ich hoffe, Ihr könnt mir helfen.
Gestern war ich mit meiner 5 jährigen Schäferhündin Lilly in der Tierklinik, da sie nach vermehrter Belastung ihren rechten Hinterlauf stark schonte. Der TA lies sowohl ihr Kniegelenk, als auch ihre Wirbelsäule röntgen. Die Ursache ihrer Schmerzen war auch relativ schnell gefunden. Sie hatte sich wohl beim Toben eine Kompression der Kniescheibe zugezogen.
Das eigentliche Problem ist nun aber, dass uns der Tierarzt auf eine beginnende Verengung/ Versteifung der Wirbelsäule im unteren Bereich aufmerksam gemacht hat. Er sagte, dass das im Moment noch keiner Behandlung bedürfe, aber wir sollten stets darauf achten, ob Lilly beim Gehen ihre Hinterfüße richtig anhebt, also ob ein leichtes Schleifen der Krallen zu hören ist.
Meine eigentlich Frage ist nun: Was kann ICH tun? Ich füttere bereits Grünlippmuschelextrakt hinzu, aber gibt es noch andere Futterzusätze, die angeraten wären, um bereits bevor ein echtes Problem entsteht, einzugreifen. Schließlich wäre es doch am Besten, wenn es nie soweit kommen würde, dass Lilly unter dem Cauda Equina Syndrom leiden muss.
Ich denke mal, dass ich bewegungstechnisch die gleichen Dinge beachten muss, wie bei HD, oder? Also so wenig Treppen wie möglich, keine Sprünge mehr in den Kofferraum, etc. Aber gibt es die Möglichkeit, bestimmte Muskelgruppen zu trainieren, um einer übermäßigen Belastung dieses Wirbelsäulenbereichs entgegenzuwirken?
Ihr seht, Fragen über Fragen. Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen!
Grüße
Nina mit Lilly und Ben
P.S.: Nur zur Info, falls das wichtig sein sollte: Lilly ist HD- und ED-frei
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