Kosten

      Hallo!

      Eine kurze Frage!

      Wir möchten uns gerne einen Hund anschaffen. In erster Linie dachten wir an einen Retriever. Sind uns im Moment aber auch noch andere Rassen am anschauen. Wir haben uns auch über alles mögliche Gedanken gemacht (tägl. bei jedem Wetter raus, Urlaub, Haftpflicht, Hundesteuer, Körbchen, Spielzeug,...), schließlich überlegen wir schon etwas länger! Ist ja alles kein Thema.

      Meine Frage ist nun, mit welchen Futterkosten muss ich im Monat rechnen?

      Habt Ihr schon besonders viel Geld beim Tierarzt gelassen? Ich meine jetzt nicht die Impfungen oder Untersuchungen zwischendurch, sondern mehr so die großen OP´s oder dauerhafte Krankheiten, etc. Ich höre immer nur, dass viele schon mal 1000€ +/- in der Tierklinik gelassen haben.
      Gibt es hier auch jemand der sagt, "mein Hund war die rund 15 Jahre gesund"?

      Über viele Antworten würd ich mich freuen! :biggrin:
      Hey!
      Ich denke das mit den Futterkosten kann man nicht pauschal sagen. Es kommt ja genau daruaf an welches Futter du fuetterst und wie gross dein Hund ist.
      Wenn du ihm billiges Trockenfutter aus dem Discounter kaufst dann ist es viel guenstiger als wenn du hochwertiges Futter kaufst oder sogar frisches Fleisch verfuetterst. Damit will ich auf keinen Fall sagen dass es besser ist wenn du billiges Futter kaufst nur weil das deinen Geldbeutel schont. Meiner meinung nach lohnt es sich den ein oder anderen Euro in das Futter deines Hundes zu investieren.
      ich wuerde dir empfehlen einfach mal in eine Tierhandlung zu gehen und dich beraten zu lassen welches Futter wirklich gut ist. Dann schaust du was fuer einen Hund du haben willst und wie schwer der als ausgewachsener Hund ungefaehr wird. Nun kannst du ganz einfach ausrechnen wieviel es dich kostet.
      Mein Hund zum Beispiel wiegt nur 3,5 Kilo. Die Fuetterungsempfehlung ist damit ca. 70 Gramm am Tag. Wenn ich das dann hochrechne dann stellt sich raus dass ich mit einem 4 kilo Sack ca 2 Monate auskomme. Vllt ein bisschen laenger weil mein Hund zusaetlich noch frisches Fleisch und manchmal Obst&Gemuese bekommt.
      Wir hatten einen Hund der wirklich 15 Jahre alt geworden ist und so gut wie nie krank war. Trotzdem kommen immer Kosten auf einen zu, ein Mensch ist ja auch nicht 15 Jahre am Stueck gesund. Irgendwas gibt es immer, selbst wenn es nur ein entzuendeter Zahn oder traenende Augen sind. Das sind Zusatzkosten die man immer mit einrechnen muss.

      Also, ich hoffe ich konnte dir helfen!
      Liebe Gruesse
      Bei den Futterkosten kann ich mich Nina nur anschließen :)

      Habt ihr euch denn shcon damit auseinander gesetzt, wie ihr einen Retriever beschäftigen wollt? Der Retriever ist nicht, wie häufig beschrieben, eine faule Socke, sondern ein Jagdhund und somit ein Arbeitstier.
      Ich würde euch da das Dummytraining ans Herz legen :wink:
      Hallo,

      zu den Futterkosten kann ich dir leider nichts schreiben, das haben meine Eltern damals bezahlt.

      Zum TA kann ich dir sagen: Unsere Chow-Mix-Hündin war in 14 Jahren kaum krank - hin und wieder mal ne Erkältung oder nur ein paar Mal eine kaputte Pfote, nix wildes.
      Ich glaube, der größte Eingriff war die Sterilisation.
      Unser Hund waralso recht "günstig".

