Clown im Hundekostüm

      Ja das sowieso. Aber das Problem war ja dass er nicht reagiert hat. Er hat es in seinem Rausch nicht gemerkt. Wenn ich ihn nicht am Kopf getroffen hätte, hätte er nicht losgelassen.
      Und dafür dass ich da solange drauf geschlagen habe, ging es viel zu lange.
      Gibt es vielleicht einen Tritt oder ähnliches der den Angreifer (ich meine jetzt wirklich einen extrem agressiven Hund, der sogar töten würde), damit dieser solche Schmerzen hat und loslässt.
      Wie oft stand sowas schon in der Zeitung und dort haben sich die Hunde sogar in Menschen festgebissen.
      Jemand aus dem Hundewald meinte, dass er immer ein Messer dabei hat. Aber das ist ein bisschen heftig oder? Oder wirklich die einzige Chance?
      Ein paar sekunden länger und mein Hund wäre hin gewesen.
      Ich hab geschlagen und gebrüllt wie ein Tier (Instinkt) aber es war nichts zu machen.
      Uff, da ist dir ja was passiert.
      Ich hätt nicht anders reagiert als du.

      Hätte der Hund nicht abgelassen wäre ich wohl noch wüster geworden und hätte ihn mit ziemlicher Sicherheit getreten.

      Die Frau ist ja wohl unter aller Sau.
      Sowas abartig asoziales, puh, ich könnt mich aufregen.
      Der würd ich die Hölle heiß machen.
      Anzeigen würde ich sie und nicht locker lassen, bis sie ihre Köter abgeben muss. Klingt vielleicht fies, aber das kann doch nicht so weitergehen.
      Man kann nicht einfach drei Dobermänner halten und die munter Hunde angreifen lassen. Was für eine Dreistigkeit dir dann auch noch solche Sprüche anzuhängen, mir wäre der Kragen geplatzt, bei sowas werd ich zum Hulk, auch wenn man es mir nicht ansieht :angel: :evil:
      Hast du ein Handy?
      Passiert dir sowas nochmal rufst du sofort die Polizei.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      ich hatte auch mal ne ähnliche Situation, mein ehemaliger Rüde ist auch mal in ne Rauferei geraten und wurde an der Kehle gepackt und geschüttelt, Besitzer hat ihren Hund an den Hinterbeinen gepackt und dann hat der glücklicherweise losgelassen, der hat auch auf sonst nix mehr reagiert
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Meinen Hunden ist sowas heftiges noch nie passiert, ein Glück.
      Dennoch wace ich mit Argusagen über sie.

      Gerade mein ungarisches Angsthäschen hat immer in Leuchtlettern auf die Stirn geschrieben : ICH BIN EIN OPFER!
      Was dazu führt, dass die Hunde ihn schon auf 50 Meter Entfernung fixieren und losspreschen.Woraufhin ich mich dann meist in den Weg stelle und auf den Hund zulaufe, reicht meist. Wenn nicht fliegt ein Leine.

      Allerdings sind die Dobermänner bei dir ja ein anderes Kaliber.
      Mein Pflegehund wurde mal von einem American Bulldog angegriffen.
      Er hatte hinterher auch eine Menge Löcher am Rücken, am Kopf, in den Beinen. Seither ist der Hund nur noch an der Leine, was nicht wirklich hilft, da die Besitzerin ihn nicht halten kann.
      Um dieses Viech mit seiner strunzblöden Besitzerin mache ich einen riesigen Bogen.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Ich kenne solche Situationen auch schon.
      Ich war mit dem Fahrrad unterwegs und auf einmal kamen 2 Hunde angerannt und haben sich auf meine kleine Hündin gestürzt :evil:

      Zum glück hatte Joy ein Geschirr an das ich sie so wenigstens aus der Gefahr holen konnte.

      Hunde die nicht gehorchen und auf andere Hunde aggressiv losgehen, gehören an die Leine oder noch besser zu einem Trainer der die Hunde erzieht und besser damit umgehen kann! :snooty:
      Das ist zumindest meine Meinung.
      Mfg
      Mrs. Rabbit
      Naja, gehorchen tun sie ja...

      Echt heftig, was dir da passiert ist. In dieser Schärfe hatte ich das noch nicht, zum Glück. Ich würde aber jederzeit genauso reagieren, das ist sonnenklar. Foxi musste ich als Junghund mal aus ner blöden Situation rausboxen. Der Labbydame hab ich damals das Fürchten gelehrt. Bin hinter ihr hergerannt, wie eine Furie, und hab gebrüllt, wie eine Tine auf dem Kriegsfuß eben so brüllt. Erst, als sie mit eingeklemmter Rute kapitulierte, ließ ich ab :evil:.

