wie soll ich reagieren brauche dringend tipps

      wie soll ich reagieren brauche dringend tipps

      hallo hundeprofis, ich bin silvia, 22 jahre alt habe 2 kinder hund und katz, und unser hauptproblem ist im moment jessy unser hund, ein schäfer hund mix, sie ist 3 jahre alt und seid ne woche bei uns, und ich muss sagen sie hat sich ganz auf mich fixiert was ich nicht schlimm finde, aber sie ist ne super zicke, um genauer zu sein sie wird extrem agressiv wenn ich mit ihr drausen bin und sie andere hunde sieht,egal ob sie an der leine ist oder nicht, ich habe das gefühl das sie am liebsten jeden hund der an uns vorbei kommt zerfleischen will,und ich habe leider keine ahnung wie ich sie da bendigen soll auch an der leine läuft sie nicht entspannt obwohl sie an der leine gewöhnt ist , aber wenn ich sie von der leine lasse und sie laufen kann hört sie aufs wort und ist auch super entspannt vorausgesetzt es kommt kein hund denn dann ist wieder holland in not und hund nicht zu bendigen, was soll ich da machen könnt ihr mir helfen bitttteeee sie ist sonst super lieb und ein traum von hund liebe grüsse silvia mit jessy sry für irgendwelche rechtschreibfehler
      Such dir am besten sofort einen guten Hundetrainer der zu dir ins Haus kommt und dich auf Spaziergänge begleitet.

      Mit Tipps aus einem Forum wirst du nicht weiterkommen..
      Ich wünsche dir viel Glück.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Ich würd dir auch zu einem Trainer raten der zu Dir nach Hause kommt, denn von außen(also wir hier im Forum) können dir nichts dazu sagen weil wir eben nicht dabei sind...

      Wünsche euch viel Erfolg!
      Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
      Noch ist es bei JEssy einfach so das sie Dir nicht die Entscheidung überlässt. Sie ist wohl etwas überfordert- auch extreme Anhänglicvhkeit kann ein Zeichen dafür sein., dass der Hund Dir einfach noch nicht vertraut.



      Wie reagierst Du, wenn Du andere Hunde siehst? Warst Du von Anfang an etwas gehemmt, hattest Angst es könnte was passieren?

      Entspannt Jessy in der Wohnung? Bleibt sie auch mal liegen, wenn Du kurz ins Badezimmer verschwindest? Oder klebt sie Dir ständig an den FErsen?

      Es gilt da viele Fragen zu klären. Jessy scheint sehr unsicher zu sein wie sie mit anderen Hunden umzugehen hat: Weiß man etwas über ihre Vergangenheit? Wie wurde sie im TH (?) gehalten? Wie geht es weiter, wenn JEssy dann doch mal in den direkten Kontakt kommt? z.B. wenn ein anderer Hund einfach herkommt?

      Ansonsten rate ich Dir wie die anderen auch zu einem Hundetrainer der sich die Situation mal vor Ort besieht.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      naja angst um jessy hab ich klar aber wer hatt nicht angst um seinen vierbeiner ich reagiere folgendermassen zb wenn jessy nicht an der leine läuft ruf ich sie zu mir und sie hört dann auch wenn sie den hund nicht sieht aber wenn sie den hund sieht dann rennt sie los und reagiert auch nicht mehr auf mich ich beobachte sie und rufe sie ohne erfolg aber wenn ich weiter laufe reagiert sie nach einiger zeit auch und folgt mir als wennn nichts gewesen währe, ist sie an der leine halte ich sie kurz und versuche ihre aufmerksamkeit auf mich zu lenken was auch nicht immer klappt, zuhause bleibt sie ganz sellten mal liegen und klebt mir an den fersen aufgewachsen ist sie mit hunden zuletzt einen schäferhund an ihn hängt sie auch sehr im th wurde sie nicht gehalten , heute abend hab ich schon einen termin mit einem hundeträiner ich bn gespannt was sie mir sagen ich melde mich dann liebe grüsse silvia und jessy
      Hi, so ein Problem hatte ich auch mit meinem Hund.
      Ben ist total auf mich fixiert. Dadurch, daß er anfangs des Jahres zweimal von anderen kleinen Hunden zusammengebissen worden ist, wurde er fast zum angstbeisser. Ich bin mit ihm in die Hunde-Schule, habe 20 Stunden genommen, und siehe da, ich kann ihn zurückrufen (was früher unmöglich war. da er sehr verspielt war) er ignoriert mitlerweile kleine Hunde und
      unser beider Leben ist wieder on Ordnung.
      Ich empfehle wirklich jedem, der ein Problem hat, eine Hundeschule zu besuchen.
      Ich übe jeden 2.Tag für ca. 5 Minuten weiterhin gehorsam, den Rest darf er mit seinen Kollegen spielen.

      Golda
      Hallo,

      wie wäre es, wenn du erst mal an der Leinenführigkeit, deines Hundes arbeitest. Aggressionen gegenüber Artgenossen bauen sich langsam auf.

      So, oder so ähnlich, könnte sich ihre Aggressionen aufgestaut haben: Als junger Hund sah sie einen Hund, wollte dorthin, wurde aber leider durch die Leine daran gehindert. Sie hatte ein unangenehmes Gefühl am Hals. Durch ihre Aufgeregtheit, zog sie nochmehr an der Leine und ließ auch noch einen kleinen Beller los. Das konnte der Mensch an der anderen Seite der Leine nicht dulden und ruckte an der Leine und schimpfte sie aus.

      Durch solche Erlebnisse werden (Leinen)aggressionen geschürt. Da Hunde stark assoziativ lernen, wird dein Hund wahrscheinlich eine (falsche) Verknüpfung angestellt haben. Sie hat verknüpft: Immer, wenn ein fremder Hund auf uns zukommt, schnürt es mir die Kehle zu, ausserdem wird Herrchen/Frauchen ganz nervös und zieht an der Leine. Das bereitet Schmerzen. Immer wenn der fremde Hund wieder ausser Sichtweite ist, lassen die Schmerzen nach. Das muss mit dem anderen Hund zu tun haben! Der ist blöd und soll abhauen!
      Wenn dann noch weitere negative Erlebnisse, wie z. B. Beißerei dazukommen, kann dein Hund fast gar nicht anderes, wie Aggressiv reagieren. Dann kommen noch weitere Faktoren dazu. Ein Schäfer hat nicht umsonst ein hohen Schutz und Wachinstinkt.

      Was sagt denn der Hundetrainer? (Und bitte, könntest du mit Punkt und Komma antworten? Es ist sonst einfach zu schwer zu lesen)
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)