      Wenn ich mir hingegen meine Pflegehündin ansehe: Die ist ständig krank: Halsentzündungen, Husten, Magen-Darm-Probleme (hochwertiges Futter wäre mal ne Alternative, aber das ist ein anderes Thema)... die Gute kostet ihre Besitzer doch so einiges an Geld.

      TA-Kosten und Futterkosten können schon ziemlich nah zusammenhängen.
      Du wirst weniger Geld in des Tierarztes Rachen werfen, wenn dein Hund potentiell hochwertigeres Futter bekommt.
      Aber: Hunde sind Individuen, gutes Futter heißt nicht gleichzeitig, dass dein Hund nie krank wird, es verhindert aber möglicherweise, dass er ÖFTER krank wird.
      Deshalb würde es sich lohnen, mehr Geld in gutes Futter zu investieren, als in billiges.

      Aber schau doch mal im Forum. es gibt viele Threads zur gesunden Ernährung. :zustimm:
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!
      Hallo Waldfee,

      von dem evtl. Gedanken an billiges Futter würde ich mich gleich wieder verabschieden. Eine gute Ernährung ist das Fundament für Gesundheit, weshalb vermeintlich billiges Futter ganz schnell teuer werden kann, wenn Dein Hund davon krank wird.

      Ich kann Dir nur empfehlen, Dich mit Rohfleischfütterung, genannt BARF, vertraut zu machen. Du findest hier und anderswo viele Informationen.
      Wenn Du schon eine Gefriertruhe, einen Mixer und ein gutes Messer hast, belaufen sich die Kosten von Anfang an nicht höher als für ein besseres Hundefutter. Fleisch, Innereien, Knorpel etc. kann man vom Schlachter, im Tierbedarfshandel oder auch im Internet beziehen. Je nach Bezugsquelle variieren die Kosten.
      Ich hole mir Fleisch & Co. direkt bei einem kleinen Schlachter "am Stück" und zerlege es dann zu hause, bzw. lasse es zerlegen. Das ist nicht jedermanns Sache - ich hab mich daran gewöhnt.
      Schwer zu sagen, aber ich denke, dass ich im Monat vielleicht 30 € für Futter ausgebe und mein Hund etwas größer als ein Retriever ist. Aber ich habe noch nie so genau darauf geachtet, muss ich sagen.

      Unsere Hunde in der Familie waren nie wirklich krank und auch meine eigenen nicht. Abgesehen von Unfällen - aber da steckt man nun mal nicht drin. Unsere Hunde wurden schon immer fast ohne Hundefutter gefüttert, nur hat meine Oma früher manches Fleisch abgekocht und nicht roh gegeben. Es wurden auch regelmäßig die Essensreste verfüttert ....

      Es gibt aber auch Krankenversicherungen für Tiere, allerdings habe ich auch keine.
      Hallihallo

      Habe eine 10 Jährige Labrador Hündin die nie Kank war außer einmal durchfall aber sonst niee wieder.
      Also ich kann mich nur den anderen Anschließen mit dem Futter also steck lieber vielleicht 5euro mehr ins gute Futter rein .
      Meine hündin hatte wegen 1mal Dosen Futter durchfall:(
      Wegen Spielzeug und so bezahltzt du vielleicht 1mal ungefähr 150-300euro aber dann hast du auch was gutes und nicht so ein billig kack
      Original von Mandy Wegen Spielzeug und so bezahltzt du vielleicht 1mal ungefähr 150-300euro


      :eek:

      Ich habe bisher für Spielzeug 25 € ausgegeben und selbst dieses hochpädagogische Dingens kann nicht mit Knochen, Stöcken und meinen alten Trekking-Sandalen mithalten.
      Am Spielzeug kann man noch am ehesten sparen, habe ich immer gedacht :oops:
      Original von Susa65
      :eek:

      Ich habe bisher für Spielzeug 25 € ausgegeben und selbst dieses hochpädagogische Dingens kann nicht mit Knochen, Stöcken und meinen alten Trekking-Sandalen mithalten.


