ich war ewig nicht mehr hier aufrgund einer Menge privaten Stresses und genau da setzt auch mein Problem mit Terence an, meine inzwischen fast 11 jährigen (geschätzt) Labrador Mischlings.
Seit ungefähr einem Monat leben mein Freund und ich getrennt und da er sich nicht um ihn kümmern kann, lebt Terence mit bei einer Freundin und mir. Am Anfang hat er noch normal gefressen, aber inzwischen nicht mehr wirklich.
Sein Trockenfutter, dass er sonst immer geliebt hat, hat er stehen lassen und ich habe mir große Sorgen gemacht und alles Möglche versucht...es eingeweicht und Dose runter gemischt, wollte er nicht...nur Dose...wollte er nicht...alle möglichen Marken durchprobiert und siehe da, pedigree hat er genommen.
Da ich davon aber nichts halte will ich ihm das nicht auf Dauer geben und ihn wieder Trockefutter fressen lassen, nur wird es immer weniger was er zu sich nimmt, inzwischen knurpst er auf 3-4 Brocken pro Tag rum.
Ich bin mir sicher, dass es psychisch ist, nur leider hilft mir das nicht weiter, wie ich jetzt verfahren soll...stur bleiben bis er das alte Futter wieder frisst?
Bin da gerade leicht am verzweifeln...ich kann ja nun leider nichts an der Situation machen...hoffe auf Rat.
Lg, Sarah
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt.Von außen wurd' ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt. Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ich`s nicht mehr spüren kann,
weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät.
weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät.