Hi .. also ich wuerde das Katzenbaby erstmal nicht mehr dort hingeben. Weil was soll das denn? Wenn dein Nachbar die ganze Zeit schlaeft, lernt er das Baby auch nicht kennen und das Baby so 'allein', unbeaufsichtigt in der Wohnung zu lassen, wenn es sich nicht auskennt .. na Prost.

Und vielleicht kannst du dich mit deinem Nachbarn ja mal zusammensetzen, wenn er mal nicht schlaeft und ueber diese Dinge reden. Falls du die Zeit haben solltest, koenntest du auch fragen, ob du mit dem Hund rausgehen koenntest. Wobei ich das eigentlich leicht uebertrieben finde ..

Gruß und viel Erfolg!

Da stellt sich mir gerade die Frage, warum du das Kitten überhaupt dorthin gibst.
Soll sich an sein zukünftiges zu Hause gewöhnen, soweit hab ich es evtl. verstanden. Aber wenn du so ein schlechtes Gefühl hast, würde ich den Nachbarn das Tier gar nicht anvertrauen. Nicht jetzt und auch nicht später...


P.S. Noch eine Sache: Vielleicht könntest du dich bemühen, deinen Text mit Hilfe von Satzzeichen zu gliedern, dann ist es einfacher zu lesen und inhaltlich zu verstehen. Dankeschön :wink:

Warum nimmst du nicht die Mutter mit den Kleinen zu dir? Natürlich nach vorheriger Absprache mit deinem Nachbarn... anscheinend interessiert es ihn ja nicht und dann können sie auch bei dir sein. Macht zwar mehr Arbeit und kostet auch ein wenig mehr aber die Kleinen haben es gut, die Mutter auch und du kannst den kleinen beim spielen zuschauen udn beim Groß werden.

P.S: Kann mich Melli nur anschließen, was die Satzzeichen betrifft. Es ist arg schwer deinen Text zu lesen und ordentlich zu verstehen :think:

Dann hab ich das genau falschherum verstanden, sorry

Allerspätestens 2 Wochen vor der Erstimpfung, aber optional mit 6 Wochen.
Was passieren kann, ist das dein Kater eventuell jetzt auch Würmer hat, aber dann gibt es einfach für beide eine Kur.
Du hast erwähnt, dass die beiden die ganze Nacht WoW spielen, sind sie vielleicht arbeitslos? Soll nicht diffamierend sein, aber das Thema ist nun mal mit Geldknappheit verbunden und nicht jeder ist bereit, so weit zurückzustecken, dass auch eine vernünftige Versorgung der Tiere gewährleistet ist. Aber da liesse sich eventuell mit einer Tierschutzorga etwas raushandelt, allerdings wird er dafür einen Tritt in den Hintern brauchen oder du setzt dich durch, dich notfalls auch selbst drum zu kümmern. Denn der Rest mit der Spielerei ist nochmal ein weiterer Punkt, der mich da keine notwendige Motivation erkennen lässt.

Und schnauf einfach mal tief durch, bevor du Beiträge schreibst, auch wenn ich deine Aufregung gut verstehen kann
Hier verlangt keiner eine bestimmte Anschlagszahl und es schaltet sich auch keiner weg, nur weil nicht innerhalb von 2 Minuten eine Antwort kommt

zwischendurch frag ich mich einfach wieso mir die tiere von andern nicht einfach am .... vorbei gehen können ich mein es sind ja nicht meine und ich weis ja meinem kater geht es gut und cleo bald auch

Das nennt man Tierliebe.

Original von minimami
ich werde montag erstmal zum ta gehen und meinem kater und der kleinen eine wk verpassen,

Das nützt leider nicht viel, da muss man den Kater, die Kleine und den restlichen Wurf samt Mama entwurmen.
Und ich mache mir auch keine grossen Hoffnungen, dass es was mit der Kastra wird, wenn du dich da auf ihn verlässt. Spätestens wenn man Ende des Geldes noch soviel Monat übrig ist, wird es verschoben. Sofern sie es rein psychisch überhaupt auf die Reihe bekommen würden. Entsprechend veranlagte Personen geben sich in dieser Situation gerne auf.

(Ich glaube die Problematik liegt hier nicht beim WoW an sich - zumindest finanziell. Der Monat kostet maximal 13 Euro, die Zeitschrift gibts einmal im Monat und insgesamt kommt man da vielleicht auf 20 Tacken. Das nur am Rande - finanziell ruinieren kann man sich da eher mit Rauchen..... )

Ehrlich gesagt scheinen die Probleme da generell anderer und grundsätzlicher Natur zu sein; wenn die Leute nicht daheim vor dem Rechner hängen würden wären sie besoffen im Stadtpark oder sonstwo. Manchen Menschen ist nicht zu helfen und wenn sie dann Tiere oder auch Kinder haben leiden eben die unter dem vernachlässigten Lebensstil.

