Was stimmt denn Eurer Meinung nach:
Laut Tierheim soll ich gleich alles so machen wie es in Zukunft auch für den Hund ist, nur zur Bindung soll Rusty erst im Januar in die Pflegestelle. Soweit ist alles klar, ich gehe im Dezember jetzt nur halbtags arbeiten.
Frage:
1.Rusty kann laut Tierheim /Vorbesitzern sehr gut alleine bleiben, ist das jetzt nach 2 Wochen Tierheimaufenthalt auch noch so?
2.Rusty ist laut Tierheim /Vorbesitzern Hunde und Kinderfreundlich. Kann ich da sicher sein, dass dem so ist oder soll ich erstmal sicherheitshalber einen Maulkorb bei Begegnungen aufsetzen?
Jetzt kommen die widersprüchlichen Ratschläge.
Was stimmt denn nun?
1.Einer sagt, dass man nach dem Alleine lassen viel loben soll, wenn er nichts angestellt hat oder der Andere sagt: man soll so tun, als ob man gar nicht groß weg gewesen wäre, also gar kein Aufhebens machen?
2.Rusty zieht sehr stark an der Leine. Der Eine sagt, nimm ein Halti, der andere sagt, so was gehört nur in die Hände von Profis!?
3.Wir bekommen eigentlich immer irgendwelchen Besuch, aber sollen keinen Besuch die erste Zeit einladen. Das ist aber widersprüchlich zu der Aussage im Tierheim.
4.Zwei Hundehalter sagten mir jetzt, ich soll für den Anfang den Hund in eine Flugbox tun, wenn er alleine ist, da würde er sich sicherer fühlen. Aber ich kann doch den Hund nicht 3 Stunden in so eine Box sperren??!!!
5.Kann man einen 5 jährigen Hund noch erziehen oder nicht? Ich würde ja auch in eine Hundeschule gehen!
6.Rusty liebt es mit Hunden zu spielen, leider auch wenn er angeleint ist und bringt mich fast ans Ende meiner Kräfte, weil er unbedingt zu jedem Hund hin will. Soll ich in eine Hundeschule gehen mit vielen anderen Hunden? Oder bringt dies nichts, weil er dadurch zu sehr abgelenkt wird? Also soll ich Privatunterricht nehmen?
Ich werde auch im Internet nicht fündig, wie man es richtig macht mit unserem neuen Familienmitglied und bin schon ganz verzweifelt.
Und noch eine allgemeine Frage, auf mein Beitrag:“ Hurra wir haben einen Hund gefunden“, antwortete mit netterweise Susa: „bei mir würde der Hund durch meinen Job und den Pferden nur mitlaufen“. Ich habe jetzt schon ein schlechtes Gewissen, doch ich kenne es von meinen Bekanntenkreis nicht anders, der Hund ist zwar oft dabei, aber er läuft halt nur mit!
Bei wie vielen von Euch ist das denn auch so, bedingt durch Familie; Job etc?
Vielen Dank
Carlanickel