Wer kann mir helfen???

Hallo Alex! Leider kann ich nicht nachlesen,habe alle meine hundebücher an Freundin verborgt aber ich erinnere mich an meine Hündin als sie Welpe war.Anfangs bin ich immer alle zwei Stunden mit ihr raus,auf Rasen gesetzt u.gewartet,hatte sie was gemacht,voll gelobt wie irre.Habe ich sie drin erwischt dabei habe ich den Schüttelruck gemacht,hinten ins Genick wo Fell dick ist u.geschüttelt,bitte niemals schlagen oder sie reintunken ins Geschäft.Habe sie immer beobachtet u.merkte dann wenn sie muß wird sie unruhig,ich wieder raus u.immer so weiter,nach ca.drei Wo.stand sie schon an Tür.Vor allem nach den Futterzeiten oder wenn sie viel säuft.Vielleicht hast du einige Anzeichen übersehen,die du nicht deuten konntest,weiß jetzt nicht wie sie sich dir verständig machen soll.Und bitte nur bestrafen wenn du sie direkt erwischt u.draußen loben.Kann jetzt nur aus Erfahrungen schreiben,weiß ja nicht was du so alles probiert hast,viele versuchen es auch mit Zeitung.Legen Zeitung aus,Hund drauf u.dann Zeitung immer mehr zur Tür aber ich weiß nicht,sollen ja lernen auf Grünes zu machen.Meine macht nur auf Grünes,hat sie so gelernt.Was ist eigentlich der Schnautzgriff? Kannst ja antworten,überlege int´zwischen ob mir noch was einfällt.

hallo ich bin peruaner deshalb ist mein Deutsch nicht so gut.tut deine hun in einem kleine swinger,wo nur sein bett pass wenn,deine hund zu hause ist darf nur drinnen sein, hunde mögen das sein river oder haus immer sauber ist .ich bin mir sicher das bald ist deine problema gelöst

Ich will Ihnen jetzt keinen Vorwurf machen, aber ich denke dass sie nicht konsequent genug waren.
Wenn man sich einen kleinen Hund zulegt, dann darf man ihn keine Sekunde aus den Augen lassen und wenn er Ihnen aus dem Blickwinkel läuft, dann folgen Sie ihm. Tja, was dem Hund damals sehr viel leichter beizubringen war, was sie aber versäumt haben, das müssen sie jetzt nachholen. Und zwar genauso sorgfälltig wie es sein sollte.
Und erzählen sie mir nicht ihr Hund würde keinerlei Anstände machen bevor er pinkelt, das macht JEDER Hund. Solche Anstände können z.B. sein: Kopf senken, leichtes nach vorne beugen und beim pinkeln die Ohren anlegen usw.
Umd so etwas erkennen zu können muss man sich allerdings durchgehend mit seinem Hund beschäftigen und seine Verhaltensweisen einstudieren. Nur sauer werden bringt weder Ihnen noch dem Hund etwas, sie versteht ohnehin nicht was Sie zu ihr sagen.
Wenn der Hund in die Bude pinkelt dann müssen Sie Laut und mit konsequenter Stimme "nein!" oder "aus!" sagen (je nach dem welches Wort dafür steht das er etwas nicht darf). Sie wird sofort aufhören zu pinkeln, weil sie sich erschreckt und in dem selben Moment müssen Sie sie im Schweinsgalopp nach draußen an einen Ort bringen wo sie pinkeln darf und sie ganz dolle loben wenn sie an diesem ort tatsächlich weitergepinkelt hat.
Diese Prozedur werden sie nun solange durchführen müssen bis Ihr hund sich von allein meldet z.B. durch Jaulen, kratzen an der Tür o.ä.
Und was ist eigentlich mit dem von Ihnen erwähnten Schnauzgriff gemeint? Ich weiß absolut nicht was sie damit meinen könnten, wäre von daher dankbar für nähere Erläuterungen.

Hallo Nina!!

