Robert Enke ist Tot

      Ich kann auch nur sagen,das depressionen sehr sehr schlimm sind.hab selbst ne ganz schwer kranke mama und papa leidet auch daran.
      Und ich denke,keiner weiß ja was in ihm vor gegangen ist und wie schlimm das alles wirklich war.weil ein mensch der sowas tut,der frau und kind zuhause hat,da muß echt schon ganz schön was hinter stecken.
      Mochte ihn selbst auch seh,er war ein klasse Torwart.
      LG an alle :hug:
      Sei einfach du selbst,dann ist das Leben viel einfacher :rolleyes:
      oh, man. für so etwas wie depressionen gibts keinen gradlinigen verlauf.
      es gibt halt patienten, die sich super therapieren lassen und bei manchen klappts halt nicht.
      da könne wir alle noch so viel aus eigener erfahrungen sprechen und doch verläuft es bei jedem menschen anders.
      einer denkt dabei halt was mit der familie danach passeirt und die anderen halt nicht. thats life.
      JulesLillyEnni
      Depressionen haben auch physiologische Ursachen, das sollte man nicht vergessen. Vielleicht hätten ihm die passenden Medikamente geholfen.
      Aber wenn jemand sich nicht helfen lassen will ist es halt immer schwer.
      Es ist sehr traurig. Er wird echt fehlen.
      Es grüßen Mickey, Purzel, Luzie, Pauli und ganz viele Fische :biggrin: aus dem schönen Jerichower Land. :D
      Userpagebesuche sind erlaubt :whistle:
      Auch ich bin sehr betroffen und traurig über den Freitod von Robert Enke.

      Aber ich bin auch sehr ärgelich und wütend über das, was da geschehen ist.

      Auch wenn es in der heutigen Zeit nicht selten ist, das Menschen, aus welchen Gründen auch immer, in so eine tiefe Depression fallen.
      Als Grund sehe ich den heutigen Leistungsdruck mit der Angst zu versagen.
      Genau diese Anzeichen deuten auch auf Robert Enke hin.
      Sven Hannawald und Sebastian Deisler sind die besten Beispiele von in der Öffentlichkeit stehenden Personen.

      Alle Führungspersonen sollten sich einmal in sich gehen und die Menschenführung überdenken. Alle Ärzte sollten auch mal überdenken, ob eine vorsichtige Aussage über den betroffenen Patienten von diesem den Druck des versagens zu nehmen.

      Bei Sebastian Deisler hat es geholfen, auch dank der Führung von Bayern München und der Offenheit des Betroffenen selbst.

      Villeicht hätte man Robert Enke auch die Last des Druckes von der Schulter nehmen können.

      In tiefer Trauer Klaus
      Persönlich bin ich immer bereit zu lernen,
      obwohl ich nicht immer belehrt werden möchte.

      Winston Churchill
      Logo weiß man was Depressionen sind, ich finde es schlimm, wenn man sich nicht in die Hände von Fachärzten begeben kann, weil man fürchten muss die Leute brechen dann den Staab über einen.
      Wenn man befürchten muss seinen Job deswegen an den Nagel hängen zu müssen.
      Weil er befürchten musste das Amt nimmt ihm dann das Kind wieder weg.
      Trotzdem finde ich auch ein Freitod ist keine Lösung im Gegenteil man stürzt Menschen in Schuldgefühle und Komplexe.
      Der arme Zugführer muss doch einen Schock fürs Leben haben. Dem gilt auch mein ganzes Mitgefühl.
      Ich wünsche der Familie viel Kraft die kommende Zeit zu überstehen.
      Und Robert Enke wünsche ich das er Frieden findet
      Bilder
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      besucht mich einfach auf meine hompage, dort steht alles über die Sandy und die bekloppte Oma :lol: und viele dumme Sprüche
      Es tut mir ganz schrecklich leid was da passiert ist.

      Wie schlecht muß es ihm gegangen sein, daß er so etwas getan hat!

      Wie muß der Himmel über seiner Frau Teresa einstürzen, wenn sie vor wenigen Jahren ihr Kind, und nun ihren Mann verloren hat ?

      :cry:
      Ein guter Witz kann einem die ganze schlechte Laune verderben!
      Original von Skandalette
      Original von petra
      ... und der Robert Enke müßte noch einen Arschtritt dazubekommen...


      entschuldigung aber gehts noch?! :eek:
      was ist denn das für eine art und weise?!
      ich kann die meinung schon nachvollziehen und finde es auch schrecklich, wenn man schon den freitaod wählt, man da auch noch unbeteiligte reinziehen muss, aber das ist noch lange kein grund für so eine verachtende aussage.
      .


