Hey . Mein Onkel wollte sich nächstes Jahr wenn er sich genug informiert hat einen Hund zulegen . Allerdings einen kleinen mit dem ich dann halt auch gehen könnte . Manche von euch haben das eine Thema von mir mitgelesen und wissen das der Hund höchstens 40 cm hoch sein darf damit ich halt auch ab und zu mit ihm gehen kann . Es sollte kein dünner zierlicher sein sondern ein breiterer mit vielleicht auch breiterem Kopf also so wie z.B. ein Dogo Canario in klein (so ähnlich ) . Gibt es kleine stämmige bis zu 40 cm ? Also ich kenne da nur den Boston Terrier die Französische und die Englische Bulldogge ansonsten habe ich keine kleine stämmige kinderfreundliche Rasse gefunden . Vielleicht kennt ihr ja noch ein paar Rassen die zu meiner Beschreibung passen . Ich hoffe auf Antworten . Dankeschön .
Liebe Grüße Romi .
Hi!
Ich würde dir jetz mal einen Beagle vorschlagen
Hier mal einen ganz banalen link KLICK
viele grüße und immer dran denken, dass ein Hund richtig viel verantwortung und zeit beansprucht
less
„Wer Tiere quält,
ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt,
mag noch so vornehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertraun.“
Johann Wolfgang von Goethe
Beagle sind in unerfahrener Hand leicht dickschädelige Alleingänger.
Zudem habe ich schon sehroft von Beaglen gehört, die Probleme mit der Stubenreinheit haben.. Zudem sind Beagle oft mit einer gehörigen Portion Jagdtrieb ausgestattet. Das alles macht den Beagle für mich zu einem Hund für Menschen, die mit eben diesem Sturkopf umgehen können und nicht zu einem "lieben Kinderhund"... Aber das ist natürlich nur meine Meinung.
@Romii: Dein Onkel kauft sich nun einen Hund und der soll dann genau so sein, dass du mit ihm gehen kannst?! Sicher, dass du nur nicht sagen willst, dass eure Familie wieder einen Hund sucht :silenced:?!
Nun gut.
Ein Hund unter 40 cm Sh und nicht zierlich.
Du hast ja schon ein paar aufgezählt.
Englische Bulldoggen finde ich (ja, das sagt die mit dem Mops )
nicht zu epfehlen, ich habe noch so gut wie keine gesehen, die nicht röchelnd durch die Gegend schleppte, finde das nicht gut.
Auch der Mops hat gesundheitliche Probleme..
Wie groß ein Hund nun genau wird kann man auch schlecht voraussagen.
Manche werden halt auch doch mal ein bischen größer..
Im Tierheim aber findet m ausgewachsene Hunde und man kann sich beraten lassen. Dort sollte man, wenn man sich ein wenig Zeit nimmt fündig werden.
Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..Wuselrudel=Mopsmom
Hallo .
@Wuselrudel : Nein wir wollen uns keinen neuen Hund holen . Meine Eltern sind nochmal alles durchgegangen und die hätten keine Zeit dafür . Aber mein Onkel ist mit Hunden aufgewachsen und seiner ist vor 3 Jahren gestorben und er wollte sich irgendwann nochmal einen holen.Mein Onkel arbeitet als Tierpfleger auf einem Bauernhof und da könnte der Hund dann immer mit und nebenbei macht mein Onkel noch viel Sport und da könnte der Hund dann auch immer mit.Er wollte halt auch einen mit dem ich dann auch mal gehen kann wenn ich möchte.Wir wollen definitiv keinen mehr zumindestens meine Eltern wollen keinen mehr und da ich sowieso sehr oft bei meinem Onkel bin hätte ich einen Hund aber der halt nicht bei uns Zuhause ist aber ich immer zu ihm kann und mich um ihn kümmern kann als wenn es meiner wäre.Wir fahren nächste Woche mal im Tierheim gucken da können wir dann auch gucken wie groß der Hund ist und wie er vom Charakter ist ob eher sportlich oder ''faul'' .
Lg .
Das liest sich toll.
Ich wünsche euch viel Erfolg und einen ganz tollen Hund.
Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..Wuselrudel=Mopsmom
Dankeschön
Im tierheim zu gucken ist eine gute Idee!
Hier sind noch ein paar vorschläge...solltet ihr nichts passendes finden:
Cairn Terrier
welsh terrier
cocker spaniel
kromfohrländer
viel glück bei der suche!
