Original von mopsmom
Susa65:Rübennase, es ist so gemeint, dass eine autoritäre Person so führt, dass sie kontrollierend und strafend agiert um damit ihre Dominanz und Macht zu demonstrieren. Eine einfühlsame Person hingegen führt, indem sie fürsorglich und freundlich ist. Die autoritäre Person stellt die eigenen Belange in den Mittelpunkt, während die einfühlsame die des "Zöglings" fokussiert und dementsprechend handelt.
Und wenn man beides verbindet,
also mal abbricht/straft auch mal kontrollierend auftritt, dabei aber nicht die Belange des Zöglings außer Acht lässt und ansonsten eine freundliche fürsorgliche Beziehung zu seinem Hund hat, was ist man dann?
Oder ist man dann nicht existent... :think:?
Bitte die Ironie wahrnehmen![]()
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Es geht ja darum, wo der jeweilige Mensch hintendiert, mehr in Richtung Kontrolle, Strafe oder mehr in Richtung Freundlichkeit, Fürsorglichkeit. Jeder Mensch wird hin und wieder strafen und hin und wieder loben. Es geht darum, in welche Richtung man eher tendiert. Das muss jeder für sich rausfinden.

@rübennase und Thallus
Es geht nicht darum, welche Gruppe Recht oder Unrecht hat, wer mit seinen Theorien richtig oder falsch liegt.
Jeder Mensch interpretiert Forschungsarbeit anders. Sowohl der Forscher selber, wie auch die Menschen, denen er seine Arbeit mitteilt. Jeder auf seine Art und Weise. Deshalb sollte man immer kritisch dem gegenüber sein, was man hört und liest. Zum Wohle unserer Hunde.
LG Alex
Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)