Unverhofft kommt Easy

    @ Susa: Oh, bin da nicht so auf dem Laufenden. Ich dachte, Namis Sterilisation wäre für Ende Februar angedacht gewesen...

    Bin ich Begriffsstutzig? Unter der Kastra versteht man aber doch die Tatal-Op, oder nicht? Ich hatte dich dann so interpretiert, als dass du so etwas tun würdest. Hätte mir klar sein können, dass du die Teilsterilisation meintest :wink: .

    Beim Rüden kann man aber doch auch eine Vesektomie, also eine Sterilisation vornehmen. Oder nimmt man das "Geläut" immer komplett ab?

    Egal, ob beim Rüden oder bei der Hündin - für mich ist das immer ein vermeidenswerter Eingriff. Wenn der Bekannte das so mitmacht, würde ich beide intakt lassen und ggf. räumlich trennen.

    Mein alter Drago war ja auch ein "ganzer" Mann und hat Carry's erste Läufigkeit noch miterlebt. Als sie für ihn zu interessant wurde, wurde räumlich getrennt. Die erste Läufigkeit bei Carry war eher harmlos. Keiner von beiden Hunden wußte so richtig, was los ist. Hätte der alte Schnüt die nächste Läufigkeit noch erlebt, wäre er in der Zeit bei meinen Eltern untergekommen. Das kannte er und liebte es, dort zu sein! Aus diesem Grund hätte ich ihn damals nie kastrieren lassen - was konnte er denn dafür, das ich eine Hündin angeschafft hatte? Nun, inzwischen ziehe ich gleichgeschlechtliche Paare vor
    :D .

    @ Terrorzicke: Schön, dass du mit der Barferei so gut zurecht kommst! :zustimm:

    Liebe Grüße - Tine


    Seelenhunde hat sie jemand genannt...
    ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
    die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
    Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...

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    @ Tine
    Ich muss mal schauen ob meine Bekannte das auf Dauer mitmacht das weiß ich noch nicht... will aber alles dran setzten... weil wie du weißt frage ich bevor ich handel...

    Und ja ich fühle mich sau wohl mit dem barfen... allerdings macht mir das tierhotel leider zwischen durch probleme weil die nicht samstags liefern und da ich jetzt wieder ein Job habe und auch bei mir im Haus alle berufstätig sind is das schon echt doof... aber mal schauen wie ich das geregelt bekomme... Bald ist ja endlich urlaub...

    Ich muss sagen bisher interessiert sich lucky auch noch net so wirklich dafür aber das kann ja in der Standhitze ganz anders sein leider... wenn gar nix anderes bleibt, wird halt die wohnung geteilt und Hundsicher abgesperrt. haha...

    Wie hast du das denn nachts gemach tine???
    Nachts? Hat Männe bei Drago im Wohnzimmer geschlafen und ich mit Carry im Schlafzimmer :D . Das Abschließen der Türen ist allerdings zu empfehlen :wink: .


    Seelenhunde hat sie jemand genannt...
    ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
    die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
    Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...
    Original von Rudeltier:
    Oh, bin da nicht so auf dem Laufenden. Ich dachte, Namis Sterilisation wäre für Ende Februar angedacht gewesen...


    vielleicht habe ich auch etwas versäumt :oops:
    Koyuki, klär uns mal bitte auf! :D

    Original von Rudeltier:
    Bin ich Begriffsstutzig? Unter der Kastra versteht man aber doch die Tatal-Op, oder nicht? Ich hatte dich dann so interpretiert, als dass du so etwas tun würdest. Hätte mir klar sein können, dass du die Teilsterilisation meintest


    Kastration der Hündin bedeutet, Total-Op (Entfernung beider Eierstöcke plus Gebärmutter).
    Eine Sterilisation würde das Abbinden der Eileiter bedeuten - nur macht das meines Wissens nach kein Tierarzt in Deutschland, weil dann ja immer noch die Krebsgefahr bestehen würde, die Hündin läufig wird usw. :snooty:

    Ich hatte mir überlegt, dass falls ich eine Hündin hätte und man diese unfruchtbar machen müsste und keine Sterilisation in Frage kommen würde, dann würde ich darauf bestehen, dass keine Total-Op gemacht würde. Also entweder einen Eierstock drin lassen oder wenn man aus medizinischen Gründen die Eierstöcke herausnehmen würde, dann wollte ich, dass die Gebärmutter drin bleibt.
    Ich würde die Fortpflanzungsorgane meiner fiktiven Hündin quasi wie meine eigenen verteidigen :wink:

    Original von Rudeltier
    Beim Rüden kann man aber doch auch eine Vesektomie, also eine Sterilisation vornehmen. Oder nimmt man das "Geläut" immer komplett ab?


    Theoretisch geht das natürlich, nur ist es hier das selbe wie bei der Hündin: finde mal einen TA, der das macht? :think:


    Original von Rudeltier
    Egal, ob beim Rüden oder bei der Hündin - für mich ist das immer ein vermeidenswerter Eingriff.


    Eine Sterilisation hätte keinerlei Nachteile, abgesehen vom Risiko der OP. Danach ist alles beim alten. Ich kenne viele Männer, die das haben machen lassen, alle sind zufrieden. Und ihre Frauen auch :D
    Liebe Terrorzicke,
    wenn ich offen sprechen darf:
    So ein fröhlicher, kleiner Russel-Border-Mix, so jung..
    Der findet schnell ein Heim,
    vor allem wenn man sich ins Zeug legt und sucht..

    Ich würde wohl eher dazu tendieren gleichgeschlechtliche Hunde zu halten,
    obwohl ich auch eine Hündin "dazwischen" habe..
    Die Hunde so lange alleine zu lassen find ich eine Katastrophe.
    Sie werden Mittags ausgeführt...?!
    Oder ganz abgeholt?

    Und das während der Hitze..
    Nein, das find ich echt gar nicht gut.

    Und ich finds auch nicht gut, sich zum Rüden ne Hündin zu holen mit dem Plan, dann müsse halt einer kastriert werden.
    Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
    nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
    Wuselrudel=Mopsmom :wink:
    Original von Susa65
    Koyuki hält auch ein intaktes Hundepaar, vielleicht kann sie etwas dazu sagen?

    Warum sollte es für Hund und Hündin schlimm sein, wenn sie nicht kastriert sind? :eek:
    Es ist vollkommen natürlich, dass eine Hündin läufig ist und sich der Rüde dann für sie interessiert und sie deckt. Warum sollten die Tiere darunter leiden? :think:
    (Natürlich will ich damit nicht sagen, dass die Hündin ständig gedeckt werden soll, das dürfte ja klar sein!)

    Es ist lediglich der Mensch, der sich vom veränderten Verhalten der Hunde genervt fühlt und sich am Flirten, Balzen usw. stört. Eigentlich ganz schön traurig, wie ich finde.



    Ich meinte auch nicht, dass das ganze schlimm ist, sondern das die Situation stressig ist. Ein unkastriertes Paar mehrere Stunden allein im Haus? Das ist jawohl nicht besonders toll für die Hunde , oder? Ich meine, der Rüde will immer, die Hündin nicht und wenn sie will, dürfen sie nicht. E ist ja nciht so wie einer menschlichen Beziehung.

    Selbst wenn jemand zur Aufsicht da ist, muss man gucken und hier ist ja keiner dabei.

    Früher wurden Hündinnen doch immer sterilisiert, komisch dass es heute nur noch Kastrationen gibt, wusste ich garnicht, dachte, man hätte immer die Wahl.

    Keine Ahnung was ich machen würde an deiner Stelle. Das musst du für dich und deine Hunde entscheiden.
    LG Anna



    *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
    Ach so Peanut, ich dachte, Du meinst es generell, dass es für Hunde eine Zumutung ist, wenn sie ihren Geschlechtstrieb haben und ausleben. Sorry :hug:

    Original von Peanut:

    Ein unkastriertes Paar mehrere Stunden allein im Haus? Das ist jawohl nicht besonders toll für die Hunde , oder? Ich meine, der Rüde will immer, die Hündin nicht und wenn sie will, dürfen sie nicht.