      Sorry - das kam negativer rüber, als es gemeint war, wie ich in einem späteren Posting auch noch mal gesagt habe. In diesen ersten Momenten habe ich an seine Frau und Familie gedacht, die alles versucht hat, um ihm zu helfen und beizustehen, egal wie schlecht es ihm grade ging. Und weil ich das im Bekanntenkreis selber schon mitgemacht habe. Für mich ist es einfacher, auf einen Freitod mit etwas Wut und Enttäuschung zu reagieren, als ständig vor dem "Warum" zu stehen und hier nicht weiterzukommen :cry:
      "Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde"
      (Autorin unbekannt)


      Petra und ihre Kuscheltiger



      Wenn ich im Forum bin, bin ich im Forum - wenn nicht, denn nicht :D
      Kann ich verstehen Petra auch wie es gemeint war
      mich packt da auch die Wut zumal ich habe diese Woche eine Freundin beerdigt wäre am 25. Nov. 44 Jahre geworden und die hätte so gerne für ihre Kinder weitergelebt, der Vater meiner Schwiegertochter hatte einen Herzinfarkt und wird nächste Woche beerdigt 47 Jahre und er hätte so gerne weitergelbt. Und ein Mensch der keine Krankheit hat schmeißt das kostbare Leben einfach weg.
      Da rutscht einem schon mal ein Satz raus der falsch verstanden wird.

      Aber ich denke mal das ist nicht der Sinn so eines Threads sich gegenseitig die Worte zu drehen sondern um zu Trauern oder der Familie das Beileid auszusprechen.
      Und die Hoffnung das die beiden Zugführer dieses schreckliche Erlebnis verarbeiten können.
      besucht mich einfach auf meine hompage, dort steht alles über die Sandy und die bekloppte Oma :lol: und viele dumme Sprüche
      Aber genau solche Sätze, die einem mal so rausrutschen machen es Betroffenen schwer mit ihrer Krankheit an die Öffentlichkeit zu gehen und Hilfe zu suchen. Es gibt einfach kein sich mal zusammenreissen und rational denken und solange es immer noch dieses falsche Verständnis in der Gesellschaft gibt, werden sich die meisten depressiven Menschen nicht wagen können offener damit umzugehen.

      So, jetzt könnt ihr mich steinigen.
      Original von dat_melli
      Aber genau solche Sätze, die einem mal so rausrutschen machen es Betroffenen schwer mit ihrer Krankheit an die Öffentlichkeit zu gehen und Hilfe zu suchen. Es gibt einfach kein sich mal zusammenreissen und rational denken und solange es immer noch dieses falsche Verständnis in der Gesellschaft gibt, werden sich die meisten depressiven Menschen nicht wagen können offener damit umzugehen.

      So, jetzt könnt ihr mich steinigen.

      KLar haste recht aber solche Sätze sollen Menschen helfen damit sie sich professionelle Hilfe holen bedauern nutzt da nichts einen sinnbildlichen Tritt zu Menschen die helfen ist da manchmal viel besser
      besucht mich einfach auf meine hompage, dort steht alles über die Sandy und die bekloppte Oma :lol: und viele dumme Sprüche
      Nein Waltraut, wir wollen kein Mitleid und kein Bedauern. Aber wenn wir den "Arschtritt" bekommen, hilft es gar nichts, ausser, dass wir uns och ausgegrenzter fühlen. Deshalb sage ich ja: Viele können sich nicht vorstellen, was Depressionen sind und für Betroffene bedeuten. Da hilft kein "Zusammenreißen" Da hilft nur professionelle Hilfe. Die kann die Gesellschaft natürlich nicht übernehmen. Aber die Gesellschaft hat in solchen Fälleb den nicht minder wichtigen den Part Menschen zu akzeptieren. Es sagt doch auch zu einem "normal" also pysisch Kranken keiner: "Mensch nun reiss dich mal zusammen!"
      Leider denken noch zu viele Menschen, dass Depressionen eine vorgeschobene Ausrede dafür sind, sich seinen Problemen und Schmerzen nicht stellen zu wollen. Und es hat auch nichts mit Feigheit zu tun, wenn ein depressiver Mensch diesen Ausweg wählt, den Robert Enke gesucht hat.

      Aber du hast natürlich recht, das gehört nicht in diesen Thread. Dennoch versuche ich dummerweise und vergeblich immer wieder Menschen in meinem Umfeld für diese Krankheit zu sensibilisieren.

      Robert, Du hast jetzt deinen Frieden! Und allen angehörigen und natürlich auch den involvierten Lokführern und seiner Familie und den Freunden wünsche ich viel Kraft.
      Original von dat_melli

      So, jetzt könnt ihr mich steinigen.


