also ich bräuchte ein bisschen Hilfe bei einer Entscheidung. Folgendes ist die Situtaion:
Wir haben jetzt übers Wochenende eine absolut traumhafte Dalmatinerhündin zur Probe in der Wohnung. Sie erfüllt eigentlich alle unsere Vorstellungen - bis auf ein paar Kleinigkeiten über die man auch hinwegsehen kann. Das Problem ist, dass sie schon 10 Jahre alt ist und Arthrose im Kniegelenk hat. Die ist laut bisheriger Besitzerin nicht schlimm und man hat auch bei den bisherigen Treffen und Gassi-Runden nichts davon gemerkt.
Schmerzmittel bekommt sie wohl auch noch keine, die bisherige Besitzerin macht wohl ab und an mal eine Kur mit Teufelskralle und anderen homöopathischen Mitteln.
Heute morgen hat sie dann schon ein bisschen mit einem Hinterbein gehumpelt. Nach der Mittagsrunde von ca. 1 Stunde war es dann schlimmer. Und nachdem sie dann ein paar Stunden gelegen hatte, konnte sie das Bein kaum noch belasten. Sie ist wohl beim Spielen auf der Wiese auch mal leicht gestürzt, sie könnte sich also auch was verrissen haben.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich bräuchte einfach mal eine Einschätzung, wie viel Arbeit und Einschränkungen man sich mit einem Arthrose-Hund aufhalst. Verschlechtert sich die Arthrose langsam oder sehr schnell? Und wie viel Arbeit bzw. Tierarztbesuche hat man mit so was?
Danke schon mal für eure Antworten!
LG Yasmin
irdische Grüße von Dalmatiner-Dame Freya, und den Rattenjungs Gekko und Mücke.
Grüße aus dem Jenseits von Jacky Mädchen Cambaz und den Rattenopas Ratte, Ferkel, Fuchs, Rabe, Dachs und Hase.
Grüße aus dem Jenseits von Jacky Mädchen Cambaz und den Rattenopas Ratte, Ferkel, Fuchs, Rabe, Dachs und Hase.