Tierheim-Tiere

      Tierheim-Tiere

      Hallo!

      Ich hab mal eine Frage. Vor drei Wochen ist mein Kaninchen gestorben. Die letzten beiden Wochen war für mich klar, dass ich gerade kein anderes Tier will. Nun fehlt es mir aber doch und daher würde ich mir gerne eine neues Kleintier holen (Katze hab ich schon, die akzeptiert keine zweite. Und dank ihr kommt auch kein Hund in Frage. Daher ein Kleintier, wahrscheinlich aber kein Kaninchen). So viel zum drumrum ;)
      Ich möchte nun gern ein oder zwei Tiere aus dem Tierheim "erlösen". Bei mir in der Umgebung sind (vorallem) das Tierheim Stuttgart, das Tierheim Esslingen und das Tierheim Göppingen. Bei Göppingen stehen auf der Homepage (horrende?) Preise dran, wenn man ein Tier aufnehmen will. Auf den anderen Seiten finde ich garnichts!
      Kostet es dort nichts, haben die keine allgemeinen Preise oder wollen die damit einfach nicht rausrücken??!

      LG
      Dingsbums
      erstmal kaninchen, meerschweinchen, ratten niemals allein halten. das ist tierquälerei. hamster dagegen sind einzelgänger.

      ich denke, dass du bei den tierheimen am besten einfach mal nachfragen solltest...

      was soll es in göppingen denn kosten? hab da jetzt so schnell keine preise entdecken können.
      JulesLillyEnni
      Hey!

      Danke für die Antwort! Das EIN TIER holen war ja auch nur auf Hamster bezogen =)
      Ich habe schon fast zwei Jahre beim Tierarzt gearbeitet und habe Tiere seid ich auf der Welt bin, daher käme ich nie auf die Idee, die anderen allein zu halten! Aber trotzdem Danke für den Hinweis =)

      Göppingen, Preisliste für Kleintiere:
      01 Kaninchen, männl. = kastriert, weibl. = unkastriert 30,00 EUR
      02 Meerschweinchen, männl. = kastriert, weibl. = unkastriert 30,00 EUR
      03 Hamster 8,00 EUR
      04 Chinchilla, männl. = kastriert, weibl. = unkastriert 50,00 EUR
      05 Farbmaus, männl. = kastriert, weibl. = unkastriert 5,00 EUR
      06 Farbratte, männl. = kastriert, weibl. = unkastriert 8,00 EUR
      07 Degu 20,00 EUR
      08 Frettchen, kastriert und gechipt 50,00 EUR
      Da hast du recht! Ich hab mir das aber so gedacht:
      Die Leute haben keine Ahnung, was Unterhalt, Futter, TA usw. kosten. Dann sehen sie im Zoogeschäft: Aha, Kaninchen (als Bsp). kostet 20€. Im Tierheim 30€. Es ist also teurer und ich weiß oft nicht, wie alt es ist, was vorher alles mit ihm passiert ist usw. Im Zoogeschäft denken viele sie wüssten, dass die Tiere aus guter, seriöser Zucht kommen.
      Daher befürchte ich, dass die Preise eben zu hoch sind und viele Leute dann lieber im Zoogeschäft kaufen gehen... :sad:
      Ich persönlich finde einen Preis von 30 € für einen kastrierten Rammler z. B. mehr als gerechtfertigt. Bei den Zoohandlungen in meiner näheren Umgebung, gibt es eigentlich meist nur unkastrierte Jungtiere, die dann pro Tier auch schon mal 20-25 € kosten. Wenn ich dann die Kastra noch dazurechne, und dass das Tier zumindest schon einmal einen TA gesehen hat, ist an 30 € doch wirklich nichts auszusetzen :think:
      Liebe Grüße Hexenmieze mit Hexe, Emma, Mauri, Betsy, Romy, Susi, Oskar und den Wassertieren
      Ich finde die Überlegungen von Dingsbums0815 sehr interessant. Allerdings bin ich nicht davon überzeugt, dass ein Tierheim die Preise im Zooladen unterbieten sollte, da ein kleiner Kaufpreis auch immer die Gefahr von unüberlegten Spontankäufen erhöht. Es ist doch schon schlimm genug, dass Zooläden die Möglichkeit bieten, sich mal schnell ein Nagetier anzuschaffen - ohne großes Nachfragen und ohne Formalitäten, zum vermeintlich günstigen Preis.

      Wer ein Tier aus dem Tierheim holt, sollte das wohüberlegt und aus Überzeugung tun - und der wird an den genannten Preisen für kastrierte und geimpfte Tiere auch nichts auszusetzen haben. :think:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Susa65“ ()

      Ja ich finde es auch toll, das im tierheim zb. ALLE Hunde "Gleich sind", Ich meine damit, das zb. Ein Jack-Russel, genau so viel "Wert" ist wie ein Mix aus völlig verschiedenen Arten. Das der Preis gleich ist, beim züchter bezahlt mann für nen reinrassigen Jack-Russel 1000EUR...