      Heute muss ich aufpassen, dass meine Foxi nicht zu einer Territorialsau mutiert. Wenn sie dürfte, wie sie wollte...
      Bei Anfängern wäre dieser Hund wahrlich nicht gut aufgehoben. Sicher würde man sich schon nicht mehr trauen, sie abzuleinen. Dabei beschädigt sie jedoch nie. Sie macht "nur" dicke Arme, wobei das bei ner ausgewachsenen Schäferdame vielen schon reicht...
      Ein triebstarker Hund muss eben entsprechend geführt werden, da gebe ich allen Vorschreibern absolut recht!

      Liebe Grüße - tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...
      Danke für euer Mitgefühl... ich hätte mir auch gewünscht nie in so eine Lage zu kommen... :sad:

      Naja ich komm grad wieder vom Tierarzt.... Ich wollte ihm eigentlich vorhin Betaisodona wieder raufmachen und diesmal hat er sich nicht mal von mir anfassen lassen. Er hat geschrien und ist mit eingezogener Rute in die Ecke gekrochen. Ich also heute nochmal zu unserer normalen Ärztin und es hatte sich nun entzündet..... So eine sch***sseeeeeeeee!!!!!!! Er muss jetzt eine Woche lang Anitbiotikum nehmen. Ich halt mal so garnichts davon in meinen Hund Antibiotikum reinzustopfen, vorallem weil das ja die Lösung ist anscheinend bei allen Problemen beim Tierarzt.... :shhh: Ich bin mir jetzt total unsicher ob es sein muss. Sie hat es nochmal ausgespült und es war noch nicht viel Eiter aber sie meinte das die Löcher so tief sind, dass sie nicht beurteilen kann wie viele Bakterien noch dadrin stecken... :sad:
      Gebt ihr in solchen Fällen wirklich für eine Woche Antibiotikum oder reicht es wenn man immer wieder desinfiziert?
      Ich hab natürlich brav gezahlt und hab auch die Tabletten Zuhause, aber bitteeee drückt mir die Daumen, dass ich diese Frau finde!!! Zwei Rechnungen habe ich jetzt Zuhause und das was ich ausgeben musste ist weeeit über dem was ich mir im Moment leisten kann. :sad:
      ich würd es sicherhaltshalber geben. mit ner entzündung ist nich zu spaßen und wenn das antiseptikum betaisadona es nicht verhindert hat, wäre ich doppelt auf der Hut

      geb es lieber
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Ja, dem schließ ich mich an, Koyuki. Hundegebisse sind keine keimfreien Räume - viele eher das Gegenteil :sick: .


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...
      hey!
      das ist ja eine ganz schreckliche sache, die dir da widerfahren ist.
      lass dir von den anderen hundehaltern keine zweifel einreden, denn du hast genau richtig gehandelt. ich hätte evtl sogar noch den hund getreten, wenn er nicht abgelassen hätte. diese frau :sick:

      zur antibiose: mach es auf jeden fall. eine bisswunde ist grundsätzlich infiziert, daher wirst du nicht drumherum kommen die medis zu geben. du siehst es ja dadruch, dass die wunde sich nun entzündet hat.
      JulesLillyEnni
      hallo Lisa!

      Ich habe die Wunden nie extra versorgt. Beim ersten Mal stand er sowieso gerade unter AB´s. Von daher... War auich nie sonderlich schlimm oder tief bei ihm.
      Manchmal finde ich AB´s schon sinnvoll - wenns kurz heftig ist - bevor noch was schlimmeres entsteht. Bin eigentlich auch dafür, das Immunsystem kämpfen zu lassen... manchmal aber wie gesagt, finde ich es einfach vernünftiger.
      Beim 2. mal habe ich allerdings gar nichts gemacht und als meine Hündin mal anch einem Kampf mit einer anderen Hündin tiefe löcher auf dem Rücken hatte, habe ich auch nur beobachtet. Beide Male war nichts. ABer es waren auch keine Gefäße verletzt und es pumpte kein >Blut hoch.


      Zur Aggression gegen andere Hunde: Mein Rüde war schon immer ein kleiner Stinkstiefel zu gewissen Hunden. _habe aber nach der 2. Attacke schon eine Tendenz bei ihm beobachten können, eher stinkig auf hunde zu reagieren die sich überschwänglich und sehr schnell nähern. Vor allem, wenn er diese noch nicht kennt.
      Was mir noch auffiel: Früher hat er sich meist gleich unterworfen, heute kämpft er schon auch mal, was ich aber sehr positiv werte da er seither auch kein Opfer solcher Attacken mehr wurde.