    Wenn sie will und die beiden sind unbeaufsichtigt, dann darf er sicher auch :wink:
    Ich denke, dass die beiden eh zu lange allein gelassen werden, ob läufig oder nicht.

    Original von Peanut:
    Früher wurden Hündinnen doch immer sterilisiert, komisch dass es heute nur noch Kastrationen gibt, wusste ich garnicht, dachte, man hätte immer die Wahl.


    Bei Katzen war das auch so.
    Heute wird alles entfernt, damit ja kein Krebs entstehen kann :rolleyes:
    Selbst habe ich noch nie einen TA mit einer Sterilisation beauftragt, aber ich weiß von einigen Leuten, dass sie entweder zu einer Kastration überredet wurden oder der TA gleich gesagt hat, dass er so etwas nicht machen würde.
    Ich finde es sehr schade das man hier teilweise verurteilt wird, weil man arbeiten geht und Hunde hat... So wenn ich merken würde meine Hunde wären nicht mehr ausgelastet oder würden drunter leiden das ich arbeiten gehe, dann würde ich auch ins nachdenken kommen, ABER ich biete den beiden morgens richtig Aktion mit spielen etc. Und direkt wenn ich von der Arbeit komme sind als erstes meine Hunde dran... Da geht es dann direkt wieder raus... und da wird dann Kopfarbeit und Unterordnung oder Training bei der Rettungshundestaffel oder Hundelongieren oder normales spazieren geboten, also mal ganz ehrlich das könnte ich wenn ich arbeitslos wäre den Hunden nicht alles bieten, denn es kostet alles nunmal geld... Ach und natürlich die Betreuung mittags sollte man auch nicht vergessen....

    Aber ich lasse gerne allen die Meinung das nur noch Rentner und Arbeitslose einen Hund halten sollten!!!

    Ich frage mich nur wie solche Leute z.B. Rettungshunde führen wollen, denn Kosten für die Rettungshundestaffel sollte man nicht unterschätzen... denn man braucht selber Ausrüstung und auch die Hunde brauchen ausrüstung und ich kann aus erfahrung sprechen es ist nicht preiswert... Denn wenn ich mal erwähne was ein Julius K9 Geschirr kostet... Oder der Sprit zum Training oder zu den Einsätzen.... Denn wer Rettungshundearbeit als Sport ansieht, ist leider fehl am platz... Rettungshundearbeit ist wie ein zweiter Job!!!!!

    Darüber sollten die leute vielleicht mal nachdenken ;)
    Also ich wollte damit nicht sagen, dass nur Arbeitslose Hunde halten. Ich werde irgendwann schließlich auch mal arbeiten gehen und weiß bis heute noch nicht, ob ich da meine Hunde mitnehmen kann Aber wohl eher nicht. Bisher habe ich einen lieben Partner, der zu Hause arbeitet und ich denke, was auch passiert, er wird auch immer auf seine Hundis aufpassen und für sie da sein.

    Außerdem geht Lotte ja 3 mal die Woche in die Huta, also Hundetagesstätte. Wenn ich frei habe , gehe ich mit Mona auch dorthin, wenn ich arbeiten muss, hat sie dort allein ihren Spaß und fühlt sich pudelwohl.

    Meine Bedenken gingen in Richtung, dass die beiden unkastrierten soviele Stunden allein zu Hause sind und dass offenbar außer dir keiner Zeit mit den Hunden verbringt. Nur eben dein Bekannter und der jawohl auch nicht solang. Das ist schon recht viel. Aber wie gesagt, bei mir ging es um diese Läufigkeitssituation.
    LG Anna



    *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Peanut“ ()

    Das ist immer wieder der gleiche "Schnack".. "Sollen denn nur noch arbeitslose Hunde halten" Nö.
    Aber es gibt Leute, die ihre Hunde zur Arbeit mitnehmen können, es gibt Leute die ihren Hund in eine Tagesbetreuung geben, oder aber nur sehr kurz außer Haus sind, Leute die zu Hause arbeiten... :think:schon mal die Optionen bedacht :wink: :D