      Ja, und ich find 10€ hin oder her, nicht viel sind, vobei die Tiere auch noch Kasta und Impfungen haben... :eek:
      solange menschen denken, Das tiere nicht fühlen

      solange fühlen Tiere, das Menschen nicht denken!
      ich habe die meisten meiner tiere aus aus dem th und rate jedem es auch zu tun denn was ich mit bobby oder banndy erleben durfte oder noch darf ist einfach nur :dance: :dance: :zustimm:, meine schweinchen habe ich aus schlechter haltung oder vet- klinik und ich hab einfach nur klasse tiere hier :zustimm:
      hallo mein schatz, ich werde dich nie vergessen

      ich weine um dich

      bobby .01.12.05
      cinndy. 20.01.08
      Wie gesagt - auch ich habe immer nur Hunde aus dem Tierheim oder Pferd aus schlechter Haltung oder so.
      Es ist immer die Frage, was ich will. Will ich einen Welpen, bei dem eventuell auftretende Verhaltensprobleme meine Schuld sind oder riskiere ich es, einen Fehler, der schon gemacht wurde, korrigieren zu müssen?
      Will ich unbedingt einen Welpen oder bin ich bereit, auch einen älteren Hund von einem Jahr oder älter zu nehmen? Beides hat Vor- und Nachteile.
      Wir haben für uns entschieden, daß wir es nicht noch unterstützen müssen, daß die "Nachfrage" bei Züchtern groß genug ist und vor allem unseriösen Züchtern zugute kommt. Daß die Tiere dort "schon da sind" und ohne ihr Verschulden nicht gewollt sind. Andere entscheiden anders.
      Wir haben unsere Entscheidungen, trotz eventueller Probleme, nie bereut. Wie immer werden wir nach unserem jetzigen Hund überlegen, ob wieder Hund oder nicht und wenn ja, ob Züchter oder Tierheim. Aber ich denke, es wird wohl doch wieder Richtung Tierheim tendieren.
      Den „Kaufpreis“ für ein Tierheimtier sollte man als Unterstüzung für den Aufwand insgesamt sehen. Es soll ja nicht einfach die Kosten abdecken, die dieses einzelne Tier verursacht hat.

      Als Beispiel: Mein Kater Minosch wurde vom Tierheim mit vereiterten Lungen aufgegriffen. Er wurde also behandelt, zusätzlich kastriert, mit einem Chip versehen und geimpft. Eine erwachsene Katze kostete (vor vier Jahren) 75 Euro. Überlegt man, wie viel in Minosch von Seiten des Tierheims „investiert“ wurde, so waren diese 75 Euro ein Verlustgeschäft.

      Menschen, die sich im Tierheim nach einem Mitbewohhner umsehen, sind sicher ein anderes Klientel, als beispielsweise Zooladenkäufer oder Welpenkäufer auf dem privaten Markt. Spontankäufer, wie ich es mir im Zooladen vorstelle -"oh wie süß, will ich haben, jetzt sofort" fahren bestimmt nicht gezielt ins Tierheim oder machen einen akribischen Preisvergleich.

      Auch würde ich selbst vermutlich anders und „sorgfältiger“ auswählen, wenn ich eine Familie hätte – da müsste das Tier im Interesse aller Beteiligten schon kinderkompatibel sein. Wobei man das auch im Tierheim erfragen, bzw. ertesten kann.
      Original von gouffre:
      Menschen, die sich im Tierheim nach einem Mitbewohhner umsehen, sind sicher ein anderes Klientel, als beispielsweise Zooladenkäufer oder Welpenkäufer auf dem privaten Markt. Spontankäufer, wie ich es mir im Zooladen vorstelle -"oh wie süß, will ich haben, jetzt sofort" fahren bestimmt nicht gezielt ins Tierheim oder machen einen akribischen Preisvergleich.


      Diese Glorifizierung von Menschen, die sich einen Hund aus dem Tierheim holen, möchte ich jetzt nicht so ganz unkommentiert stehen lassen.

      *Ironie on*

      Denn auch hier gibt es die "Gutmenschen", die nach Dank und Anerkennung heischen, und sich nur deshalb einen Hund aus dem Tierheim holen, weil Tierheimhunde ja so dankbar sind, wenn man sie aus ihrem Gefängnis befreit. Billig sind sie auch noch, sie kosten nur ein Bruchteil dessen, was man bei einem seriösen Züchter auf den Tisch legen muss - da fällt es leicht, mal schnell sonntagnachmittags eine gute Tat zu tun.