      Dein Hund ist auch kein Draufgänger in dem Sinn, nur weil er mal dicke Backen macht - das ist eher ein Zeichen von sozialer Unsicherheit. Ein echter souveräner "Alpha" Typ hat sowas nämlich gar nicht nötig. Wäre er so der "Macker" wäre ihm sowas sicher nicht so schnell passiert.

      Beobachte oft den Unterschied zwischen Windbeutel und souveränität. Thorin, mein Rüde, muss immer Wind machen - oder recht oft - um etwas zu erreichen - mmeine Hündin muss meist einfach nur gucken und das reicht den anderen Hunden schon um sie in Ruhe zu lassen.
      Wobei auch sie scon Hunde getroffen hat, die ihr deutlich überlegen waren. Sie kann das aber auch sehr gut einschätzen.

      Die Einstellung der Frau finde ich unter aller Kanone. Ich lasse meine Hunde auch raufen - aber nur, weil ich weiß, dass sie fair spielen, dabei den anderen Hund niciht verletzten sofern der ein vernünftiges Fell hat und nicht gerade eine Dogge ist die sogar von einem spielerischen "PFotenhieb" blutet weil das Fell die Krallen sofort durch lässt.

      Noch ein Tipp: WEnn ein Hund nicht loslässt, auch wenn man iihn schlägt oder Tritt hilft nur noch: L uft abdrehen indem man das Halsband herumdreht oder mit einem Stock den Fang aufhebeln - oder beide Hunde kurz hochheben und in dem MOment wo beide loslassen schnell auseinander ziehen. Manchmal hilft es wohl auch einen eMantel drüber zu werfen, wobei ich mit dieser Methode schon mal gescheitert bin und die Hunde sich unter der Decke weiter gebissen haben.
      Manche Rassen - SoKas - bitte nie schlagen oder treten, wenn sie sich verbissen haben, das bringt meist nur noch das Gegenteil - da hilft es dann tatsächlich nur noch die Mäuler aufzuhebeln oder die Luft abzudrehen.
      Im ERnstfall würd ich sogar zu einem Schlag auf die Nase tendieren, auch wenn ich den Hund dabei töte... bevor meiner stirbt.. :whistle: Das würd ich aber nur im FAll äußerster Eskalation tun...
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Danke Thora für diesen tollen Beitrag. Der hilft mir wirklich einige Dinge anders zu sehen. Ich hätte nie gedacht, dass seine Machogesten genau das Gegenteil eigentlich heissen. Da war ich jetzt gerade wirklich baff! Bei meinem Leinenproblem welches ich vorher schonmal angesprochen habe, da habe ich klar gesehen, dass er einfach unsicher gegenüber Kindern, Fahrradfahrern etc. war. Aber wenn ich ihn beim frei laufen im Hundewald beobachtet habe, dachte ich wirklich, dass der ja ein unglaubliches Selbstbewusstsein haben muss wenn er bei größeren Rüden sogar anfängt zu knurren. Ich finde es wirklich toll, dass du es mir so genau beschrieben hast. Jetzt wird mir einiges klar.
      Liegt das Problem denn an unserer Bindung, dass er so unsicher ist oder muss er einfach durch leichte Kämpfe selber lernen wie weit er gehen kann? Natürlich meine ich nicht sowas wie gestern. Aber legt sich das denn? Bei Thorin ist es natürlich toll, dass er diese Opferrolle abgelegt hat. Ich hätte garnicht erwartet, dass er auch mal so ein Stänker war.
      Bellt und knurrt er auch so bei seiner Kinderangst? Oder traut er sich das garnicht vor dir?

      Die Tipps für eine extrem Situation sind super. Genau das wollte ich mal wissen, denn so unsicher, panisch und hilflos wie ich mich gestern gefühlt habe, möchte ich mich nie wieder fühlen.
      Es ist fast schon beängstigend zu sehen wie ein Hund in diesem Rausch wirklich kein Schmerzempfinden mehr hat. Ich hab bestimmt nicht sanft geschlagen, als ich meinen Hund dem Tode nahe gesehen habe. Aber von Reaktion war kein Spur. :eek: Das war echt heftig!
      Sowas müsste mal irgendwo als Ratgeber stehen, denn das vorallem bei Sokas schlagen das Gegenteil bewirkt, dass weiss man als Laie ja garnicht. Und leider gibt es ja zuviele von diesen unfähigen Hundebesitzern die sich einen "Kampfhund" halten um das eigene Ego aufzupolieren.

