Viele "nicht eingespielte Teams" sehen keinen Handlungsbedarf, weil das Zusammenleben mehr oder weniger funktioniert, auch wenn der Hund z.B. macht was er will oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, mit denen man sich irgendwie arrangiert.
Die äußerste Schmerzgrenze ist wohl dannn auf jeden Fall erreicht, wenn der Hund zubeisst - damit arrangiert sich wohl kaum jemand.
Neon hat schon recht: alkoholkranke Menschen sind nicht in der Lage dazu, einfach mal so ihr Verhalten zu ändern und ab sofort nicht mehr zu tief ins Glas zu schauen. Andernfalls hätten sie ja kein Alkoholproblem. Von daher stelle ich es mir in diesem Fall auch schwierig vor, auf die Halter einzuwirken
Die TE selbst erscheint mir etwas unreif und ich traue ihr so aus der Ferne auch nicht wirklich zu, sich gegen ihre Eltern durchzusetzen, geschweige auf den Hund richtig einwirken zu können

Das sollte aber meiner Meinung nach eine fachkundige Person vor Ort beurteilen.


denkt daran über das Thema und nicht über die Themenerstellerin zu diskutieren. Sonst werden eure Beiträge auch noch gelöscht. 