Dobermann

      Hallo,
      ich habe eine 3 jährige Dobemannhündin die recht gut erzogen ist.
      Das einzige was mich an ihr stöhrt ist ihr dauerndes gefipse. Sie fips bei jeder Gelegenheit.Obwohl ich jeden Morgen mindestens
      mindestens 1 Stunde mit ihr laufe und sie einen
      großen Auslauf hat (unser Grundstück hat 3000 qm)
      denke ich manchmal es ist einfach nur Langeweile.
      Wer hat Erfahrung und kann mit Tips geben?

      MfG. Barbara

      Hallo Babera.
      Es scheint so das dein hund langeweile hat und beschäftigung haben will.
      Ich würde an deiner Stelle dies strickt unterbieten - ich würde ihn gar nicht erst lange fiepsen lassen .
      Ich würde sobald er anfängt , ( außer du merkst schon anzeichen die dein hund zeigt bevor er schreit ) schon sagen moment mal.
      Den es ist für dich Lästig und dein Hund macht eine Ünerwünschte sache .
      Ich würde Sagen : NEIN oder PFUI.
      Doch sobald er seinen Mund hällt feiere eine Party den dein hund macht das was du erwünscht hast und dies muss er wissen , er muss sehen das scheint nicht´gerade erwünscht zu sein oh und wenn ich das mache bekomme ich vielleicht ein Leckerchen werde aber auch gelobt.
      Dies muss dein Hund erst mal Begreifen , gib ihm die Zeit dies zu verstehen .
      ( Hundeworte : Gib mir die Hilfe und die Zeit zu verstehen was du von mir erwartest ).

      Viel Glück
      Behalte immer die Geduld.
      Auch wenn es dir mal Peinlich ist in der Stadt zu sagen NEIN oder jawohl so ist er Fein .
      Dein Hund bekommt es nur so zu verstehen.
      Als ich meinen Hund bekommen habe habe ich schöne Worte gesagt bekommen : Wenn niemand schaut und du denkst deinen Hund zu loben dan machst du was Falsch , erst wenn jeder schaut und denkt die hat ein Rad ab dan erst machst du es richtig .

      ( zu oben ) Schließlich bezahlt die manchmal Peinlichkeit sich auch durch die Erziehung !!!

      Laura
      Ein Hund , ist nicht nur ein Hund , es ist wie ein Kind , das dir zeigt wie es sich fühlt..Liebst du es ..bekommst du Liebe zurück , doch schlägst du deinen Hund , erwarte keine Liebe !!!

      Hallo wesley:smile:,

      Es stimmt schon,das ein Dobermann nicht so einfach zu erziehen ist. Da er sehr intelligent,stark und wenn nötig sogar aggressiv sein kann.
      Also wenn man sich so ein Hund als Lebensgefährte wählen will,dann muß man sich auch der hohen Anforderungen seitens dieses Hundes bewußt sein.

      Wieso,möchtest du einen haben?:smile:

      LG
      Julie

      Hallo,
      ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob ein Dobermannrüde nun schwieriger zu erziehen ist als andere Rassen/Hunde allgemein. Es heißt ja auch oft, dass Rüden sowieso etwas "anspruchsvoller" sind als Hündinnen.
      Von meinen drei Hunden bisher war der 1. ein Rüde und ich konnte keinen Unterschied zu meinen folgenden Hündinnen erkennen, aber das muß nicht die Regel sein.
      In meinem Bekanntenkreis sind 2 Dobermann-Hündinnen, eine davon ist dominanter (zu anderen Hunden, aber trotzdem verträglich), sehr gut erzogen ohne besonders große Mühe (ich meine mehr als üblich, hoffe, es so richtig auszudrücken! :wink:), die andere ist auch ein ganz liebes und sehr freundliches Tier jedem Menschen gegenüber, also gar nicht dem Klischee entsprechend :wink:, und ebenfalls genauso einfach oder schwierig zu erziehen gewesen wie meine Setterhündin damals oder meine Vizslahündin jetzt! :smile:
      Mehr kann ich dazu nicht sagen, ist alles aus meinem Erfahrungsschatz. :smile:
      LG!

      Hallo Wesley, es ist ein absoluter Irrglaube. Dobermann ist ein Rassehund mit den typischen Rasseeigenschaften. Das solltest Du bei Erziehung und im Umgang mit ihm berücksichtigen, was man aber auch bei jedem anderen Hund tun sollte. Ich kann keinen Pudel genauso erziehen, wie einen Bernhardiner! Also, informiere Dich über die Charaktereigenschaften und stell Dich darauf ein, dann wird es genauso schwierig / leicht, wie bei jeder anderen Rasse auch.
      Viel Vergnügen!
      LG Sylvia

      Auf dem Platz haben wir viele DObermänner, die zu den lernwilligsten von den Hunden gehören. Wenn der Hund einmal weiß, wer der Boss ist, ist es kein Problem (wie bei jedem anderen Hund auch!) Meine Erfahrung ist eigentlich eher, dass sich die Hündinnen in der Erziehung "schwieriger" geben. Da sie teilweise doch recht zickig sind und einem z.B. ziemlich komisch angucken, wenn sie auf nassem Boden "Sitz" machen sollen. etc. Wenn der DM dein Ersthund ist, würde ich mir auf jeden Fall Unterstüttzung in der Erziehung holen!
      lg

      Hallo
      Jeder Hund ist irgendwo Schwer zu Erziehen.
      Ob Rüde oder Weibchen...
      Jeder Hund hat seine Macken !!!

      Lg Laura
      Ein Hund , ist nicht nur ein Hund , es ist wie ein Kind , das dir zeigt wie es sich fühlt..Liebst du es ..bekommst du Liebe zurück , doch schlägst du deinen Hund , erwarte keine Liebe !!!

      Hallo
      Irgend wie ist das doch bei jedem Hund so oder ?
      Wenn man so nachdenkt finde ich schon...

      Lg Laura
      Ein Hund , ist nicht nur ein Hund , es ist wie ein Kind , das dir zeigt wie es sich fühlt..Liebst du es ..bekommst du Liebe zurück , doch schlägst du deinen Hund , erwarte keine Liebe !!!