Brauche mal ein paar gute Tipps!!!!!!!!!!!!!!!

      Brauche mal ein paar gute Tipps!!!!!!!!!!!!!!!

      Hallo zusammen!!!!

      Wir haben uns im August einen Labrador DeutscheDoggen Schäferhund Mischling aus dem Tierheim geholt. Er ist 4 jahre lt und so ein echt lieber Kerl.
      Von denn Vorbezitzern wissen wir nichts Leider :sad:

      Nach und nach hat er sein Ich gezeigt und es sind einige dinge die wir versuchen in denn Griff zu bekommen.

      Ein Problem ist zb. Wenn er im Auto im Kofferaum ist (Mit Hunde Gitter) und wir fahren zum spatzierengehen und jemand steigt nach einer weile dazu, fängt er an zu Bellen und Knurrt auch schon mal böse also mit Zähne Flätschen.

      Das nächste wäre, wenn er alleine war, kamm es schon mal des öfteren vor das er sich einen Kochtopf Mit Grünkohl von der herdplatte genommen hat, Ihn in das Wohnzimmer getragen hat und dort alles aufgefressen hat, Das gleiche war auch mit Brot oder änlichen. Wenn wir dann nach Hause kmmen und das gesehen haben, haben wir ihn zu uns gerufen und ihn gefragt was ist das!!!!!
      Er Fängt dann sofort an zu Knurren mit Zähne flätschen.

      Ich hoffe es hat jemand ein paar gute Tips für uns und kann uns so helfen diese Probleme vieleicht zu verringern oder gar gaz zu beseitigen.

      LG Petra

      RE: Brauche mal ein paar gute Tipps!!!!!!!!!!!!!!!

      Original von Pechen1
      Wenn wir dann nach Hause kmmen und das gesehen haben, haben wir ihn zu uns gerufen und ihn gefragt was ist das!!!!!


      und was hat er geantwortet?

      dann lasst nichts essbares in seiner reichweite stehen und packt es in einen schrank oder so.

      enni bellt auch, wenn jemand später mit ins auto steigt. sie ist aber in einer box im kofferraum und kann so auch nicht in den sitzbereich schauen.
      bei uns hat geholfen, dass sie begrüsst wird... :oops:
      also das derjenige, der dazu steigt "hallo enni" oder so sagt. obs bei euch hilft...wage ich zu bezweifeln...

      mit dem zähne fletschen... macht er das sofort oder "droht" ihr ihm os stark, dass er sich genötigt fühlt?
      JulesLillyEnni
      Hallo

      Danke für deine schnelle Antwort!
      Also das Essen ist in einem Schrank nur ich dachte vieleicht hat jemand einen Tipp der das unterbinden kann.

      Ja das habe wir schon versucht mit dem Begrüßen aber er Bellt und Knurrt dann sogar wenn ich mich nach hinten setze und hallo Nero sage.

      Ich glaube ja das er sein Revier Verteildigen will aber das geht denke ich mal zu weit oder???
      Aslo die Sache mit dem Essen...das gleiche Problem habe ich mit einem meiner Hunde auch und habe das auch niemals rausbekommen. Mittlerweile ist er 10 Jahre alt ( ich hab ihn seit 8 Jahren ) und wenn ich was essbares irgendwo liegen lasse und niemand mehr im Haus ist, kann ich darauf meinen A... verwetten, das es aufgefressen ist.

      Also denke ich ist die einzige Konsequenz nichts mehr liegen zu lassen. Im Nachhinein irgendetwas zu sagen kannste mal schön knicken, denn das bringt weder Euch noch deinen Hund weiter.

      Zu dwer sache mit dem knurren. Ersteinmal, habt ihr den Hund ja noch nicht wirklich lange und ich finde es schwer, von hier aus irgendetwas zu beantworten. Ich würde mir eine Box anschaffen und den Hund daran gewöhnen und ihm im Auto darin mitzunehemen. Das er knurrt, kann mehrere Ursachen haben. Dazu müsstest du noch schreiben, wann er es genau macht und wie ihr euch vorher verhaltet.
      Oder ihr holt euch mal einen kompetenten Trainer ins Haus
      Hallo,
      Hunde sind wehrhafte Tiere mit gefährlichen Zähnen. Fühlt ein Hund sich oder das was ihm wichtig ist, bedroht, ist Beißen eine seiner möglichen Reaktionen. Anderseits sind Hunde Meister im Beschwichtigen und haben viele Strategien entwickelt, um Konflikte zu umgehen oder zu lösen. Hunde versuchen in aller Regel, den Ausbruch von Streitigkeiten durch Ignorieren, Ausweichen, Tricksen und Ablenken zu vermeiden. Und bevor zugebissen wird, wird normalerweise erst ausführlich gedroht. Hunde können aber auch diese sog. Calming Signals übergehen, nähmlich dann, wenn sie gelernt haben, dass sowieso keiner darauf reagiert. Dann wird sofort geknurrt.
      Wenn ein Hund knurrt und die Zähne fletscht, ist das eine eindeutige Warnung und sollte nicht unterschätzt werden.

