Wie weit würdet ihr für eure tiere gehen?

      Wie weit würdet ihr für eure tiere gehen?

      hallo ihr lieben :hug:

      ich möchte jetzt dieses thema anfangen, weil mir diese frage seit langen
      auf der zunge (oder fingern xD) liegt :biggrin:
      mag vielleicht eine komische frage sein, aber mich würde es sehr interessieren.
      also, wie weit würdet ihr für eure tiere gehen?
      ->im wahrsten sinne des wortes durchs feuer gehen?
      - gesetze brechen?
      - euch selbst in gefahr bringen?
      - welche Situation muss dafür eintreten?
      usw. usw.

      und wo dabei die grenze?


      ich denke ich fang dann einfach mal ganz "stumpf" an :D

      natürlich kommt es, ich denke mal wie bei jedem anderen auch, auf die situation an..
      ginge es wirklich um leben und tod würde ich alles geben um meine tiere zu retten auch wenn ich vielleicht mein eigenes leben etwas in gefahr bringen würde ( bin mal aufs dach geklettert
      um eine verletzte katze darunter zu holen)...
      soweit es mir köperlich möglich wäre würde ich soweit gehen wie es geht um den tieren zu helfen.

      so bin nu mal gespannt was ihr so denkt



      :rolleyes: :D

      LG
      Jenny
      wenn ihr mich einmal verlassen müsst und in den himmel schwebt, würde ich euch folgen, und gott fragen " du hast soviele engel, warum hast du mir meine genommen? :hug:
      LG von Jenny und ihren fellnasen :biggrin:
      Ich gebe mein "letztes Hemd" für meine Pulis, d.h. ich würde alles für sie tun, was getan werden muß, egal in welcher Richtugn. Seit dreieinviertel Jahren habe ich quasi kein Privatleben mehr, kümmere mich an manchen Tagen rund um die Uhr um meinen Oldie. Ihn deswegen einschläfern lassen? NIE............ seine Zeit läuft ab und ich bin froh um jeden Tag, den ich mit ihm noch verbringen kann. Deshalb: Alles für meine Pulis, solange es noch hinnehmbar ist!
      :zustimm: I love Pulis :zustimm:
      Wir tun sehr viel für unsee Lieblinge , mehr wie andere, unser leben steht nur für unsere Liebling, unser ganzes leben ist auf sie eingestellt, wir würden unser leben für sie geben,
      wir könnten uns ein leben ohne sie nicht mehr vorstellen,
      mein kleiner Engel Szirah*17.07.08 †11.05.09 :hug: :cry:
      Mein Grosser Tommy *Mai 06 †August 09 :hug: :cry:
      meine beiden jungs Sanny und Simba †2009 :cry: :kiss:
      meine Mati *27 März 1997 +25 Dezmber2013 :cry: :hug: :kiss:
      ich nehme ein langes, hartes, kosten und zeitintensives, tränenreiches studium auf mich, um meine tiere nach bestem wissen und gewissen allein nach allen regeln der medizin später selbst versorgen zu können :D
      ansonsten würde ich sicher viel für sie tun. nicht alles, aber sicher so viel, dass so manch einer es nciht nachvollziehen kann.
      JulesLillyEnni
      Also ich würde auch alles für meine Tiere tun, aber ich würde mich dabei keiner großen Gefahr aussetzen.
      Denn ich habe ja auch noch Kinder im Grundschulalter und die brauchen mich ja auch.
      Aber sonst würde ich auch mein letztes Hemd hergeben.
      schaut mal in meiner galerie vorbei :whistle:

      ich erziehe nicht die katzen,
      sondern sie erziehen mich. :rolleyes: :lol:
      Jeder der mich kennt, weiß daß ich wenn es um meine Tiere geht über Leichen gehen würde !

      So hab ich vor vielen Jahren mal einem nahen Verwandten einen Federballschläger auf den Kopf geschlagen, weil dieser seinen Hund verprügelt hat !
      Das Spiel mußten wir dann wegen des verbogenen Schlägers abbrechen, aber er hat von dem Hund abgelassen.....

      Von vielen werde ich deswegen belächelt, aber da stehe ich drüber.
      Menschen die zu Tieren keinen Bezug haben, können einem doch nur leid tun - die wissen garnicht was sie verpassen !

      Für mich kommen nach meiner Familie sofort meine Tiere! !
      Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede. :zustimm:
      Meine Tiere sind Familienmitglieder, deshalb würde ich sicherlich vieles tun, was für einige unverständlich oder gar riskant erscheinen mag.

