Ja, das Wasser ist wirklich nervig.

Ich hab jetzt zwei Wassernäpfe im wechsel.

Hol jeden Tag einen gefrohrenen mit ins Haus zum Abtauen und stell den abgetauten wieder raus.

Die sind komplett durchgefrohren, manchmal isses ja nur so das die oberste Schicht gefrohren ist aber hier isses so kalt.

Original von Lavaletta
Ich hab jetzt zwei Wassernäpfe im wechsel.

Ich glaube sie nimmt Näpfe.

Jep, ich halte nicht wirklich was von Flaschen.

So Veränkungen wollt ich nämlich nicht machen wenn ich trinke.

Zudem würde eine Flasche noch scheller einfrieren als ein Napf.
Wenn da das kleine Röhrchen zu ist klappt nämlich nix mehr.

Ich hab schwere standsichere Näpfe

Meine haben auch größere Hundenäpfe, da wird nichts mehr umgeworfen. Halte von Flaschen auch nicht viel.

Bei größeren Näpfen funktioniert es gut, wenn man zwei Tischtennisbälle mit ins Wasser gibt. Durch die Bewegung gefriert das Wasser nicht so schnell

Tischtennisbälle? Sind die nich zu leicht?

Ich hab meine vier jetzt auch draußen, sie haben 3,5m² draußen (wo es auch reinschneit) und einen fast 4m² großen Holzschuppen mit einem handelsüblichen Stall drin. So können sie sich rund um die Uhr auf 7,4m² bewegen. Tagsüber dürfen sie im Garten laufen.
Die tiefste Temperatur war bei uns bisher -14°C, die sie mit viel Stroh auf dem Boden gut vertragen haben.

Als "Energiefutter" gibts jetzt mehr Sämereien und getr. Gemüse. Normales Gemüse sowieso und auch noch (leider tiefgefrorene) Wiesenkräuter...
Heu und Wasser natürlich auch, allerdings werden die kaum genutzt.
Wasser gibts in Näpfen, die zwei bis dreimal am Tag gewechselt werden.

Aufgrund der Diskussion habe ich keine genauen Angaben gefunden zur Mindestgrösse des Stalles (Aussenhaltung) und der Freilauffläche.
Wer kann mir Angaben machen? Wir möchten unsere Kaninchen von drinnen und vom Balkon in den Garten zügeln.
Ausserdem: Was für ein Zaun braucht es, damit er nicht durchgebissen wird?
Muss der Boden unter dem Zaun befestigt werden, damit sie sich nicht unter dem Zaun durchgraben? Falls ja, wie und mit was?
Wird der Boden stark verlöchert durch die Grabtätigkeit? (Wir wohnen im Stockwerkeigentum und nicht alle würden Freude daran haben...).

Hallo,

über die Suchfunktion müsstest du jede Menge Threads zum Thema finden. Daher (und da gerade in Eile) nur ganz kurz.

In Außenhaltung min. 3 m² pro Tier. Zugang zur Freilauffläche durchgehend. Das Gehege muss von allen Seiten, auch von oben und unten sicher verschlossen sein, damit die Kaninchen nicht aus- und Raubtiere (auch Greifvögel) nicht einbrechen können. Als Gitter eignet sich Volierendraht, kein einfacher Hasendraht, der hält Fressfeinde nicht ab. Wenn die Kaninchen das ganze Jahr draußen bleiben sollen, muss der Stall entsprechend isoliert werden.

Weitere Infos (auch Bilder) findest du über die Suchfunktion oder z. B.
auch hier:

diebrain.de/k-draussen.html

lg

Hexenmieze