      Warum steinigen? Depressionen sind eine Krankheit, die sehr schwer ist - aber nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für die Angehörigen. Der Betroffene weiß nicht, was und wieviel und warum - und die angehörigen stehen vor einer Wand, und können nicht wirklich helfen...

      Das ist ein ganz schwieriger Kreislauf - und wenn der Kranke aus diesem Kreislauf ausbricht, wie jetzt der Robert Enke als Beispiel - dann ist das ein ganz schwerer Schlag, weil eben die Selbstvorwürfe kommen (ganz automatisch)
      "Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde"
      (Autorin unbekannt)


      Petra und ihre Kuscheltiger



      Wenn ich im Forum bin, bin ich im Forum - wenn nicht, denn nicht :D
      Aber die Tatsache, dass ein mitten im Leben und in der Öffentlichkeit stehender Mann jahrelang Versteckspiel mit der Öffentlichkeit gespielt hat und dann plötzlich aus diesem Leben flüchtet, macht mich fassungslos.


      und warum interessiert es so viele Menschen nur weil er in "promi" war??
      das finde ich so schlimm. Das ist doch nicht der einzige der Selbstmord begangen hat, soviele Menschen sind schwer depressiv, die es viel swchlechter hatten im Leben und sich nicht mehr anders zu helfen wissen, weil sich niemand für sie interessiert.
      Das interessiert kaum wen, aber so nen promi den kaum wem persönlich kennt, ist wichtiger?ß
      ne sry absolut kein verständnis für, warum so viele um nen Fremden trauern, nur weil er ein Promi war

      Die Angehörigen haben mein tiefstes Mitgefühl, den für diese personen ist es schlimm, nicht für irgendwelche Fans
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Original von dat_melli
      Nein Waltraut, wir wollen kein Mitleid und kein Bedauern. Aber wenn wir den "Arschtritt" bekommen, hilft es gar nichts, ausser, dass wir uns och ausgegrenzter fühlen. Deshalb sage ich ja: Viele können sich nicht vorstellen, was Depressionen sind und für Betroffene bedeuten. Da hilft kein "Zusammenreißen" Da hilft nur professionelle Hilfe. Die kann die Gesellschaft natürlich nicht übernehmen. Aber die Gesellschaft hat in solchen Fälleb den nicht minder wichtigen den Part Menschen zu akzeptieren. Es sagt doch auch zu einem "normal" also pysisch Kranken keiner: "Mensch nun reiss dich mal zusammen!"
      Leider denken noch zu viele Menschen, dass Depressionen eine vorgeschobene Ausrede dafür sind, sich seinen Problemen und Schmerzen nicht stellen zu wollen. Und es hat auch nichts mit Feigheit zu tun, wenn ein depressiver Mensch diesen Ausweg wählt, den Robert Enke gesucht hat.

      Aber du hast natürlich recht, das gehört nicht in diesen Thread. Dennoch versuche ich dummerweise und vergeblich immer wieder Menschen in meinem Umfeld für diese Krankheit zu sensibilisieren.

      Robert, Du hast jetzt deinen Frieden! Und allen angehörigen und natürlich auch den involvierten Lokführern und seiner Familie und den Freunden wünsche ich viel Kraft.


      Schatzi Mel dat Oma Waldi arbeitet so mal zufällig in der psychsozialen Beratungsstelle und weiß was die Krankheit ist Zwar sind für die Beratung unsere Sozialpädagogen zuständig ich bin nur in der Verwaltung aber wir haben auch hautnah mit vielen dieser Menschen zu tun.

      habe schon einige Fälle life miterlebt einer der darüber dauernd redet ich bringe mich um der tut es meist nicht, einer der alles in sich reinfrißt das ist gefährlich da passiert so was wie bei Herrn Enke, klar tut er mir leid.

      Das Leben ist halt eine kostbare Gabe und man sollte dankbar sein wenn man es gesund leben kann - und psychisch Kranke Menschen unterstützen - nicht ausgrenzen das war bestimmt niemanden Absicht

      Und nun genug darüber diskutiert wäre sicher besser in einem eigenen Thread aufgehoben mach doch einen auf Mel und wir werden gerne mehr über die Krankheit von Dir erfahren. GElle Knuuuutsch Dich mal wenn ich darf :hug: :hug: :hug: :hug: :hug: :hug: :hug:
      besucht mich einfach auf meine hompage, dort steht alles über die Sandy und die bekloppte Oma :lol: und viele dumme Sprüche
      Original von Koyuki
      und sich nicht mehr anders zu helfen wissen, weil sich niemand für sie interessiert.