      Nora meine RS-Hündin wäre mit 7 Monaten beinahe ertrunken. Wir waren an einem Flussufer unterwegs und trafen dort auf 3 andere HH, es entwickelte sich ein Jagdspiel, aus dem dann leider Ernst wurde. Ich weiss nicht, warum Nora ins Wasser flüchtete, aber es war für mich sofort klar, dass sie da wohl nicht mehr alleine rauskommt, deshalb bin ich ihr kurzerhand hinterher und konnte sie glücklicherweise einholen, bevor sie in einer Schleuse landete. Dass ich eine gute Schwimmerin bin, kam mir damals zugute und trotz der möglichen Gefahren, würde ich es jederzeit wieder tun.

      Da ich mit Tieren aufgewachsen bin, kenne ich kein anderes Leben, weiss also nicht, was mir möglicherweise „entgangen“ ist, oder was ich noch „verpassen“ könnte. Für mich sind die vielen glücklichen Stunden mit meinen Tieren viel zu wichtig und wertvoll, freiwillig würde ich darauf nicht verzichten.
      Also wir, ich und meine Familie, können nicht mehr ohne Nancy leben!!!
      Sie ist unsere Freude, wenn wir traurig sind, können wir sie ankucken, und lachen, sie tröstet
      Wir würden alles dafür Tun damit es nancy gut geheht und sie bis zum letzten lebenstag glücklich bie uns leben kann!!!!

      Ich würde für nancy durchs Feuer gehen!
      Sie ist mir einfach nur soo wichtig wie kein anderer!

      Nicht viele würden so viel tun für ihr Tier, für viele ist es "einfach nur ein Tier"

      Aber ich bin Froh, das es hier soo viele Leute gibt, den es genau so geht wie mir!
      solange menschen denken, Das tiere nicht fühlen

      solange fühlen Tiere, das Menschen nicht denken!
      Ich würde für meinen Kater Rocky alles machen.
      Hier ein Beispiel: Von Kindheit an hatte ich gesundheitliche Probleme, oft auftauchende Kopfschmerzen, Migränen. Ich habe viele Ärzte besucht, aber alle sagten, dass alles in Ordnung ist. Als ich 19 war, hat es sich erwiesen, dass ich allergisch gegen Staubmilben, Federn und Katzenhaare bin. Die Ärztin hat mich gefragt, ob ich Haustiere habe. „Ja, einen Kater“. Dann habe ich gehört: „Der Kater muss sofort weg“. Das klang für mich wie ein Todesurteil. Mein Rocky war damals 2 Jahre alt. Beim nächsten Besuch bei der Ärztin habe ich gelogen, dass ich den Kater jemandem abgegeben habe. Das war für mich selbstverständlich, dass ich ihn NIE loswerde. Ich habe mich für eine lange und schmerzhafte Therapie entschieden: Impfungen – zuerst jede Woche, dann jede zweite, jede dritte und dann jeden Monat. Das dauerte fast 4 Jahre. Oft taten meine Arme nach der Impfung so schrecklich weh, dass ich mit denen nicht bewegen konnte. Jetzt sind die gesundheitlichen Probleme weg. Rocky wird gleich 10 Jahre alt und nichts wird uns trennen.
      Liebe Grüße! =^..^=
      Kann mich hier nur anschließen. Für unsere Katzen würde ich alles tun!!! Minka und Buma haben mir soviel Liebe in einer schweren Zeit gegeben, sind immer für mich da und zeigen mir jeden Tag, wie sehr sie mich lieben. Bei Tara das gleiche, die drei bringen soviel Freude in unser Leben (auch wenn sie sich jeden Tag kloppen :evil:).

      Ich würde auch für meine Tiere durchs Feuer gehen! :zustimm:
      :cry:Minka ich liebe dich 28.04.10 :cry:
      'Ich würde alles für meine Tiere tun'.. hört man oft, manchmal frge ich mich aber, ob man damit nicht teilweise eher sich selber einen Gefallen tut, als dem Tier/den Tieren.
      Wenn ich zum Beispiel Bekannte sehe, die zwei Dackel haben, diese aber überhaupt nicht fördern und fordern. Regelmäßig spazieren gehen, ja, aber wirklich Auslastung? Nein.
      Finanziell würden sie alles für die Hunde tun, aber manchmal gehören dazu eben auch Entscheidungen, die einem selber weh tun, wenn man ein Tier gehen lassen muss. Nicht nur in den Tod, sndern auch dann, wenn es dem Tier wo anders einfach besser ginge und gerade bei letzterem weiß ich nicht, wie sehr ich da erst an das Tier und dann an mich denken würde.. das kann ich wohl erst sagen, wenn es mal so weit ist.

      Finanziell gesehen würde ich natürlich auch Alles für meine Tiere tun und dafür auch auf eigenen Luxus der die Erfüllung anderer Wünsche verzichten..