mal. Ein guter Unterricht bringt immer was.. .. kommt eben auf den Lehrer an.... vor allem, wenn es um solche Pferde geht....................

      Weißt Du, ich mach mir nichts vor, mein Pferd kann mich an manchen Tagen auch nicht leiden - aber ich arbeite wenigstens dran und jammer nicht rum und versuche aber dennoch nichts dagegen zu unternehmen.

      So wie sich das bei euch nämlich liest ist da nichts mit selbst dran rumbasteln getan.

      Und wenn die Bodenarbeit bei euch so der Hammer wäre, dann müsste einiges klarer zwischen euch sein - ich weiß immer noch n icht so recht, ob Du verstanden hast, um was es bei der Bodenarbeit eigentlich geht.......
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      hi zusammen,
      nun mal halb lang ja!! :confused:
      thora:"aber ich arbeite wenigstens dran und jammer nicht rum und versuche aber dennoch nichts dagegen zu unternehmen."ich bin ihre freundin und ich weiß das sie diejenige ist die nicht nur rumjammert sondern sich mit allem was geht sich ran macht es zuverbessern!! außerdem hat alles auch ein bisschen mit der vergangenheit der kleinen zu tun und bevor Kimimaus sie geritten ist war sie unausstehlich!! durch langes hartes training hat sie dieses verfixte pony schon so zu einem lamm gemacht! wenn man jetzt natürlich nicht weiß wie sie vorher war dann denkt man zwar immernoch das sie nen knall hat aber den hat sie nicht mehr so doll wie zu anfang! jetzt kann man in ruhe aufsitzen und auch locker ohne sattel reiten und sie springt auch öffter mit ihr ohne also finde ich es ziemlich ungerecht wenn da jemand kommt und meind sie würde nicht alles oder garnichts geben!! :snooty:

      anni
      danke anneka ;)

      also ich jammere doch nicht rum...ich habe dieses Thema geöffnet damit man mir Tipps gibt und ich sie auch machen kann und damit ich auch noch mehrere Fragen stellen kann..und nicht damit man mich beleidigt...
      ich weiß das ich noch nicht so gut reiten kann (ich reite erst seit 2 Jahren)..und das ich noch nicht DIE AHNUNG habe!! doch ich weiß das Grundlegende und wollte doch nur FRAGEN! sorry..wenn du das meinst dann behalte das bitte für dich...und Gina hat ein sehr gute Verbindung zu ihrem Besitzer..er hat sie aus ihrer Not geholfen...Es sind immer noch Folgen von früher da!:
      -sie "koppt" aber "webt" zum Glück nicht mehr
      -sie lässt sich wieder einigermaßen gut satteln..früher hatte sogar meine RL Schwierigkeiten damit (sie wurde zu früh eingeritten und die alten Besitzer hatten früher immer Angst vor ihr)
      -sie geht nicht mehr bei jedem scheiß durch!!!

      und ich wollte doch nur alles NOCH BESSER machen...ein wenig..es hat doch schon gut geholfen (eure Tipps) und ich wollte doch nur FRAGEN!

      aber wenn du so eine Meinung hast, okee... ich respektiere es, denn ich weiß das du viel (sehr viel) Ahnung von Pferden und vom reiten hast...aber bitte behalte das für dich, bitte! ich weiß ...ach is egal kommt ja wieder wie "jammern" rüber..-.-'

      mfg
      Ein Tag ohne ein Lächeln, ist ein verlorener Tag. :biggrin:
      Also... das mit dem Jammern habe ich darauf bezogen dass gesagt wurde" Ich will was ändern aber Reitunterricht bringt nichts" .- und das ist von meiner Warte aus einfach die beste Möglichkeit was zu tun ausgeschlagen.
      Guter Unterricht bringt immer was - aber bitte nicht bei so einem larifari nullachtfünzehn FN-Reitlehrer....


      Mit einem wirklich qualifizierten Reitlehrer kannst Du in einem halben Jahr mehr lernen, wie mit einem schlechten in 10 Jahren - da spreche ich aus Erfahrung......
      Es stimmt einfach nicht, dass man im Reitunterricht keine Bindung zu seinem Pferd aufbaut.........Mein Pferd schmust mit mir, seit ich sie wie im Unterricht arbeite - das hat sie früher nie getan - sie wäre nie so wie auf dem Bild unten hergekommen und hätte dann aufgrund von Mähnenkraulen angefangen, auch an mir rumzukraulen... heute macht sie das, zwar nicht regelmäßig, aber doch hin und wieder...



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      habe in nur einem halben Jahr bei meiner jetztigen RL mehr gelernt als in den ganzen 10 Jahren zuvor............. Gerade bei Problempferden - und das ist das beschriebene Pferd in meinen Augen schon irgendwo - finde ich nicht, dass man als "Laie" da herumdoktern sollte.

      Übrigens: Tiere danken es einem nicht, wenn man sie aus desolaten Umständen befreit. Ein weit gefehlter Irrglaube - besonders unter Hundehaltern. Vielleicht auch unter Pferdebesitzer, ka.

      Ich selbst arbeite beruflich mit (problem) Hunden und weiß, dass viele Leute die Vergangenheit ihrer Tiere als "Ausrede" benutzten oder Dinge, die das Tier tut irgendwann als "das ist eben so" (nach cem Motto : Da kann man "Halt" nix dran ändern) abtun - was Käse ist. Ein bisschen was geht in sehr sehr vielen Fällen immer - mit der richtigen anleitung geschehn manchmal sogar wunder.

      Übrigens: Kritik sollte nicht immer gleich als Beleidigung aufgefasst werden sondern vielleicht auch als einen Schubs in eine Richtung aufgenommen werden.
      Im Prinzip ein psychologischer Kniff... wenn man jemandem sagt, er solle nicht rumjammern - dann wollen diese Personen einem oft beweisen,d ass sie doch handlungsfähig sind... sieht man ja jetzt wie ihr beiden Mädels mit dem ume uch werft, was doch schon alles getan wurde. Ist doch ok.
      Nur, ich an eurer stelle würde mich mal nach einem parelli Lehrer o.Ä. umsehen - das könnte euren Horizont erweitern (achtung, ich fürchte ich muss das dazu schreiben :ist nicht böse gemeint - man lernt nie aus, auch ich nicht und ich bin ehrlich keine gute Retierin sondern eine totale Anfängerin - und das nach 10 Jahren) und vieles, was bisher unmöglich erscheint, möglich machen.
      Ehrlich, ich spreche aus erfahrung. Alsi ch mein Pferd übernommen habe, haben mir Leute einen Vogel attestiert und gesagt, ich sei lebensmüde - heute sagen mir Leute, sie seien neidisch auf mein Pferd - aber das habe icih nicht allein geschafft - sondern gemeinsam mit einer wundervollen Person: meiner Reitlehrerin die einfach ein bisschen mehr Ahnung von Fluchttieren hat als ich die ich ein bekennendes Raubtier bin........
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"