      Diese Gutmenschen posaunen ihre gute Tat dann in die Welt hinaus: jeder, der es hören will oder auch nicht, erfährt vom edlen Retter des armen gepeinigten Hundes, der nun nicht mehr hinter Gittern leben muss.
      Das Vorleben des Hundes wird in düstersten Farben geschildert, er hatte es ganz schlecht, ein ganz schlimmes Leben - und nun ist er dankbar bei seinem Erlöser.

      Und andere Hunde, die nicht aus dem Tierheim kommen, die keine fürchterliche Vergangenheit haben, die sind natürlich lange nicht so dankbar wie Tierheimhunde, im Gegenteil: das sind undankbare Geschöpfe.
      Aber die Tierheimhunde, die sind auf ewig dankbar in ihrem goldenen Käfig, dankbar für Vermenschlichung, dankbar für teures aber ungeeignetes Essen, dankbar dafür, dass sie auf dem Sofa verblöden, dankbar für Hundekatzenklo und Flexileine :rolleyes:
      Im Tierheim war es nämlich gar so schlimm, mit all den anderen Hunden zusammen und der Geruch .... igiit!

      WOFÜR soll ein Tierheimhund eigentlich dankbar sein?
      Wer von der Dankbarkeit seines Tieres spricht, strotzt meiner Meinung nach nur so vor Selbstgefälligkeit. :whistle:

      *Ironie off*

      Sorry, ich bin ein wenig abgeschweift, aber ich finde dieses "alle Tierheimmenschen sind toll" ebensowenig in Ordnung wie auf das Runterschauen auf Leute, die sich einen Hund beim Züchter holen.

      Und man muss sich vor Augen halten, dass auch im Tierschutz teilweise auch Angebot und Nachfrage den Markt regeln :wink:
      Wie soll sich denn so eine Dankbarkeit äußern? :think:
      Die letzten beiden Beiträge sind beide richtig: Es gibt immer wieder Menschen, die sich "einfach mal so" einen Hund holen. Da es zumindest bei uns in der Gegend keinen Zoohandel gibt, wo man mal schnell im Vorbeigehen einen Hund oder eine Katze kaufen kann, gehen die Leute mal eben ins TH - das macht weniger Arbeit, als nach einem seriösen Züchter zu suchen.
      Auch die Selbstaufwertungsmenschen, die einen Tierheimhund zur Prestigesteigerung brauchen, gibt es zu Hauf.

      Und da sind die Hundebesitzer noch zu nennen, die sich einen Hund aus dem TH nehmen, weil sie auf diese "Dankbarkeit" hoffen und denken, der Hund ist sooooooo dankbar, daß sie nie Probleme mit ihm haben werden.

      Aber es gibt auch viele Menschen, die sich vorher überlegen, ob TH oder Züchter. Die länger suchen, bis sie "ihr" Tier gefunden haben und die genauso wenig einen Notfall- oder Problem- oder Dankbarkeitshund suchen wie sie den "leichtesten Fall" gezielt auswählen.

      Zur Eingangsfrage: Wieso erlösen? Mancher Hase hat es in einem größeren TH-Gehege besser als allein in einem kleinen Käfig in der Zimmerecke.
      Und wenn man sich wirklich für ein TH-Tier entscheidet, sollte es egal sein, ob es in einem TH etwas mehr kostet als in einem anderen!
      @Susa

      Ich hatte nicht die Gutmenschen im Kopf, sondern habe einfach unterschieden zwischen Spontankäufen in Zooläden, weil das Tier doch so niedlich ist und der überlegten Anschaffung eines Tiers aus dem Tierheim (oder von einem Züchter). Mit dem Hintergedanken, dass Tierheime auch Haltungsbedingungen erfragen, bzw. nachprüfen, Zooläden vermutlich eher nicht...

      Die von Dir angesprochene Glorifizierung mag ich genauso wenig, wenn ein Tier dennoch artgerecht gehalten wird, finde ich es aber nicht so schlimm. Und die in einem anderen Thread hier gelesene Meinung "Alles ist besser als Tierheim" würde ich ebenso wenig unterschreiben.
      Original von gouffre
      @Susa

      Ich hatte nicht die Gutmenschen im Kopf, sondern habe einfach unterschieden zwischen Spontankäufen in Zooläden, weil das Tier doch so niedlich ist und der überlegten Anschaffung eines Tiers aus dem Tierheim (oder von einem Züchter). Mit dem Hintergedanken, dass Tierheime auch Haltungsbedingungen erfragen, bzw. nachprüfen, Zooläden vermutlich eher nicht...