      Ich werde ihm dann wohl oder übel das Antibiotikum geben. Eine Blutvergiftung fehlt mir ja gerade noch. :sick: Ich finde nur schade dass Tierärzte Antibiotikum als Allesheiler immer in den Hund pumpen.
      Kurz nachdem ich wieder in Deutschland war, hatte Janosch angeschwollene Lympfknoten. Beim Tierarzt stellte sich dann raus, dass es nur eine leichte Erkältung war und trotzdem stand der Tierarzt dort sofort mit einer Spritze. Ich hab dann dankend abgewinkt. :naughty:
      Naja.. es ist so, dass du einen sehr selbstsicheren Hund eher an der absoluten Ruhe erkennst, die er ausstrahlt. Ein selbstsicherer Hund hat es nicht nötig, ständig zu prollen. Er ist eher unauffällig - für den Menschen. Er besticht durch Gelassenheit. Unsichere Hunde erkennt man oft an einer "reißerischen Körperhaltung" Mimi hat mal so schön gesagt "Mit den Dauerhochrutenträgern stimmt was nicht" oder so ähnlich.
      Und tatsächlich: Ich kenne etliche Hunde die, sobald sich ein Hund nähert, ihre Rute hoch tragen, trotzdem aber wo es nur geht ausweichen, Blick abwenden - rießen Bögen um andere Hunde schlagen.Ich denke, diese "übertriebene" körpersprache wirkt wie ein Bluff.. man macht sich quasi größer als man wirklich ist... wenn man das so sagen darf, ist eine Theorie von mir.
      Was mir auch auffällt: Souveräne Tiere reagieren, wenn es nötig ist, nicht schon "meilenweit" vorher.
      So kenne ich einen nordischen Hund, der immer sehr ruhig ist, sich nicht leicht provozieren lässt. Ein mal aber trieb es ein sehr kräftiger Hund so bunt mit ihm, dass er sich bloitzschnell zur vollen Größe auftürmte, mit einer "Teufelsfratze" sich auf den Hund warf und ihn blitzschnell zu Boden warf. Genauso schnell kühlte er sich jedoch wieder ab, wie der Kontrahent nachgab.

      Also... innere Stärke hat es nichit nötig, sie ständig nach außen zu tragen. Sie ist vorhanden und schimmert irgendwie auch durch. .

      Und nein, Thorin reagiert wie ein Wildtier auf Kinder: Er möchte fliehen. Er ist ein sehr stiller Hund. Er zeigt eigentlich alle Angsthund - typischen Verhaltensmuster: Fliehen, vERstecken, Erstarren. Wenn er so erstarrt, könnte man nahezu alles mit ihm machen. Er ist Menschen gegnüber kein aggressiver Hund. Er weicht aus. Habe ihn bissher nur einmal defensiv drohen sehen: Das war als ein TA ihm bei einer Untersuchung zwei mal so weh getan hat, dass er nach dem ersten Aufschrei keine Lust mehr auf weitere Untersuchungen hatte, was verständlich war, leider aber trotzdem nochmal nötig war.

      Das unterscheidet in meinen Augen auch den Unsicheren vom ängstlichen Hund. Wobei die Gratwanderung schmal ist und es mit Sicherheit auch sowas wie "Angstaggression" gibt die dann aber aus der Not geboren wird und erst gelernt werden muss.


      Du kannst die Selbstsicherheit Deines Hundes durchaus stärken in dem Du Dinge mit ihm unternimmst, bei denen er selbst evtl. Hemmungen überwindet und zusammen mit dir lernt, solche Hemmschwellen doch zu übertreten. z.B. Lochgitter laufen, durch eine Röhre krabbeln, über einen schmalen Steg laufen.. etc. Gemeinsame AKtivitäten bei denen der Hund so zu sagen seine eigenen Fähigkeiten kennenlernt.
      Das hat bei meinem Rüden viel geholfen. Früher wollter er nicht über Brücken gehen, deren Bretter weit auseinander standen. Habe ihm geholfen, sich solche dinge zu trauen.