      Dazu empfehle ich dir diese Bücher:

      amazon.de/Calming-Signals-Die-…gnale-Hunde/dp/3936188017

      amazon.de/Calming-Signals-Work…a-Reinhardt/dp/3936188130

      Wenn dein Hund jetzt also im Auto dazu neigt, dich oder fremde Personen anzuknurren, solltest du vorher eingreifen, da empfehle ich eine Gegenkonditionierung--> das heißt: du bringst deinen Hund dazu, auf einen bestimmten Reiz (jemand steigt zu dir ins Auto) mit einer anderen Emotion zu reagieren. (Nicht mehr knurren, sondern sich z.B. hinzulegen) Ausserdem hätte ich immer eine Dose mit Leckerlie im Auto. Damit sollte jeder, der einsteigt, deinen Hund füttern. So kehrst du Gefühle um. Von schlecht :sad: nach gut :smile:

      Wie eine Gegenkonditionierung funktioniert, solltest du mit einen Trainer besprechen, dies im I.-Net zu erklären wäre zu schwierig.

      Heute weiß man, dass Hunde Ereignisse nur dann optimal miteinander verknüofen, wenn sie innerhalt von 1 Sek. aufeinander folgen. Wer als Mensch also Einfluß auf die Lernerfahrungen seines Hundes nehmen will, muss vor allen schnell sein. Eine Strafe auch nur 2 Sek. nach der Tat ist bereits 'für die Katz'. Sie wird vom Hund normalerweise nicht mehr mit seiner Tat in Verbindung gebracht.
      Sicherlich kann sich ein Hund noch daran erinnern, dass er vor 10 Min. den Grünkohl geklaut hat. Aber wie willst du ihm klarmachen, dass du ausgerechnet darüber sauer auf ihn bist, und nicht weil er vor 15 min. geschlafen oder vor 1 Min. ruhig neben der Tür gesessen hat? Nicht einmal das vorwurfsvolle Vorzeigen des Beweisstückes verhindert Missverständnisse. Schließlich hat der Kohl gut geschmeckt. Unwohl fühlte er sich erst, als du ihm den leeren Topf hingehalten hast und schimpftest. Weil diese beiden Ereignisse aber keinem Zusammenhang für ihn haben, kann er ncihts Vernünftiges daraus lernen. Er wird sich zwar 'demütig' zeigen, wenn ihr ihm den Beweis vorhaltet, aber trotzdem weiterklauen. Da er auch hier gelernt hat, das Beschwichtigungssignale nicht anerkannt werden, geht er zu 'auf Abstand haltene Drohsignale' über.
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Hallo!


      Original von Skandalette
      Original von Pechen1
      Wenn wir dann nach Hause kmmen und das gesehen haben, haben wir ihn zu uns gerufen und ihn gefragt was ist das!!!!!


      und was hat er geantwortet?

      Das hat sie doch geschrieben!
      Er hat geknurrt!
      Wahrscheinlich war Grünkohl nicht nach seinem Geschmack!

      Bitte das nächste Mal etwas Vernünftiges stehen lassen! :wink:


      Original von Pechen1
      Nach und nach hat er sein Ich gezeigt und es sind einige dinge die wir versuchen in denn Griff zu bekommen.

      Das ist der eigentliche Schlüsselsatz!
      Er hat sein wahres Gesicht gezeigt, er zeigt nun negative Verhaltensweisen, die er sich durch frühere Erfahrungen angeeignet hat!
      Ich sage, der Hund hat in seiner Kennenlernphase zu wenig oder vielleicht gar keine Führung erhalten!

      Wenn der Hund etwas Unerwünschtes tut, dann muß man es von Anfang an! unterbinden und darf es nicht tolerieren, bis es sich unverrückbar manifestiert hat.

      Wenn der Hund Euch anknurrt, sobald Ihr ihn verbal maßregelt, dann kann das prinzipiell zwei Ursachen haben, die aber mehr oder weniger im Zusammenhang miteinander stehen.
      Entweder der Hund hat die Erfahrung gemacht, daß verbalen Maßregelungen Mißhandlungen folgen (können) und hat es glernt, sich durch Drohen (oder womöglich dann auch mehr) zu wehren oder - die zweite Möglichkeit - er ist zu dem Schluß gekommen, daß er über die wichtigen Dinge wie Ressourcen und Kommandos bestimmen darf und nicht Ihr!