Bin völlig deiner Meinung zu Alex seiner Hündin,warum erklärt er uns bloß nicht diesen Schnautzgriff?Jetzt noch feige????
Meine Hündin ist jetzt fast drei Jahre u.hört auf alle nötigen Kommandos.Dies habe ich durch Ruhe,Geduld ,viel Lob u.Leckerlis geschafft.Frage mich echt warum manche einen Hund haben wollen? Langeweile,Ersatz,Modeerscheinung oder um jemanden zu unterdrücken?Falls du das liest Alex,ein Hund hat Prägephase u.Sozialisierungsphase,welche du leider schon verpaßt hast.Und ein Labrador ist meiner Meinung nach eine gant tolle Rasse.Es ist mit den Anzeichen genauso wie du es beschrieben hast,irgendwie merkt man es mit der Zeit,man muß seinen Hund nur beobachten,denn sie beobachten auch dich.Körperhaltung u.Tonfall sind für einen Hund ausschlaggebend auf seine Reaktionen,denke die Kleine hat schon zu viel Angst u.weiß nicht mehr wie sie reagieren soll,weiß nicht mehr was richtig ist.Wir wollen uns da nichts anmaßen aber ist schon komisch,keine Antwort zu bekommen.Vielleicht lesen wir uns ja mal wieder!

Hallo Leute!

Also ich habe hier mal mitgelesen und möchte euch mal den "Schnauzengriff" erklären, wobei ich gleich sagen muss, dass ich von diesem Griff NICHTS halte. In meinen Augen gehört das schon zur Tierquälerrei!
Also: Man umfasst die Schnauze des Hundes und drückt stark zu, wobei man so lange drücken soll bis das Tier jauelt! So wurde mir dieser Griff erklärt( ich verwende Ihn nicht!!!!!!!!!!!!!) . Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Griff für das Gebiss des Tieres gut ist und ich habe schon mal gehört , dass einige Leute so lange drücken, bis die Mundschleimhaut des Tieres blutig ist...

Naja, also auf jeden Fall hat der Alex sein Tier nicht gut im Griff und sollte sich mal Fragen, ob er in der Lage ist einen Hund zu erziehen ....

SchöneGrüsse

Tannosch

> Hallo Nina!
>
> Bin völlig deiner Meinung zu Alex seiner Hündin,warum erklärt er uns bloß nicht diesen Schnautzgriff?Jetzt noch feige????
> Meine Hündin ist jetzt fast drei Jahre u.hört auf alle nötigen Kommandos.Dies habe ich durch Ruhe,Geduld ,viel Lob u.Leckerlis geschafft.Frage mich echt warum manche einen Hund haben wollen? Langeweile,Ersatz,Modeerscheinung oder um jemanden zu unterdrücken?Falls du das liest Alex,ein Hund hat Prägephase u.Sozialisierungsphase,welche du leider schon verpaßt hast.Und ein Labrador ist meiner Meinung nach eine gant tolle Rasse.Es ist mit den Anzeichen genauso wie du es beschrieben hast,irgendwie merkt man es mit der Zeit,man muß seinen Hund nur beobachten,denn sie beobachten auch dich.Körperhaltung u.Tonfall sind für einen Hund ausschlaggebend auf seine Reaktionen,denke die Kleine hat schon zu viel Angst u.weiß nicht mehr wie sie reagieren soll,weiß nicht mehr was richtig ist.Wir wollen uns da nichts anmaßen aber ist schon komisch,keine Antwort zu bekommen.Vielleicht lesen wir uns ja mal wieder!

Hallo Alexander,

um dem Pinkeln Herr zu werden muss man schnell sein. Stelle eine Schale bereit in die der Hund pinkeln kann (eine Art Katzenklo, wir hatten damals das Unterteil eines Meerschweinchenkäfiges) und fülle diese mit Katzenstreu. Setzt sich der Hund jetzt um zu pinkeln, dann trage ihn knapp über dem Boden zu der Schale. Er wird sein Geschäft dabei unterbrechen. Wenn du ihn in die Schale gesetzt hast lobe ihn. Er wird dann (meist) weiter pinkeln. Danach ist richtig heftiges Streicheln angesagt.

Die Schale ist nur Mittel zum Zweck. Meist hat der Hund wieder vergessen was er machen soll wenn man ihn ausschimpft, unter Umständen hochhebt und rumträgt oder zerrt. Schimpft man den Hund aus, dann weiss er noch immer nicht wohin er machen soll. Die Schale kann man später hinter der Wohnungstür platzieren. Dann will der Hund durch die Tür wenn er muss und zeigt es somit an.