    Es wird dem Hund, einem Tier, welches wir uns zum engsten Begleiter gezogen haben einfach nicht gerecht, wenn er "2.-Job" oder was auch immer ist. Dieses Tier ist dafür gemacht eng mit seinem Bindungspatner Mensch zu leben, kann er das nicht, hat er Stress. Der kann laut und leise sein.. :confused:

    Ein Beispiel: Meine Mutter hat einen Hund gehalten, zu einer Zeit wo sie hauptsächlich mit mir zu Hause war. Die Lebensumstände haben gepasst.
    Nun arbeitet sie Vollzeit. Sie könnte einen Hund sogar 3mal in der Woche mit zur Arbeit nehmen. Sie liebt Hunde und sehnt sich sehr nach einem eigenen. Doch hat sie einen? Nein. Warum?
    Weil sie das, was ich oben schrieb weiß, weil sie sagt:
    Wenn ich einen Hund habe, habe ich einen Hund.
    Und dann lebe ich mit ihm. Und zur Zeit geht das nicht so, also verzichte ich. Ja, sie wartet nun tatsächlich bis zur Rente.
    Und das finde ich richtig toll von ihr, so sollten das mehr Leute sehen.

    Und noch was.
    Manch ein Hund bei "Pennern" ist glücklicher als ein "Wohlstandshund" bei gut situierten Menschen. Denn die Hunde tun einfach das, wofür Hunde eben da sind: Sie leben mit ihrem Menschen, in guten und schlechten Zeiten. Und sind meist wesentlich zufriedener und ausgeglichener als Hunde die achso gefordert werden und eine super Ausbildung absolviert haben.. Das sind so Sachen, über die vielleicht du mal nachdenken solltest..

    Gruß Mopsmom
    Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
    nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
    Wuselrudel=Mopsmom :wink:
    Ich war noch nie arbeitslos und hatte bis auf kurze Auszeiten immer Hunde. Keiner meiner Hunde war aber jemals 8 Stunden sich selbst überlassen. Das hätte ich keinem zugemutet, weil es einfach nicht artgerecht ist und das weiß man auch. Aussagen wie, dass man dem Hund nicht anmerken würde, dass es ihm nicht gut geht, sind für mich bloße Ausreden oder einfach nur Wurstigkeit. Wenn ich mich über Hunde ausgiebig informiert habe, weiß ich was ein Hund braucht - egal ob mein Tier nun Anzeichen von Unwohlsein oder ich solche nicht erkennen kann :wink:

    Und ganz ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, wie Rettungshundearbeit richtig funktionieren soll, wenn man so wenig Zeit mit seinem Hund verbringt. Nicht umsonst sind Polizisten, Zollbeamte usw. Tag und Nacht mit "ihrem" Diensthund zusammen und nicht nur stundenweise.
    In der hiesigen Rettungshundestaffel würde es da für Teilnehmer, die ihren Hund tagsüber 8 Stunden allein lassen, auch Kritik geben.

    Letztendlich frage ich mich auch, warum man sich eigentlich einen Hund anschafft, wenn man den größten Teil des Tages nicht mit ihm zusammen verbringen kann? Welchen Sinn hat das? :think:
    So endlich habe ich mal wieder Zeit ein bisschen zu stöbern und zu lesen... Da ich mit den beiden Hunden und den anderen Hunden der Rettungshundestaffel im "Urlaub" war... Es ist uns allen super gut bekommen... Hatten wunderschöne Tage und super klasse Wetter... Habe dann auch gleich mal ein paar Bilder von der Kleinen gemacht!

    Und nochmal es ist eine vorrübergehender Zustand das ich so lange aus dem Haus bin ich bin erneut auf Jobsuche... Allerdings brauchte ich ja auch erstmal wieder einen Einstieg ins Berufsleben nachdem ich 3 Jahre zuhause war, da habe ich einfach das erst beste genommen was in das Haus geflogen ist.

    Hackt ruhig weiter drauf los... Aber für mich war es die beste Lösung um wieder in den Beruf zu kommen...
    ..... und immer denkt der Mensch nur an sich..............