      Wie gesagt hängen diese Punkte miteinander zusammen!
      Eine Vorerfahrung ist vorhanden, der Hund hat bereits ein Verhaltensmuster, was sich von einem Welpen unterscheidet!
      Das Verhalten hat sich aber im Laufe der Zeit bei Euch entwickelt, was aus meiner Sicht für grundsätzliche Fehler im Umgang oder in der Kommunikation spricht.

      Ihr wollt ein bestimmtes Verhalten Eures Hundes!
      Aber Ihr vermittelt das Eurem Hund nicht! Ihr setzt es nicht durch, bzw. Ihr erkennt es nicht, daß dies eine grundsätzliche Voraussetzung ist, um ein friedliches Dasein MIT Eurem Hund zu fristen.
      Vielleicht wißt Ihr noch nicht einmal, was Ihr von Eurem Hund wollt?

      Beispiel: Jemand (wer eigentlich? Ein Familienmitglied? Ein Anhalter? Ein Verbrecher?) steigt zu Euch ins Auto, und der Hund knurrt!
      Was tut Ihr dann?

      Ihr kommt nach Hause, und der Hund hat ein Chaos angerichtet!
      Ihr schimpft den Hund aus! (Ob er den Zusammenhang dabei begreift, lasse ich außen vor!)
      Und er knurrt Euch an!
      Was für Konsequenzen hat das dann für den Hund?

      Verstehst Du, was ich meine?

      Gibt es auch positive Seiten Eures Miteinanders? Ihr braucht diese, um überhaupt anknüpfen zu können!

      Ein Hund ist der geborene Verhaltensforscher!
      Wenn man sich rechtzeitig bei seinem Hund durchsetzt, dann kann man den Hund zu 99% mit rosa Wattebällchen führen.
      Wenn man es nicht tut, dann nützt nicht einmal ein Knüppel!
      Und Durchsetzen hat nichts mit schreien, prügeln oder strafen zu tun!

      Führen ist nicht zerren!


      Thallus.
      Hallo Danke danke danke für die ganzen Antworten!!!!!

      Also ich verstee was ihr meint, Und es gibt sehr sehr viel positive sachen an NERO.
      Er ist ein sehr verspielter Hund hört gut kann Tricks Knuddelt gerne also ein sehr sehr toller Freund.

      Ich möchte das er versteht das wir das sagen haben und nicht er und das lernen wir ja auch schon und üben das beim Spatzieren gehen und auch so beim spielen
      Er darf erst Fressen wenn wir es ihm erlauben usw

      Also wir haben jetzt mal ein bisschen ausprobiert wegen dem Knurren im Kofferraum. Meine Halbschwester macht bei uns Urlaub und wohnt halt in der zeit bei uns. wenn die hinten ins Auto steigt macht er nichts.
      Wenn ein Freund von uns hinten einsteigt denn er von ein paar mal her kennt dann knurrt und bellt er.

      Also gehe ich davon aus das er das auto und evtl auch uns beschützen will.
      Ich glaube aauch das er einen sehr sehr großen beschützerinstingt hat.
      Wenn ich Auaaaaaaaaaaaaaaaaaa rufe kommt er bellend an und will mich beschützen.

      LG Petra
      Hallo!

      Dass der Hund erst fressen darf, wenn ihr es erlaubt, ist (sorry) blödsinnig. Dadurch lernt euch der Hund nicht als souveräne Führer, sondern als "Korinthenkacker" kennen.

      Wichtig ist, dass ihr beweist, DASS ihr alles im Griff habt, also auch, wenn jemand zu euch ins Auto steigt.
      Dadurch, dass ihr konsequent seid, also ihm zB verbietet, etwas zu tun, zB am Tisch betteln, dass ihr das IMMER macht und nicht ab und an doch mal was "runterfällt".
      Wenn ihr etwas (nicht) wollt, dann setzt es durch. Und zwar, so wie Thallus schon schrieb, nicht mit Gewalt undhecktisch und erhobener Stimme, sondern ruhig und bestimmt.
      Das ist gar nicht immer so einfach, kenne das von meiner Pflegehündin.