Wichtig ist auch noch. Hunde machen immer auf die gleichen Stellen. Riecht der Hund noch seinen alten Urin (Fugen oder Teppichboden) dann pinkelt er dort wieder hin. Also alle Flächen mit Essig säubern. Dann hat eine Hundenase keine Chance mehr


Auf diese Weise ist unser Hund innerhalb von 2 Wochen stubenrein gewesen. Wobei er schon nach zwei Tagen nicht mehr in die Wohnung machte.

Hallo nochmal in die Runde!!

Danke Tannosch das du uns aufgeklärt hast,genauso habe ich mir diesen Griff vorgestellt u.ich finde es ist Tierquälerei,weil der Hund sich nun gar nicht mehr wehren kann.Ich finde es abartig,der Hund hat Vertrauen u.ist dem Halter restlos ausgeliefert.Frage mich nur ob Alex das acuh bei einem ausgwachsenem Rotti machen würde?Wir wollen dich, Alex jetzt auch nicht runter machen aber ich denke es ist notwendig das du dich mal mit Hundeerziehung auseinander setzt oder deine Kleine in liebevollere Hände gibst eh es zu spät ist.Glaube mir irgendwann wird deine Kleine zur Angstbeißerin u.dann wirst du der Erste sein der es zu spüren bekommt.Du warst auch ein Kind u.hast in die Windel gemacht,hat dich da deine Mutter so behandelt?Du kannst auch deinen Tierarzt um Hilfe bitten,denn inzwischen denke ich hat deine Kleine auch seelische Probleme.Wenn ich sowas hier lese geht mir echt der Hut hoch,Tiere sind die besten Freunde die es gibt,sie lassen dich nie im Stich ,warum verstehen das manche nie! Ich hatte vor ca.2 Jahren einen Unfall,was hätte ich ohne meinem Hund gemacht,hätte sicher nie wieder laufen gelernt u.wer weiß was geworden wäre wenn sie nicht gebellt hätte bis jemand kam um mir zu helfen.Auch deine Kleine würde dir helfen Alex,weil sie dich troz alledem liebt.

Nun gut, jetzt wissen wir schonmal was dieser "Schnauzgriff" ist, aber was hat das mit der Sauberkeitserziehung zu tun???
Wenn ich das so höre muss ich Tannosch Recht geben. Das tut dem Hund sicherlich weh, zumal ja auch Druck auf das Nasenbein ausgeübt wird und das ist sicher auch nicht besonders angenehm für den Hund.
Die einfachste und am weitesten verbreiteteste Methode um den Hund Stubenrein zu kriegen habe ich dir bereits geschrieben und ich denke es wäre in der Tat für dich wie auch deinem vierbeinigen Freund besser sich daran zu halten. Und wie ich schon sagte, es ist nicht schwierig oder sonst was, man muss es nur mit Willen und Konsequenz durchführen, so hat es bis jetzt bei soziemlich jedem Hund funktioniert.

Oh man, wer hat dir denn das erzählt? Der wollte dich verarschen oder hat einfach keine Ahnung! Der Schnauzengriff ist was ganz anderes.

Das wenden Hunde untereinander an und ist kein Stück Qälerei, sondern zeigt dem betroffenen Hund, das jetzt schluß ist.

Von Hund zu Hund:
Der eine Hund legt seine Schnautze auf die des anderen und drückt sie ein Stück (nicht bis Anschlag) richtung Brustkorb.

Von Mensch zu Hund:
Der Mensch macht das selbe mit der flachen Hand.

Schnauzenbiß

Von Hund zu Hund:
Der eine Hund umfast die Schnauze des anderen mit seiner eigenen. Er beißt nicht zu und zwickt auch nicht. Er macht eigendlich garnichts weiter als die Schnauze weit auf und geht seitlich über und unter die des anderen.

Von Menschzu Hund:
Der mensch hält dem Hund die Schnauze seitlich zu, so das die Nase frei ist. Es darf nicht fest sein! Wenn der Hund will, muß ichm Hecheln gestattet werden und es muß ihm möglich sein die Schnauze nach hinten aus der Hand zu ziehen aus der Hand zu ziehen (wenn er abhauen will, wärend er geschumpfen wird natürlich nicht).

Kleine Info, Der Nackenbiß ist gut, aber nie schütteln. Hunde schütteln andere Lebewehsen nur im Genick, wenn sie im begriff sind sie zu töten.