      :D eben so paar alte olle Schuhe findet Lenny auch am besten :lol: oder nen Schweineohr oder nen Knochen oder nen ollen Ball von den Kids - viel ausgeben muss man da echt nicht :wink:
      Es gibt kein "Besser" oder "Schlechter", nur Unterschiede.
      Diese müssen respektiert werden, egal ob es sich um die Hautfarbe,
      die Lebensweise oder eine Idee handelt. (Kote Kotah, Chumash)
      :eek:wozu soviel Geld für Spielzeug ausgeben....?
      Nein, nein, wenn man wo sparen kann dann da!
      Ein altes Handtuch mit nem Knoten ist super,
      Küchenroll-papprollen und Klorollen auch..
      Ein alter Schuh-genial
      Ein Stück alter Teppich
      Eine Federmappe mit Futter drin..
      Ein alter Fußball
      Ein Stock
      ... das kostet alles nichts... :think:
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Also meine Mona, die ich jetzt seit ein paar Jahren habe, hat eigentlich noch nie sonderlich viel beim Tierarzt gekostet. Unser Hund davor und auch Lotte jetzt haben sich dagegen schon einiges kosten lassen: Futterunverträglichkeiten, Stuhlprobe, besonderes Futter, 2 mal Bronchitis und einiges mehr.

      Mein Hund davor war ein kleiner Pechhund: gebrochene Kralle, Geschwulste an einigen tellen, Bluterguss im Ohr, Ausschabung des Lides, usw.

      Man kann mit Ernährung und besonders WO der Hund herkommt schon einiges verhindern, aber man muss sich im Klaren sein, dass ein Hund durchaus auch was kosten kann beim Tierarzt, auch wenn man sich alle Mühe gibt. Ohne Unteratützung meiner Eltern, hätte ich mir keinen Hund angeschafft, aus Angst, dass ich mir notwendige, kostenspielige OPs eventuell nicht leisten kann.
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      Hey!
      ich kann mich den anderen hier nur anschliessen. Wenn man sich nicht sicher ist ob man fuer eventuelle Tierarztkosten aufkommen kann dann sollte man sich keinen Hund anschaffen. Man weiss nie was kommt und krank kann jedes Tier werden.
      Mit dem Spielzeug habe ich aehnliche Erfahrungen gemacht: Am allerliebsten spielt mein Hund mit den Stofftieren und Kleinteilen von den Kindern :wink:!"
      Da kann ich so viel paedagogisch wertvolles Spielzeug kaufen wie ich will, er laesst es ja doch links liegen...

      @Waldfee: ich finde es sehr gut dass du dir im Vorraus ueber die Kosten Gedanken machst. Viele Leute schaffen sich einfach einen Hund an und wissen dann nicht wie sie das geld aufbringen sollen.
      Viele Gruesse
      Nina
      Vielen Dank für alle Antworten. :biggrin:

      Ich denke schon, dass wir auch für höhere Kosten aufkommen könnten. Aber ich muss mir vorher sicher sein, ob/dass ich das auch will.

      Das sind meiner Meinung nach mitunter die wichtigsten Gedanken. Sonst landen die Tiere im Tierheim. Und ich will mir wahrscheinlich ein Hund aus diesem raus holen und nicht nochmal rein bringen....

      Was gibt Ihr denn monatlich für eure/n Hund/e aus???? :think:

      Also ich hab mich soweit informiert:

      85€/Jahr Hundehaftpflicht, 25€/Jahr Hundesteuer, Impfung glaub ich so um die 100€ 1x/Jahr (lieg ich da richtig?),Futter kommt ja auf den Hund drauf an, dass weis ich auch noch nicht...

      Für Kleinigkeiten zum Tierarzt, ist normal, muss ich mit meinen Katzen auch immer...