Liebe Grüße von Ina und ihrem hyperaktivem Hund
Hallo Romii,
eine englische Bulldogge würde ich nicht empfehlen. Ich habe gegen diese Rasse absolut nichts aber es sind nicht grad Hunde mit denen man ausgedehnt spazieren gehen oder draussen spielen kann. Auch würde ich es mir gut überlegen mit solch einen Hund allein spazieren zu gehen das durchschnitts und idealgewicht liegt bei 27kilo und mal ganz ehrlich wenn so ein Hund nicht so will wie du hast du ziemliche Probleme gegen das Gewicht anzukommen. Vielleicht solltet ihr auch mal über einen mix nachdenken.Ein Dackel-Rottweilermix ist auch sehr schön nicht zu groß,stämmig aber zu bändigen. Okay Dackel sind von Natur aus etwas giftig aber das ist Sache der Erziehung dies in den Griff zu bekommen.
Wünsche viel Erfolg bei der Suche und hoffe du stellst uns den Hund im Forum vor. Joy1412
Ein Dackel-Rottweilermix ist nun nicht unbedingt die Mischung, die ich mir "gelungen" vorstelle, ebenso stelle ich sie mir charakterlich recht schwierig vor.
Wie gesagt: In Tierheimen nachsehen und einen unkomplizierten Hund finden;) Das ist dann die beste "Rasse"..
Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..Wuselrudel=Mopsmom
Hallo,
Ist es wirklich wichtig, ob ein Hund stämmig ist? Oder ob er einen breiten Kopf hat? Wie seine Fellfarbe ist?
Viel wichtiger ist doch ob er charakterlich zu deinem Onkel (und zu dir) passt! Er darf nicht zu groß sein, er muss sportlich sein... Was noch?
Damit der Traumhund nicht zum Alptraum wird müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein.
Ich selber besitze einen Dackel, er ist vom Aussehen ganz sicher nicht mein Traumhund, aber er passt am besten zu unseren Familienverhältnissen. Und ich muss sagen, ich bin mit meiner Auswahl sehr zufrieden. Ich kann nur davon abraten einen Hund nach Aussehen zu kaufen. Die charakterlichen Veranlagerungen sollten im Vordergrund stehen.
Hier eine grobe Umschreibung verschiedener Rassen:
Bauernhunde wie Schweizer Sennen, Bernhardiner sind Wächter von Haus und Hof. Es sind große, kräftige Tiere, neigen nicht zum Streunen, eher ruhiges Temperament, territoriale Veranlagerung.
Treibhunde wie Appenzeller, Rottweiler sind sehr wachsam und temperamentvoll. Sie wurden zum treiben und bewachen von Rinderherden gezüchtet. Es sind große, kräftige Tiere mit territoriale Veranlagerung.
Herdenschutzhunde wie Kuvasz, Kangal sind sehr selbstständig und haben eine hohe Verteidigungsbereitschaft. Sie haben eine sehr hohe territoriale Veranlagerung und sind extrem mißtrauisch.
Hütehunde wie Border Collie, Australian Shepherd sind wendige, sehr lauffreudige Arbeitshunde. Dieses Bedürfnis ist nicht leicht zu stillen. Sie sind anfällig für 'Verhaltensprobleme' durch 'Unterbeschäftigung'.
Dienst oder Schäferhunde wie Hovawart, Schäferhund, Dobermann sind schnelle und lauffreudige hUnde, arbeiten gerne und lassen sich gut anleiten. Sind aber auch stark territorial veranlagt.
Alle Doggenartige (Molosser) wie Dt. Dogge, Bordeaux Dogge, Mastiff, Mastino Napoletano wurden als Wachhunde, Jagdhunde, Kampfhunde gegen Bären und Bullen, Kriegshunde gezüchtet. Es sind große, kräftige Hunde. Viele haben gravierende Skelettprobleme. Territoriale Veranlagerung.
Pinscher und Schnauzer sind zum Bewachen von Stallungen und zum Rattenvertilgen gezüchtet worden. Es sind wendige und schnelle Hunde. Sie haben eine ausgeprägte Jagdpassion. Kleine 'Draufgänger' ausserdem territorial veranlagt.
Alle Nordischen Hunde wie Husky, Elchhund oder Lappenhund sind starke Jäger, haben einen selbstständigen Charakter und großen Bewegungsdrang. Territoriale Veranlagerung.
Europäische und asiatische Spitze wie Chow Chow, Wolfsspitz, Eurasier wurden als Wachhunde (sog. Mistbeller) gezüchtet. Einige auch zur Fleischproducktion Es sind gute Wächter, kaum Tendenz zum Streunen. Aber bellfreudig, selbstständiger Charakter, territoriale Veranlagerung.