      Hunde im Ernstkampf zu trennen bedarf allerdings einiger Übung und eigentlich wollte ich nicht dazu raten, es zu tun. Wobei: Muss jeder selbst wissen - und irgendwann muss man schließlicih anfangen zu üben, wenn man mal "Groß" werden möchte :lol:


      Wenn man sich mit SoKas ein bisschen auskennt,und weiß, wozu sie ursprünglich gezüchtet wurden, der weiß, dass ein SoKa in der Pit nie einen Menschen beißen durfte - tat er es, ,wurde er lt. einigen Quellen hinterher eingeschläfert.
      Die kämpfenden Hunde wurden in der PIt allerdings auch mit bloßen Händen getrennt.
      Im Kampf mit dem hündischen Gegner erwartete man aber unerbittlichkeit, SChmerzunempfindlichkeit, kampfwillen bis zum letzten. Und darum lässt ein SoKa auch nicht los, wenn man ihn noch so malträtiert.

      Und weil dieser Beitrag von mir, kennzeichnend durch die vorangeschrittene Stunde, etwas wirr ist: Thorin ist immer noch ein Stinktier. Er ist kein absolut souveräner Hund.
      Er weicht bei echter Bedrohung die sehr offensiv ist, immer noch gern aus. Meine Hündin lässt sich mitten ins Gesicht bäffen, wenn Hunde hinter einem Zaun sind und käffen, guckt sie diese nur an. Sie zeigt keine Regung.

      Manchmal trifft der Vergleich mit Menschen schon. Ein sehr selbstbewusster, seine mitte gefundener Mensch hat es auch nciht nötig, bei einem schrägen Seitenblick gleich drauf loszuschlägern: Ein Mensch mit geringem selbstbewusstsein hingegen neigt evtl. eher dazu schneller aggressiv zu werden.
      So, ich heut mal wieder chinesisch zeug...

      hoffe, alle haben es verstanden.

      Gute Nacht.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Wow, auch wenn der Text in chinesisch war, er war wirlich super informativ. :biggrin: Ich bin wirklich richtig motiviert jetzt mal durchzustarten mit ihm.
      Bei ihm ist es ja leider nicht wie bei Thorin, dass er flieht sondern er hat schon eine richtige Angstagression. Ich denke mal, dass er mir dafür einfach nicht gut genug vertraut.

      Ich werde es auf jeden Fall jetzt durchziehen, dass ich viele Dinge mit ihm draussen überwinde.
      Desweiteren wollte ich jetzt unser Grundgehorsam vertiefen, so dass ich ihn bei seinen Pöbelattacken ablegen kann. Das Sitzen hilft nicht und im Internet habe ich jetzt gelesen, dass wenn er sich in so einer Situation hinlegt von allein verstummt denn er hat nicht mehr den Gesamtüberblick.
      Eine wichtige Frage habe ich noch, was haltet ihr von der Methode Klapperdose?

      Danke nochmal für den Text Thora, das hat mich jetzt nochmal doppelt motiviert.


      Leider habe ich von der Frau noch nicht die Adresse rausgefunden. Ich habe jetzt heute die Telefonnummer von einer Frau bekommen, die sie kennen soll. Da bin ich mal gespannt. Wenn das Geschehen noch länger veraltet, kann sie ja einfach sagen, dass war nicht ihr Hund, nicht wahr?

      Achja neonworksii hatte mir ja noch so einen schönen hilfreichen Text zu unserem Leinenproblem geschrieben, aber leider war er in der Realität nicht umsetzbar für Janosch. Er interessiert sich überhaupt nicht für andere Dinge (Leckerlies oder Spielzeug) wenn wir draussen sind und kreischende Kinder vorbeirennen. Er ist dann wirklich in voller Fahrt mit knurren und bellen. Deswegen habe ich dann nach stöbern durchs Internet über diese Klapperdose erfahren und würde gerne wissen ob das wirklich die richtige Methode ist. Oder würde ihn das noch mehr verstören? Ich will das Problem ja nicht nur überspielen mit Erschrecken oder Ablenken sondern ich will es wirklich bei der Wurzel greifen und lösen.

      Und ja ich werde fleissig üben um auch mal "groß" zu werden. :D
      Wie alle Hilfsmittel ist auch die Klapperdose eben nur eins: Ein Hilfsmittel das dann zum Einsatz kommt, wo direkte Kommunikation versagt.
      Die Klapperdose kann helfen, ist aber sehr umständlich, wenn man sie ständig mitführen möchte.

      Zudem packt die KLapperdose nicht Dein PRoblem an der Wurzel sondern fungiert lediglich als Abbruchsignal. Das Problem besteht indirekt also durchaus noch.

      Das PRoblem, welches einem Leinenpöbler oft zugrunde liegt sind zwei paar Dinge:

      Der Hund ist nicht sehr souverän
      Der Mensch der den Hund führt hat es (noch) nicht geschafft, den Hund davon zu überzeugen, dass er eine sichere Leitfigur sein kann.