      Zudem ist der Hund seit August bei euch - da muss das Vertrauen noch wachsen. Noch habt ihr also gute Chancen, euch als konsequente und verlässliche Führer zu beweisen.
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Wuschel87“ ()

      Servus
      Ich brauch mal ein paar tipps von euch oder hilfe....
      Ich habe ein Boxer (Rocky) fast 10 monate
      das Problem was ich habe ist das er nicht hört wenn er ohne Leine ist, mit Leine klappt alles.
      ich lass ihn meistens erst mal laufen, er brauch ja auch sein Freiraum aber wie bekomme ich es hin das er auf HIER HER hört und zu mir kommt jetzt muß ich 10mal oder noch mehr rufen bis er kommt.
      seit einer Woche probiere ich was anderes wenn er nicht hört dreh ich mich um und geh in die andere Richtung und rufe nur einmal und einmal pfeifen.
      irgend wann kommt er dann rennt an mir vorbei,ich bleibe stehen ruf wieder HIER HER guckt mich kurz an und schnüffelt weiter also das selbe spiel von vorne umdrehen weiter laufen....ach das mit dem verstecken hab ich auch schon probiert!
      das längste waren 15min hinter einen Baum hat ihn nicht interessiert schnüffeln war wichtiger ...
      ich bin sehr dankbar für tipps....
      LG Tom
      Belohnst du deinen Hund wenn er kommt?

      DU musst dich interessant machen für deinen Hund damit alles andere unwichtig wird, ich besteche meine Hund die neu zu mir kommen mit Fleischwurst und fange schon an in der Wohnung zu üben wärend ich in der Küche stehe und er im WoZi pennt, rufe dann seinen Namen und dann den Befehl, wenne r kommt fleißig loben und SOFORT das Leckerchen geben.

      Und für draußen wäre vll eine Schleppleine für euch was?
      So hast du ihn unter Kontrolle und kannst das Hier üben...
      Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
      Guten Morgen!

      Darf ich fragen, wie es mit eurer Bindung aussieht?

      Unternehmt ihr viel zusammen (sprich, wie aktiv nimmt der Hund an deinem Leben teil)? Kann er mit in die Stadt, Freunde besuchen, etc?
      Was passiert beim Gassigehen? Schlurfst du so vor dich hin und hängst deinen Gedanken nach, oder veranstaltest du mit deinem Hund Renn- und Suchspiele, etc?
      Das ist es sicherlich, was Chaos meint, mit "interessant machen".
      Momentan ist scheint für deinen Hund alles andere spannender zu sein als du.
      Also zeig deinem Hund, dass er mit dir tausendmal mehr tollere Sachen erlebt, als alleine. Dann wird auch automatisch die Sache mit dem "Hier" klappen. Natürlich nicht sofort, aber Geduld gehört zum Hund dazu :wink:
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!
      Servus
      Also loben wenn er kommt immer streicheln Leckerli...
      ob ich viel mit ihn unternehme?
      er kommt überall mit uns mit wenns in de Stadt geht oder zum essen er ist so gut wie immer dabei...
      es gibt tage wie heute früh ich geh aus dem haus mach ihn los und laufe weiter er rennt zwar rum aber in eine Umkreis von 10 m ich ruf ihn und er kommt dann gibs wieder tage wie gestern wo nix kommt....(in der wohnung klappt es wunder bar)
      Ich soll mich interessanter machen ? ich nehm sein Lieblings Spielzeug mit Leckerli, renne von ihn weg, loben, sielen, was noch????
      das mit der Schleppleine hatten wir schon da gehts auch aber sobalt ich sein Halsband ab mache macht er so gut wie das was er will.
      lg Tom
      Hi!

      Habt ihr den Ruf "Hierher" überhaupt richtig koondioniert? Weiß euer Hund das es heißt das er kommen soll?

      Wir haben es so gemacht:

      Wir haben ein festes Wort bestimmt, was als Ranrufkommando gelten sollte. Bei uns "hierhin". Erst haben wir es nur im Haus geübt, wenn sie ganz dicht war und das lecker in meiner Hand wargenommen hat also eh zu mir wollte. Das haben wir erst nur im Haus geübt bis es dort 100prozentig gesessen hat... Dann wir raus und haben es erstmal an der Schleppleine geübt. Solange wie wir in der Übungsphase waren wurde diese Kommando nur genutzt, wenn wir ganz sicher waren, das sie wiederkommt. Der Abstand wurde immer weiter ausgedehnt und es wurde jedesmal überschwenglich gelobt, mit ganz hoher Säuselstimme und lecker.

      Mittlerweile habe ich einen Hund, der sich in jeder Situation abrufen lässt...
      Das gleiche habe ich letzte Woche nocheinmal auf einen pfeiffen Pfiff kondioniert, weil es für meine Schwiegermutter leichter ist, da sie eine andere Stimmlage hat als ich und Ronja dann manchmal meint nicht kommen zu müssen...

      Viele Grüße
      :dance: :clap: :dance: :clap:
      Du darfst aber auch nicht vergessen das dein kleiner erst 10 Monate alt ist, da klappt noch nicht alles Perfekt... aber immer schon fleißig üben üben üben auch wenns nervt und anstrengend is IMMER loben und freuen wenn er wieder kommt...

      Viel Glück und starke Nerven :biggrin:
      Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.