Hunde vom Urtyp wie Podencos, Basenjis wurden zur Jagd und als Wachhund eingesetzt. Sie haben oft starke Jagdpassion, sind selbstständig und gute Wächter.
Zwerghunde wie Malteser, Pekinese, Havaneser sind agile Kleinhunde, arbeiten freudig wenn entsprechend angeleitet, spielfreudig. Leider meist bellfreudig und oft völlig unterfordert.
Terrier wie Jack Russel, Cairn oder Welsh Terrier wurden zur Jagd auf Mäuse, Ratten, Fuchs und Dachs eingesetzt. Sie sind lauffreudig und agil. Leider sind sie leicht erregbar, haben Jagdeifer, selbstständig und territorial Veranlagt.
Jagdhunde
darunter niederläufige Bracken wie Dackel wurden zur Hasen und Fuchsjagd eingesetzt. Haben eine starke Jagdpassion, sind selbstständig, gute Nase.
Laufhunde/Bracken wie Beagle, Foxhound wurden zur Hetzjagd in der Meute oder Paarweise gezüchtet. Sie neigen zum Wildern und Streunern wenn sie nicht beschäftigt werden. Gute Nase.
Vorstehhunde wie Pointer, Setter wurden zum Vorstehen, Apportieren gezüchtet. Sie haben starke Jagdpassion, neigen zum Streunern und Wildern wenn nicht beschäftigt. Gute Nase.
Stöberhunde wie Spaniel sind zum Aufscheuchen von Wild und zum Apportieren gezüchtet worden. Ebenfalls starke Jagdpassion, neigen zum Wildern und Streunen wenn unterbeschäftigt.
Apportierhunde wie Labrador, Retriever wurden zum Apportieren (auch aus dem Wasser) gezüchtet. Neigen zum Verteidigen von Gegenständen, sehr Wasserbegeistert.
Windhunde wie Afgane, Whippet jagen auf Sicht. Sie sind selbstständig, sehr lauffreudig, 'unabhängig' vom Besitzer.
LG Alex
Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
Ob es immer ein Rassehund sein muss oder nicht, darüber lässt sich streiten. Aber ich frage mich wirklich, wie man einen Rottweiler-Dackelmix als gut oder gar ideal bezeichnen kann. Es mag für Manchen anscheinend eine "schöne" Idee sein oder steckt da eher der menschliche Ehrgeiz, die exotischste Rassemischung gefunden zu haben, dahinter?
Allein der Grössen- und Gewichtsunterschied und die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken wie Erbkrankheiten, dazu zählen beispielsweise die Hüft- und Ellenbogendysplasie und Leukoenzephalomyelopathie beim Rottweiler sowie die berüchtigte Dackellähme (Diskopathie) beim Dackel, sollten jeden Hundemenschen von dieser Paarung abbringen. Im schlimmsten Fall ist die Mutterhündin ein Dackel, mit viel Glück übersteht sie die Geburt ohne Schaden und die Welpen leiden nicht an einer Erbkrankheit. Was geschieht aber mit diesem einen Welpen, der den Körperbau vom Rottweiler und die Beine vom Dackel geerbt hat?
Den Ratschlag mit dem Tierheim ist wirklich gut, ihr könnt zusammen hingehen und euch beraten lassen. Bei einem ausgewachsenen Hund seht ihr gleich, ob es von der Grösse her passt und wer weiss, vielleicht findet ihr ja den "Richtigen". Falls es dort nicht "funken" sollte, bleiben euch immer noch die Tierschutzvereine und privaten Pflegestellen oder der Rassehund von einem Züchter.
Original von Joy1412
Okay Dackel sind von Natur aus etwas giftig aber das ist Sache der Erziehung dies in den Griff zu bekommen.
Aha.
Bei der erziehung versagt, also ist es der Hund?
Ich halte es auch für sehr riskant, eine kleine Hunderasse mit einer großen zu kreuzen. Es kann natürlich sein, dass die Welpen vom einen Elternteil vermehrt das Aussehen und vom anderen eher den Charakter erben, aber das Risiko ist doch sehr groß, dass daraus bemitleidenswerte Kreaturen entstehen: ich habe schon einige Hunde mit riesigem Kopf auf kleinen Dackelbeinen gesehen - mir tun diese Hunde eigentlich leid
Die Größe der Elterntiere sollte meiner Meinung nach schon harmonieren, wobei mein damaliger Zuchtwart meinte, es wäre von Vorteil, wenn die Hündin ein wenig größer als der Rüde wäre - gerade bei der ersten Trächtigkeit.