      Das klingt so simpel, ist aber in die REalität umzusetzten oft ganz schön schwer.

      Wenn Dein Hund sich draußen überhaupt nicht für Futter, Leckerlies und Spielzeug interessiert mag das daran liegen, dass er generell zu wenig aufmerksamkeit auf DIch als Menschen richtet.

      Spielst du mit ihm in der Wohnung, im Garten? Dann lass das einfach weg. Spiele nur noch gezielt draußen - fordere ihn nur noch draußen dazu auf. Brich aber sofort ab, wenn er kein INteresse zeigt. Man muss den Hund ja niciht darum anbetteln, jetzt mit einem zu spielen.

      ER wird schnell merken, dass nur noch draußen Aktion angesagt ist.
      Drinne und im Garten würde icih gar nichts mit ihm machen. Dort ist Ruhezeit angesagt.

      Beachte den Hund auch zu Hause nicht übermäßig. Damit will ich aber nicht sagen: Ignoriere ihn komplett. DAs nicht, aber bedenke ihn nicht mit zu viel "spiel Spaß und Hundeleckerlie".

      Draußen dafür um so mehr.

      Möchte Dein Hund draußen kein Futter annehmen, gib ihm drinnen nichts und füttere ihn ein paar Wochen lang draußen nur für Blickkontakt bei Kommandoausführung und auflösung oder für Kontakt zu dir generell mit seiner normalen TAgesration.

      Das klingt hart, wäre es mir aber in diesem FAll evtl. wert. Dies sollte aber nicht zum Dauerzustand mutieiren, denn es bedeutet eine permanente Machtausübung dem Hund gegenüber die ich eigentlich nicht fair finde.

      Sobald der Hund gelernt hat zuverlässig zu folgen und auf seinen Menchen zu achten schleicht man die Belohnung langsam aus, sprich: belohnt nur noch variabel. Wichtig: Wenn Du mit Futterbelohnung arbeitest vergiss nie gleichzeitig mit Stimme und KÖrperkontakt zu loben! Diese zwei komponente sollen später das Futter ersetzten"

      Das ist alles Methodik. In manchen Beziehungen funkt aber sowas am besten.

      Was das hinlegn angeht: Probiers aus: ob er sich überhaupt hinlegt. Legt er sich nicht hin, stehst Du schon vor dem nächsten Problem: Willst Du ihn tatsächlich runterdrücken? Einige Menschen sind komplett gegen sowas.. oder was willst Du tun?
      Einen aufgebrachten Hund ruhig abzulegen ist eine große Schwierigkeit.
      Das eine schließt das andere ja fast aus. Wenn Du weißt, was ich meine.
      Würde er sich ablegen, würde er evtl. gar nicht erst so bellen - bellt er aber, wird er sich wahrscheinlich gar nicht erst hinlegen ohne großartige Vorübungen.

      Sitz , Platz und Fuß sind eigentlich auch keine Erziehung, wie Grewe auf einem Seminar so schön sagte, sie sind dressur. Erziehung ist etwas anderes.

      Trotzdem bin ich der Meinung das dressur iim rechten Maße erziehung erleichtert.

      Dein Hund muss nun vor allem lernen, dass Du bestimmst, was gefährlich ist, und was nicht,.

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Du hast auf jeden Fall recht. Das sind schöne Denkanstösse. :think:

      Ein Problem überspielen will ich auf keinen Fall. Ich möchte meinem Hund vertrauen können und er soll mir vertrauen. Diese Basis möchte ich erreichen und dafür möchte ich lernen, lernen, lernen.

      Leider treffen beide Punkte vollkommen auf uns zu. Und in dem Fall kann ich ihm garnicht die Schuld geben, denn das Problem bin gewiss ich.
      Es ist nicht so dass ich eine völlig panische Hundebesitzerin bin oder in in Wattebausche packe. Aber was mir fehlt ist das Grundwissen ihn einfach komplett zu führen.

      Du hast wirklich recht, dass die Theorie immer einfach gesagt ist als die Praxis, aber im Grunde sehe ich Janosch als meine Chance zu wachsen. Mit ihm mich da durchzuboxen und neues Wissen aufzusaugen.

      Wenn man kleine "Trainingseinheiten" als Spiel betrachtet. Zum Beispiel habe ich einen Becher den ich in der Wohnung verstecke mit einem Stück Fleisch darin. Er soll es dann suchen.
      Oder ich übe mit ihm nochmal Sitz, Platz, Komm, Bleib etc.