Was auch imemr das nun sien mag, es scheint nichts zu sein, das sonderlich viel mit der Sauberkeitserziehung zu tun hat.
Ich finde einfach nur bevor man sich einen Hund zulegt sollte man zumindest wissen, wie man ihn Stubenrein bekommt, denn das ist ja wohl eines der leichtesten Aufgaben in der Hundeerziehung.
Mir ist es wirklich imemr wieder ien Rätsel wie so viele Hundehalter an etwas so leicht zu behebenden scheitern können (vorrausgeseetzt man hat den Hund von Welpenalter an, bei Großen ists natürlich schwieriger und dauert länegr bis sie es lernen).
Ich hoffe auf jeden Fall das du meine Tipps zur Stubenreinheit konsequent befolgst und damit auch erfolg hast, denn noch ist es nicht zu spät.

Richtig, das zeigt Dominanz und hat mit Stubenreinheit nichts zu tun.

Ich denke nicht das du deinen Hund schlecht behandelst, sondern das du ihn schlecht erziehst.
Also, wie ich bereits sagte ist die Stubenreinheit eine der leichtesten Übungen. Das setzt allerdings vorraus, das man weiß wie sich sein Hund verhält wenn er muss, ob er bestimmte Ecken aufsucht und wenn ja, welche? usw.
Dazu muss man immer in der nähe des Hundes sein und ihn immer im Blickfeld haben.
Ich gehe einfach mal davon aus, das sie sich bereits daran gut tun meinen Rat zu befolgen und ihn auf Schritt und Tritt beobachten und von daher bestimmt schon so einige Anzeichen bemerkt haben die er von sich gibt, wenn er muss.
Wenn sie nun merken das er pinkeln will oder es sogar schon tut, dann sagen sie laut (Iaber nicht hysterisch schreiend) "nein!". Er wird sofort aufhören zu pinkeln, da ihn Ihre lauten Worte erschrecken. Im selben Moment müssen sie sich den Hund schnappen und mit ihm nach draußen an einen Ort gehen, an dem er sich lösen darf. Wenn er nun tatsächlich weiter pinkelt (was er in den aller meisten Fällen tun wird), dann müssen sie ihn ganz dolle loben. Streicheln sie ihn, spielen sie mit ihm, freuen sie sich mit ihm.
Je mehr Aufmerksamkeit sie Ihrem Hund schenken, wenn er etwas gut gemacht hat, desto mehr wird es ihn dazu animieren es beim nächsten Mal und die Male danach richtig zu machen. Sie werden sehen, wenn sie Ihren Hund immer ganz dolle loben mit Leckerlis und spielen, wenn er was richtig gemacht hat, dann lernt er alles im Handumdrehen.
Wenn das laute "nein" nicht ausreicht um ihn zu erschrecken, dann werfen sie mit einem Schlüssel nach ihm. Sie brauchen ihn nicht mal treffen, denn allein das Geräusch des Schlüssels beim Aufprall auf dem Boden wird ihn erchrecken, da er es sehr viel lauter hört als wir. Wenn er dann aufhört zu pinkeln, dann tun sie genau das selbe, das sie nach dem "nein" tun sollen.
Und wenn die Schlüsselmethode nicht wirkt, tja, dann bin ich mit meinem Latein echt am Ende und würde von dort an verstehen warum sie so verzweifelt sind. Aber versuchen sie es einfach mal, bei 9 von 10 Hunden funktioniert das zuverlässig und nicht nur einmal.

Hallo


kann es vielleicht sein das den Hund probleme damit hat sein Wasserlassen zu kontrolieren....
Ich meine damit ,das er es vielleicht selber gar nicht so merkt. Warst Du beim Tierazt und hast das Tier mal untersuchen lassen.... Vielleicht ist ja was mit der Blase nicht in Ordnung oder mit dem Schliessmuskel ( wenn das so heisst:-) ) ?