    Und warum kursieren diese seltsamen gerüchte ein Hund sei nur dann froh, wenn er "ausgelastet" wird durch Sport Sport und nochmal Sport? Das ist ja oft ein grober Trugschluss. Oft wird dieser Arbeitswahn für den Hund zur Stressbelastung oben drauf. Da gibt es Agility- und Balljunkies denen man schon allein an ihrem irren Blick ansieht,d ass sie arme Kreaturen sind die sich die Seele aus dem Leib schreien, wenn sie nur schon so einen dämlichen Agility parcour sehen f(ich verteufle Hundesport nicht generell - er sollte aber mit Verstand betrieben werden)
    Viele meinen gerade beim Arbeitshund: Viel hilft viel. Doch wie oft darf der Hund des Schäfers überhaupt real hüten? Diese "Bespaßungsprogramme" für Hunde sind doch oft nur dazu da, das schlechte GEwissen zu b eruhigen (man muss ja schließlich was mit dem armen Hund tun, als ob die Alltagsbewältigung allein nicht schon Aufgaben genug birgt) oder sich mit PReisen zu schmücken.
    Man kann quasi nachweisen, was der Hund kann.
    Meine Hunde zeigen mir jeden Tag, was sie drauf haben indem sie nicht einfach auf die Straße rennen, gelassen bleiben, wenn ein anderer Hund iihnen ins GEsicht bellt und immer gute Vorbilder sind - positiv auffallen und so nicht zum ohnehin schon miesen Ruf der Hundehalter beitragen.

    Ganz ehrlich: Ein Hund ist dann glücklich wenn er einen hundeverständigen Besitzer hat, der optimalerweise 24 Stunden mit ihm verbringt.
    Hunden ist es, glaube ich, völlig wurscht ob sie ein Julius K 9 Geschirr tragen oder gar keins. Ein Hund der den Alltag mit seinem Menschen lleben darf hat auch seltener dieses Bespaßungsprogramm nötig...
    Einem Hund ist niciht mit teuren Futternäpfen gedient: ER möchte in das Leben seines Menschen einbezogen werden - und das nicht nur am Morgen und am Abend.

    Ich mache wenig mit meinen Hunden außer: Interessante Spaziergänge und rund um die Uhr mit iihnen zusammen sein, sie sogar bei der Arbeit bei mir zu haben - Achtung! Ich bin also weder arbeitslos noch früh Rentnerin,w ie man meinem PRofil entnehmen kann, sondern mittlerweile sogar selbständig.

    habe sogar mal eine sehr gute Stelle binnen der PRobezeit gekündigt, da es mir in der Seele weh tat, die Hunde so lang allein zu lassen...

    Und: Ich merkte es sogar nach wenigen Tagen ganz krass, wie sehr mein Rüde darunter litt - und das, obwohl er dies auch still tat.


    Ich hätte zudem keine Lust auf so ein gehetztes LEben: wann legst Du denn mal eine Atempause ein? Morgens volles Programm für die Hunde, dann 9 Stnd voller einsatz bei der Arbeit und Abends gleich danach nochmal volles Programm für die Vierbeiner...

    Naja... jedem das seine - so lange andere darunter nicht leiden müssen.
    Würde Dein Bekannter nicht kommen, würde ich es als absolute Tierquälerei empfinden, was Du da machst.

    Klar, Du sagst, das ist nur vorüber gehen.. ich frage mifch aber: Wie kann man das, wenn man Hunde nur einigermaßen versteht? Und über diese herrlichen, sozialen Lebewesen bescheid weiß?

    Edit: @ Susa habe gerade mächtig gelacht über Deinen Post über das "Entmannen" von Menschen. Sehr genial... solche Gedanken sollten sich viele "Schnell - und Früh-"Kastrierer" Mal machen..... Eigentlich nicht zum lachen: Für viele Hunde ist das Realität (leider ja auch für meine eigenen, was für mich nie mehr in Frage käme und ich darum keinen Hund mehr aus dem Tierschutz nehmen werde - es sei denn, einen unkastrierten, der dies auch bleiben darf)
    Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"