      Diese Dinge werde ich dann nun auch nach draussen verschieben, denn mir ist grad wirklich so ein kleines Licht aufgegangen. Es ist schön sich so auszutauschen, denn die simplesten Dinge übersieht man im Alltag.

      Ich bin mit Janosch 24 Stunden am Tag zusammen. Egal wo ich bin er ist immer dabei. Es ist also einfach alles nach draussen zu verlegen.

      Wie soll ich die richtigen Mahlzeiten denn füttern? Wenn er zB dann einen Befehl wie Komm aus geführt hat oder wenn gerade so eine Situation ist dass viele Menschen um uns herum sind? Bei der zweiten Möglichkeit wird der Grad schwierig, dass er nicht mit seinem permanenten Knurren verbindet, nicht wahr?

      Generell habe ich nichts gegen "harte" Maßnahmen. Ich versuche generell ihn so zu erziehen, dass viel mit Körpersprache zu tun hat. Aber es wird denke ich auch sehr schwierig es in der Situation umzusetzen. Ich denke eher, dass wenn ich ihn in so einer Situation runterdrücke und eventuell selber nicht autoritär genug wirke, ihn einfach nur noch weiter aufstachel. Ich bin gewiss kein Profi und noch weit davon ab. Deswegen werde ich es nun genauso befolgen wie du es geschrieben hast.

      Bei der Serie Hund, Katze, Maus war von auch so ein ähnlicher Fall, zwar nicht auf unseren zutreffend, aber als der Hundetrainer mit dem Hund gegangen ist, war er auf einmal still. Nur bei dem Frauchen hat er gekläfft wie ein Verrückter weil es mit ihr schon eine Routine war... :whistle:
      Peinlich, peinlich... :biggrin: Ich hab dann auf mal ganz verlegen weggeschaut..

      Nagut aber ich bin ready für die neue Hürde die wir nehmen müssen und hab grooooßen Hunger auf noch mehr Wissen. :D

      Wo finden denn die Grewe Seminare statt? Geht man zu solchen Seminaren mit dem Hund hin?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „LisasJanosch“ ()

      Hallo,

      ich schließe mich Thora an, eine Rappeldose ist nichts anderes wie ein Hilfsmittel. Es erschreckt den Hund und er hört mit dem, was er gerade tut auf, und schaut verschreckt zu seinem Menschen. Diese Sekunde sollte der Mensch nutzen um seinen Hund zu bestätigen. Damit wird dann eine Verhaltensänderung erziehlt (Grob umschrieben)

      Es verwundert mich immer wieder zu sehen, wie viele Menschen sehr viel Energie damit verschwenden, sich Möglichkeiten auszudenken, wie sie ihren Hund für falsches Verhalten strafen können. Anstatt diese Energie darauf zu verwenden ihren Hund für noch gutes Verhalten zu loben.

      Wenn du eine Verhaltensänderung bei deinem Hund herbeiführen willst, solltest du dich im Erkennen und Deuten von Beschwichtigungssignalen auskennen. Du solltest wissen, was Gegenkonditionierung oder Umkonditionierung bedeutet. Wenn du einen kurzen Tipp aus dem I-Net, den ich dir gab (open bar training) einfach so umsetzt, obwohl ich dir schrieb, du solltest dir vorher die entsprechende Lektüre vornehmen, sind deine Bemühungen leider zum scheitern verurteilt, denn wenn Hunde(um)erziehung so leicht wäre, hätte niemand mit seinem Hunde Probleme.
      Genauso verhält es sich mit dem Training mit der Rappeldose, wenn du glaubst, du könntest das jetzt einfach so einsetzen, wird dein Plan wahrscheinlich nicht aufgehen, und auch dieses Hilfsmittel verpufft.
      Denn unangenehme Folgen (Strafen) eines bestimmtesn Verhaltens haben nur dann die beabsichtige Wirkung wenn die entsprechenden Regeln für das Lernen eingehalten werden:

      1. im richtigen Augenblick vorzugsweise gleich zu Beginn des unerwünschten Verhaltens (Timing)
      2. so stark sein, dass das unerwünschte Verhalten auf der Stelle abgebrochen wird. (Intensität)
      3. jedes Mal erfolgen, wenn das unerwünschte Verhalten auftritt (Konsequenz)

      In der Hundeerziehung sollte man sich immer fragen, was der Hund in einer bestimmten Situation überhaupt lernen kann, denn manchmal glaubt man, mit einer bestimmten Technik etwas zu erreichen, aber der Hund versteht aufgrund der Lernbiologie etwas ganz anderes.
      Z. Bsp.:

      Der Hund pöbelt, und hängt sich in die Leine. Er wird mit der Rappeldose daran gehindert völlig auszuflippen. Dies birgt mehrere Probleme in sich. Zum einen wird der Hund nur sein Verhalten abbrechen, wenn die Strafmaßnahme stark genug war. Leichte Strafen wiederum werden vom Hund nicht als Strafe interpretiert und führen nicht zum Erfolg. Zum anderen ist der Einsatz einer Strafmaßnahme grundsätzlich nicht dazu geeignet, dem Hund zu vermitteln, dass andere Hunde/Kinder/Menschen nicht Schlimmes bedeuten und er nicht auszuflippen braucht. Ganz im Gegenteil: Die anderen werden für ihn zum Auslöser für die unangenehme Strafe. Das führt oft dazu, dass er versucht, eine andere Strategie zu entwickeln, andere Menschen/Hunde noch schneller durch aggressive Verhaltensweisen so einzuschüchtern, dass diese sich trollen.

      Hunde bieten von sich aus viele erwünschte Verhaltensweisen an. Ein erfolgreicher Weg der Hundeerziehung ist demnach, erwünschtes Verhalten durch Lob zu festigen.

      Von ausschlaggebender Wichtigkeit ist aber die Bindung zwischen Mensch und Hund. Dies erleichtert nicht nur die Erziehung ungemein, sondern ist auch für eine gute Kontrolle wichtig. Um eine gute Bindung zu erreichen, darf man den Hund nicht durch (für ihn) unlogisches Verhalten verunsichern. Wenn man sich an die Gesetze der Lernbiologie hält, wird es in diesem Punkt kaum Probleme geben.
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Hallo zusammen,

      ich habe nun rausgefunden, wer die Besitzerin der Hunde ist, die Janosch gebissen haben......

      Sie ist tot. Vielleicht habt ihr es vor ein paar Wochen in der Zeitung gelesen dass in der Nähe von Hamburg eine Frau von ihrem Ehemann erschlagen wurde und danach hat er sich und seine 3 Dobermänner vergiftet.
      Mir war eigentlich klar, dass sie das ist als ich das Bild in der Zeitung gelesen habe aber als ich dann im Wald von mehreren Leute die Bestätigung bekommen habe, war ich doch zu tiefst geschockt. :sad:

      Ich hatte zwar keine Bindung zu dieser Frau, aber dass meine Beissgeschichte so ein Ende hat, hätte ich nie gedacht...

      Ich bin echt fertig... :eek:

      Sonst passiert sowas ja immer in weiter Ferne.. Und ich hab noch so schlecht geredet über die Frau nachdem es passiert ist...

      Einfach nur heftig und mir fehlen die Worte.... :sad:



      Trotzdem sonnige Grüße aus Ägypten, seit gestern bin ich wieder hier mit Janosch.

      Lg Lisa
      oh gott, das ist ja schrecklich. :eek:
      ich habe davon gehört und fand es damals schon grauenvoll, aber jetzt hat das ganze für dich ja auch noch mal eine ganz andere ebene.
      aber ganz ehrlich, du musst doch jetzt kein schlechtes gewissen haben, weil du schlecht über sie geredet hast. du hattest ja einen sehr guten grund und diese geschichte ändert da ja nichts dran.
      trotzdem schöne tage in ägypten :hug:
      JulesLillyEnni
      Dankschön :hug: ich hoffe, ich schaffe es euch ein bisschen Sonne rüberzuschicken.


      Ich finde es einfach so schlimm mir dieses Szenario jetzt vorzustellen... Ich habe sie einen Tag davor im Wald getroffen. Sie hat mich noch so angepöbelt dass ich ihre Hunde geschlagen hab und dann geht sie nach Hause und ist tot.....
      Ich weiss wie es ist wenn ein Elternteil stirbt und ihre Tochter habe ich mit den Hunden auch schonmal getroffen... Ich fühl mich irgendwie als würde ich jetzt eine ganz andere Stellung zu der Geschichte haben. Das ist natürlich quatsch da ich nicht mal mit der Familie irgendwelche netten Worte ausgetauscht habe... Aber trotzdem... Ich ging an dem Tag nach Hause und habe mich richtig fies über die Frau ausgelassen und mich aufgeregt und in dem Moment muss sie ja schon den Hammer auf den Kopf bekommen haben....

      Ich hab echt ein richtig flaues Gefühl im Magen... Vielleicht sollte ich dass nicht so nah an mich rankommen lassen.. Du hast schon recht an der Situation die sie und mich verband ändert es ja nichts.

      Ach mann... :sad:

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