Du kannst da nicht viel machen - eine Wurmkur wird wohl das sein was sich tun lässt; aber wegnehmen könnt Ihr die Tiere nicht. Wenn Ihr der Ansicht seid es geht gar nicht bei dieser Familie dann ruft den Tierschutz an.

Und noch was.... ich würde das Kleine nicht ständig von der Mama trennen damit es sich "eingewöhnt". Das tut es ganz fix wenn es bei Euch wohnt; im Augenblick verursacht so etwas einfach nur zusätzlichen Stress - in dem Alter ist das Kitten noch ein echtes Baby und braucht eine halbwegs konstante Umgebung. Ihr tut weder Euch noch dem Kitten einen Gefallen. Wenn es alt genug ist um auszuziehen geht das Eingewöhnen bei Euch Ratzfatz.

Man kann nicht die ganze Welt retten - und schon gar nicht kann man Leute "zwingen" die eigene Ansicht zur Tierhaltung zu teilen. Damit läuft man gerade bei eher ungebildeten und ignoranten Menschen garantiert gegen eine Wand. Vorsichtiges Anbieten von Hilfe geht noch - aber sobald man den Zeigefinger hebt ist garantiert Ende. So etwa wird leider gerne als Einmischen empfunden und ehrlich gesagt - wundert es dann auch nicht wenn man hört was scheinbar in dem Laden so läuft.

Sprecht mit dem Tierschutzverein wenn es Dir auf der Seele liegt.

Original von Kobold
Manchen Menschen ist nicht zu helfen und wenn sie dann Tiere oder auch Kinder haben leiden eben die unter dem vernachlässigten Lebensstil.

Kann man jetzt nicht pauschal übers Internet sagen, woran es jetzt genau liegt.
Aber dem Tierschutz ist diese Problematik bewusst, wenn da eine gewisse Lethargie vorliegt, dass manche alles Wichtige schludern lassen und sich eben nicht damit befassen wollen, weil Ablenkung durch Spielen, Trinken oder sonstwas einfach der bequemere Weg scheint. Und wer dann kommt und ständig drauf hinweist,ist irgendwann genauso willkommen wie die Zeugen Jehovas.
Da muss man austesten, ob generell Widerstand besteht oder die feste Zusage, dass man sich als Tierschutz um alles Nötige kümmert, angenommen wird.
Kastra etc. wird von Arge, Arbeits-oder Sozialamt nicht bezahlt, ist denen auch reichlich egal, braucht man gar nicht anfragen und die traurige Realität besteht darin, dass oft nur mit Glück ein Sozialhelfer oder Nachbar auf die Situation aufmerksam wird und den Tierschutz verständigt. Anfragen auf finanzielle Unterstützung seitens des Tierschutzes, der sich dann drum kümmern soll, werden genauso kalt abgeblasen wie vom Leistungsempfänger selbst. Besonders schlimm ist das bei älteren Menschen, die es einfach nicht fertigbringen, nach jahrelanger Arbeit um irgendetwas betteln zu müssen und dann nimmt die Situation aufgrund der schnellen Vermehrung bald überhand. Kann man froh sein, es rechtzeitig zu entdecken, bevor der Nachwuchs selbst anfängt, sich zu vermehren.

So, lange Rede, kurzer Sinn, der Tierschutz beschränkt sich nicht nur auf das Einfangen herrenloser Katzen, sondern ist mit diesen Fällen mehr konfrontiert, als ihm lieb ist. Und hat in der Regel auch entsprechende Erfahrung, kommt dann auch nicht mit dem Knüppel, weswegen ich dort einfach mal anfragen und die Situation erklären würde.

Über das Thema WoW braucht man hier nicht streiten - ich denke (und das hab ich ja auch schon gesagt) dass die Probleme woanders liegen und wenn ich Methadon höre ist doch schon alles gesagt.

Das geht über "ich-klopf-mal-freundlich-und-mache-einen-Vorschlag" weit hinaus, da hilft wirklich nur der Tierschutz. Arme Biester. Aber es ist oft so dass Menschen die mit ihrem eigenen Leben nicht zurecht kommen sich nicht davon abhalten lassen Andere mit in ihr Elend zu ziehen, ob Mensch oder Tier.

Ich kann nicht verstehen wie man tiere so verwarlosen lässt. Will echt nicht in mein kopf rein..