Ansonsten kann ich Dir auch keinen Tipp geben , es sind schon alle Varianten genannt worden , die ich so kenne.

gruss


Tanja

Ich glaube nicht, das schimpfen hilft weil dein Hund warscheinlich nicht einmal weis, wie er es richtig machen soll. Darum glaube ich dir auch, das er sich nicht bemerkbar macht. Aber er muß eben wenn er muß und darum glaube ich, das er auch nicht versteht was er wirklich falsch macht.
Geh ab jetzt jede Stunde mit ihm raus und immer nach dem Fressen. Wenn er macht loben ,loben, loben. Mindestens 20 min. draußen warten damit er auch wirklich macht wenn er muß. Das kann unter Umständen sehr lange dauern. Er hat sicher nicht gelernt "ich darf mein Geschäft nicht machen" aber er ist auf dem besten Weg zu lernen "las dich nicht dabei erwischen, wenn du es machst" und "Menschenhände sind unberechenbar". Dazu kommt "mein Besitzer ist launisch und nicht vertrauens würdig". Besonders die letzten beiden "gedanken" des Hundes können für die weitere Entwiklung des Tieres schlimm sein.
Damit ein Welpe nachts nicht rein macht, wird sein Schlafplatz (samt Hund) in eine Kiste Gestellt und in hörweite untergebracht. Hunde machen ihren Schlafplatz nur im äusersten Notfall schmutzig. Ich hab keine Ahnung ob du eine Kiste hast die groß genug ist, aber so könnte es gehen. Bevor dein Hund sich aber meldet wenn er raus muß, ist es wichtig das er zwei Dinge lernt.
1. Wo er es machen soll.
2. Das du ihn nicht schimpfst wenn er am richtigen Platz macht und sich vorher meldet.
Aber was wenn er rein macht? Ich kenne Leute die dann mit der Pfütze auf dem Boden geschumpfen haben und der Hund hat verstanden das es einfach nicht richtig ist da zu machen.
Aber warum dauert es bei Hunden so lange bis sie verstehen was gemeint ist? Stell es dir vor, dein Hund muß, sucht und findet eine gut aufsaugende Stelle in deinem Perser Tepich- für den Hund ein idealer Platz um sein Geschäft zu verrichten. Es braucht einfach gedult, durchdachtheit und in deinem Fall viel einfühlungs Vermögen.
Es ist sicher kein Zufall, das dein Hund noch keine Angst hat. Dein "Nein" sieht sie wohl als Zuwendung. Ich betone noch ein mal, wenn der Hund nicht verstanden hat wie es richtig geht, wird er es ewig (ohne schlehtes Gewissen) falsch machen. (Wobei ich mir die Frage stelle, ob die Freude nicht eher Beschwichtigen ist?!?)

Dann wäre es Protest. Wenn es Protest ist, kannst du Stubenreinheit üben wie du willst. Es wird nichts bringen. Bei diesen zwei mal, hat sie da feste Zeiten (dann ist ja klar, was du machen mußt). Wie ich (glaube ich) schon gesagt habe, kann es bei ängstlichen Hunden (oder bei denen, die auf dem besten Weg dazu sind) nützen, mit dem Geschäft zu schimpfen. Das zeigt ihr, das nicht das Geschäft (du lobst sie ja, wenn sie draußen macht), sondern der Ort falsch ist.

Also die Tatsache, dass sie in ihr eigenes Körbchen pinkelt, spricht eigentlich für die Inkontinenz-Theorie, denn ein Hund würde nie sein eigenes "Nest" beschmutzen!!

Ich würde sie evtl mal vom TA daraufhin untersuchen lassen.

Frohes Fest,
VMANN&Sniper
>
> Sie weiss ja eigentlich dass sie draussen machen muss, denn nach jeder fütterung steht sie vor der tür und will raus. oder wenn sie "groß" muss macht sie sich bemerkbar und stellt sich vor die Tür.
> Sie pinkelt ja auch nicht den ganzen tag auf den Boden, sonder ca. 2 mal!
> Im notfall macht sie aber auch in ihr Körbchen!?!
> Sie hat eben gerade auch wieder hingepinkelt, da hab ich nein gerufen und sie in ihr Körbchen gechickt!ich hab immer das gefühl dass sie dann angst vor mir hat und beleidigt ist, dass tut mir dann immer leid....
> jetzt mach sie meistens immer in den Flur , wenn ich gerade nicht bei ihr bin!
> ich weiss echt nicht weiter...
> Meine Tierärztin meinte jetzt zu mir ich sollte sie im Nacken nehmen und ordentlich schütteln, dass hätte sie auch bei einem ihrer Hunde gemacht und danach wäre schluss mit dem pinkel auf den Teppich gewesen!
> soll ich sie etwa im nacken nehmen????!
> Kann es auch sein dass sie nur pinkelt wenn sie sich ausgeschlossen fühlt????