      Solche Aussagen spiegeln genau den Wissensstand der Durchschnittsbevölkerung über Depressionen wider. Wenn jemand depressiv ist, dann kann die ganze Welt nach seiner Pfeife tanzen, es wird seinen Zustand kaum bessern. Wie Kija schon absolut richtig angemerkt hat, haben Depressionen auch physische Ursachen, die Veranlagung dazu ist sogar vererbbar. ab einer gewissen Schwere ist eine medikamentöse Behandlung dringend angeraten, wenn nötig, sogar stationär. Die Medikamente greifen in den Nervenstoffwechsel ein und haben nichts mit "wegdröhnen" zu tun. Oft der einzige Weg, relativ schnell eine Besserung des Zustands zu erreichen und den Patienten außer Lebensgefahr zu bringen (das ist jetzt kein Scherz!) Aber solange diese Medikamente noch "Psychodrogen" ,psychiatrische Kliniken "Klapsen" und Depressive "Menschen, für die das Leben zu hart und sie zu weich" sind, kann ich es gut verstehen, wenn jemand damit nicht an die Öffentlichkeit will.

      Original von Koyuki
      ne sry absolut kein verständnis für, warum so viele um nen Fremden trauern, nur weil er ein Promi war


      Vielleicht hat es doch ein bißchen was Gutes in all dem Unglück. Ich hoffe, dadurch verlieren mehr Menschen die Angst vor dem Facharzt und vor allem den Medikamenten. Denen wird nämlich all zu häufig nicht über den Weg getraut oder man ist zu stolz oder schämt sich, "so was" zu nehmen.

      Ich denke übrigens schon, dass es gut in diesen Thread passt - Robert Enke ist quasi an Depressionen gestorben und das Wissen und vor allem die Vorurteile sind immer noch katatrophal.

      Liebe Grüße von Christine mit Minnie und Miro von der Katzenhilfe in und um Würzburg
      Original von *Minnie*
      Wie Kija schon absolut richtig angemerkt hat, haben Depressionen auch physische Ursachen, die Veranlagung dazu ist sogar vererbbar.


      Du hast völlig recht, Minnie! Ich kann allerdings aus eigener Erfahrung berichten, dass die Ursachen nicht immer körperlich sind, sondern Depressionen aufgrund der Lebensumstände, Erfahrungen etc. erwachsen: Natürlich liegt es in den Genen, wie jemand mit Schicksalschlägen, Ängsten etc. umgeht. Aber man kann sich ja Hilfe holen, mit jeglicher Art und Weise von Problemen umzugehen.
      Umgangssprachlich sind Depressionen oder psychische Probleme leider zu häufig in aller Munde, so dass viele diese Erkrankungen nicht ernst nehmen. Jeder Mensch hat Probleme und ist mal mies drauf, aber hat deswegen noch keine Depressionen :rolleyes: zu unterscheiden, ab welchem Punkt es krankhaft wird, ist die Feinarbeit. Da sind halt Fachleute gefragt.

      Zu weit abgeschweift, aber dieses Thema reizt mich aufgrund eigener Betroffenheit doch sehr :confused: ich bitte um Nachsicht, wenn der Thread zweckentfremdet wird.

      @ melli: Mach doch wirklich nen eigenen Thread auf, ich wäre dabei! :wink:

      Ich hoffe, dieser tragische Fall ermutigt mehr Menschen mit psychischen Erkrankungen, sich professionelle Hilfe zu suchen :pray:
      Ich persönlich habe großes Zutrauen in die psychologische Therapie und hoffe, dass sich derjenige, der sich Hilfe sucht, auch nicht vor den Zug wirft... deswegen bin ich so wütend und verständnislos. Der Mann war in Behandlung, seine Familie wusste Bescheid. Warum hat er es dennoch getan? Man wollte ihn stationär aufnehmen... warum nur hat er so wenig Respekt vor dem Leben gehabt, dass er dem Rat nicht gefolgt ist? Auch wenn er dadurch gesellschaftliche Nachteile gehabt hätte, was an sich traurig genug ist :cry: aber am Ende sollte das eigene Leben, die Gesundheit vor allem anderen stehen!


      Make the best of it! :D
      @Koyuki
      ne sry absolut kein verständnis für, warum so viele um nen Fremden trauern, nur weil er ein Promi war

      darauf sage ich Dir ich trauere auch nicht um Enke den Promi sondern es macht mich betroffen und traurig das so was passiert. Echt Meli ich denke ein Thread darüber hilft sogar einigen die entweder selber an Depressionen leiden sich zu öffnen oder welche die die Krankheit nicht kennen mehr darüber zu erfahren.
      Ich denke mal gerade der Monat November hat an sich was depressives an sich da wird auch jemand der nicht an Depressionen leidet irgendwie traurig und niedergeschlagen
      besucht mich einfach auf meine hompage, dort steht alles über die Sandy und die bekloppte Oma :lol: und viele dumme Sprüche