      Fakt ist doch einfach, das man im Tierheim nicht mal eben schnell ein Tier mit nehmen kann, zumindest nicht bei denen, wo ich meinen Kater (100 €) her hab und morgen meine Katze hole. In Bonn wurden Haltungsbedingungen erfragt und ich musste zu der Pflegestelle, damit die Dame sich einen Eindruck von mir schaffen konnte. In Troisdorf waren wir letzte Woche und ich musste einen Bogen ausfüllen, das Mädel will sich die Gegend unserer Wohnung anschauen und morgen kann ich Tara dann holen (120 €). Also schnell ist anders.. wobei wahrscheinlich auch jedes TH anders arbeitet! Wenn man sich für ein TH-Tier entscheidet dann wohl aus Liebe! Als wir im TH waren, wollten wir eigentlich nur schauen... tja, bis Schatz Tara sah, da war es geschehen. Wir "retten" sie nicht, aber wir versuchen ihr ein schönes Leben zu bieten.

      Im Zooladen bekommt man die Tiere doch schnell, das sehe ich immer wieder wenn ich was kaufe. "Mama, ich will das aber". Und keine zehn Minuten später steht Mama mit Käfig und Zubehör an der Kasse.

      Man kann niemanden über einen Kamm scheren und egal welche Tiere man nun mag oder hat, die schwarzen Schafe (Halter) gibt es überall!

      P.S: Ob zehn Euro teurer oder nicht... wenn man sein Tier liebt bzw. sich in ein Tier verliebt, zahlt man doch auch gerne mehr :wink:
      :cry:Minka ich liebe dich 28.04.10 :cry:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Melli87“ ()

      Stimmt, im Zooladen oder beim Vermehrer kommt man unbürokratischer an ein Tier. Was Hunde betrifft, sind die die im Tierheim wiederum billiger als beim Züchter, was die Hemmschwelle der von mir beschriebenen "Gutmenschen" sicher mindert. Daher dieses aber sowieso ironische "schnell mal aus dem Tierheim holen".

      Klar gibt es überall solche und solche - ich hatte gouffre jedoch so verstanden, dass alle Leute, die ein Tier aus dem Tierheim holen, die besseren Menschen sind oder generell besser als solche, die sich im Zoogeschäft oder auf dem Züchtermarkt bedienen. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein, was ich mit meinem Beitrag ausdrücken wollte.

      Was den Kaufpreis im Tierheim angeht, so ist es meiner Meinung nach schon legitim, diesen zu hinterfragen. Das hat ja nichts mit mangelnder Tierliebe zu tun, denn sonst könnte man ja auch argumentieren, dass ein tierliebender Tierschützer ein Tier auch mal für 10 Euro weniger abgibt :wink:

      Letztendlich ist eine Schutzgebühr nichts anderes als ein Kaufpreis und das Kaufen eines Tierheimtieres ist auch nichts anderes als Tierhandel - und da darf man schon mal nachfragen :wink:
      Das sehe ich nicht ganz so........
      Die meisten, quatsch, alle Tierheime leben von Spenden. Und es werden immer mehr Tiere abgegeben, weil die Leute Futter Und Tierarzt nicht mehr bezahlen können. Auch nimmt die Spendenbereitschaft immer mehr ab.
      Die Tierschutzvereine bezahlen die ganzen Fixkosten wie Imobilie, Personal etc., Futter, Tierarzt, bei schwierigen Hunden auch mal externe Trainer etc. Da finde ich es ok, wenn sie einen Unkostenbeitrag erheben.
      Außerdem gab und gibt es immer noch solche widerwärtigen Menschen, die versuchen, billig an Tiere, vor allem Hunde und Pferde, heranzukommen, um sie dann zu verkaufen. Von so einem hab ich übrigens mein Pferd.....
      Mit dem Unkostenbeitrag für TH-Tiere ist da keine Profit zu machen.

      Die TSVs sind gemeinnützige Einrichtungen, d.h. sie dürfen keinen Profit erwirtschaften und müssen die Einnahmen wieder entsprechend für den Tierschutz verwenden. Der Züchter macht damit Profit. Daher ist das für mich kein Tierhandel. Züchter ist sicherlich Handel, aber TSV Vermittlung.
      Vorsicht allerdings: es gibt immer mehr private "Tierschutzorganisationen2, die da docj versuchen, Profit zu erwirtschaften.... Aber das sind sehr dubiose Machenschaften, die mit den "normalen" TSVs nicht viel gemein haben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sindbad“ ()

      Schwarze Schafe gibt es leider immer und überall........ Unser TH versucht schon seit längerem, ein neues Heim zu bauen. ist auch notwendig, da es wegen Hanglage nicht expandieren kann, ein Anwohner sich beschwert hat, weil der Auslauf eigentlich ein Bolzplatz ist und den Kindern nicht mehr zur Verfügung steht (da geht nur keines hin zum spielen....) und ein Teil der Gebäude geschlossen werden mußte, da der Hang absinkt . Aber da fehlen z.B. die Gelder. Und auch da gab es "krumme" Dinger im Vorsitz, wo es um Macht und nicht um die Sache geht.......