Wie wäre es denn mit einem Fall vom Tierschutz?
Für meinen Geschmack wäre er wohl etwas zu bizarr, aber wenn schon der Gedanke an einen Dackel-rotti-Mix kam..
ALSO - erstmal sind Beagle tolle Hunde für Kinder!!!!!! Sie toben gerne, nehmen es nicht so krumm, wenn gerade kleinere Kinder mal übertreiben, haben echt ihren eigenen Charakter und sind offen und freundlich! Um die Erziehung sollten sich die Eltern kümmern - Hundeausbildung ist keine Kinderspielerei! Das größte Problem ist der Jagdtrieb, und derjenige, dessen Aufgabe die Erziehung ist, sollte schon Hunbdeerfahrung haben. Ein Beagle ist kein Hund, sondern eine Lebenseinstellung, habe ich nal in einem Buch über die Rasse gelesen. Das mit der oft mangelnden Stubenreinheit ist Quatsch. (Hatte übrigens schon einen Laborbeagle und jetzt einen Beagle-Mix!)
Ich empfehle dir einen Hund aus dem Tierheim oder einer südländischen oder osteuropäischen Tötungsstation/Tierauffangstation. Das sind meistens ehemalige Straßenhunde, die durch das Rudelleben sehr gut sozialisiert sind.
Um mit einem Hund zu leben, bracuht es das Herz, nicht die Papiere!
Original von Sindbad
oder einer südländischen oder osteuropäischen Tötungsstation/Tierauffangstation. Das sind meistens ehemalige Straßenhunde, die durch das Rudelleben sehr gut sozialisiert sind.
bitte vorsicht mit solchen tips. ein hund aus dem ausland ist keinesfalls einfacher zu handhaben als einer aus einem deutschen th oder aus einer zucht. diese tiere leben oft seit generationen unter hunden und kennen menschen entweder gar nicht oder kaum. daher ist es oftmals für den hund der pure horror plötzlich in einer deutschen stadt zu landen.
jaja, ausnahmen bestätigen die regel... aber der hund kennt so etwas wie dankbarkeit trotzdem nicht! den er ist ein hund...aber das ist dann wohl ein anderes thema.
@romii: würde auch im th schauen, ob es da etwas "passendes" gibt
JulesLillyEnni
Ehemalige Straßenhunde sind unter Umständen überhaupt nicht auf Menschen sozialisiert. Im Bekanntenkreis haben wir so eine armseelige Kreatur, die völlig verängstigt bei einem Ehepaar lebt und ständig fluchtbereit ist. Diesem Hund hat man mit Sicherheit keinen Gefallen getan, ihn zu diesen Leuten zu geben. Und ehrlich gesagt, ich selbst wollte auch keinen Hund, mit dem ich überhaupt keine Beziehung aufbauen kann
Man sollte sich daher JEDEN Hund ganz genau anschauen und nicht auf Dankbarkeit des Hundes spekulieren
Hey,
ich finde es nicht gut, wenn eine Rasse als die Rasse schlechthin dargestellt wird. Sicher gibt es bei jeder Rasse Individuen die das ein oder andere nicht krumnehmen, aber da zu pauschialisieren Viele Züchter, und Liebhaber einer Rasse sehen 'ihre' Rasse oft durch die rosarote Brille, leider führt soetwas meist in eine Sackgasse, denn es gibt sicher auch genug Individuen einer Rasse, die es sehr wohl krumm nehmen, wenn es kleinere Kinder mal übertreiben! Auch gibt es genug Hundeindividuen, egal welcher Rasse, die eben nicht offen und freundlich sind. Genau das gleiche gilt übrigens für die 'dankbaren' TH Hunde. Auch hier sollte nicht über einen Kamm geschert werden, sondern nach Individuen unterschieden werden.
LG Alex
Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
Ich denke, das hängt immer damit zusammen, welche Erfahrungen man mit Hunden gemacht hat. Der eine schwört auf Terrier - ich würde mir nie einen holen. Ich schwöre auf Tierheimhunde und Beagle - andere raten ab. DIE Rasse gibt es definitiv nicht.
Und was Tierheimhunde angeht - mich nervt es mittlerweile, daß Leute einem unterstellen, man würde das Tier nehmen, weil es "dankbar" ist. So ein Quatsch! Wenn der Hund sich wohlfühlt und man ihm ansieht, daß er glücklich und ausgeglichen ist, hat das nix mit Dankbarkeit zu tun sondern damit, daß der richtige Hund den richtigen Menschen gefunden hat und man einfach ein gutes Team ist!
Sorry - aber das mußte ich mal loswerden........