      Spielzeug, Körbchen und so, rechne ich nicht mit. Das sind so Sachen, die ich gerne mal zwischendurch kaufe (für bisschen Abwechslung).
      Die Erstanschaffungen sind ja auch meistens nur einmal alles. Danach wird mal was ausgetauscht oder so....
      monatlich an Futter so zwischen 50-100 Euro jenachdem was für ein Fleisch ich kaufe.

      Zum Tierarzt müssen wir so gut wie gar nicht,seitdem ich barfe. :whistle:
      (Man sollte aber trotzdem immer abgesichert sein wenn doch mal was passiert.)

      Tja ansonsten impfen,steuer etc. hast du ja schon eingeplant.

      Ansonsten sinds viell. mal so 5 euro zusätzlich,zum Beispiel habe ich meiner Hündin jetzt einen Wasserdummy gekauft,da ich rausgefunden habe das sie wenn sie erstmal richtig drin war super gerne aus dem Wasser apotiert (ehm,richtig geschrieben? :think: ). (und meine Hündin ist eine Bordermixhündin,das wird Retriever erst recht gern machen. :D ).
      Hallo Waldfee,

      hängt bei Dir das Wollen nur vom Geld ab? :think:
      Natürlich muss man bei Hundehaltung einen Teil seines Geldes dafür ausgeben, aber andere Faktoren greifen meiner Meinung nach viel mehr in den Lebensablauf ein.

      Bist Du bereit, mit Deinem Hund bei Wind und Wetter Gassi zu gehen? Das beinhaltet unter anderem, niemals mehr bis nachmittags ausschlafen zu können. Auch mit einem höllischen Kater und mit Bauchweh muss man raus. Ein Retriever braucht viel Auslauf und ganz viel Beschäftigung!

      Nie mehr spontan weggehen können übers Wochenende oder auch nur kurzfristig einen ganzen Tag lang ins Spaßbad gehen?
      Du musst vorher immer Deinen Hund unterbekommen, sofern er nicht mit kann.

      Ein Hund unterscheidet sich in der Haltung gewaltig von einer Katze!

      Zu den Kosten: meine Haftpflicht kostet im Jahr ca. 60 € (Erweiterung der Privathaftpflicht), Hundesteuer beträgt hier 120 €/Jahr (ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden).
      Impfen kann man nach der Grund-Immunisierung auch nur noch alle 3 Jahre.

      Anfangs brauchst Du ein Halsband und eine Leine, 2 Tröge und eine Schlafdecke sowie entsprechendes Material zur Fellpflege (je nach Hund).
      Wenn Du überhaut keine Erfahrung mit Hunden hast, solltest Du auch Kosten für eine Hundeschule einplanen, damit Du wenigstens die Grundbegriffe erfährst. Alles kann man schlecht aus Büchern und Foren lernen. Gerade Tierheimhunde können erst mal Probleme machen, die man als Laie vielleicht nicht allein in den Griff bekommt.
      Auch darüber solltest Du Dir im klaren sein und den Hund nicht gleich bei den ersten Schwierigkeiten wieder abgibst.

      Hast Du Dir mal überlegt, warum Du einen Hund haben möchtest? Was spricht dafür und was dagegen?

      Susa
      Wir wollen schon seit ein paar Jahren einen Hund. Hatte auch schon einige Hunde in (Urlaubs-)Pflege. Bissher war das von der Arbeit her und der Wohnung nicht möglich einen eigenen Hund zu haben. Jetzt passt das alles auf Dauer besser und wir überlegen mehr und genauer.

      Gassi gehen ist klar. Bin gerne an der frischen Luft unterwegs und ein bisschen Gesellschaft ist auch nicht verkehrt. :biggrin:

      Über die Hunde im Tierheim haben wir uns schon informiert und da bekommt man ja auch nicht einfach so irgend einen Hund mit nach Hause. Mit Hundeschule und erfahrenen Leuten sollten auch wir lernen mit Problemen umzugehen. Und wenn wir schnell aufgeben würden, hätten wir unsere Katzen schon lange nicht mehr. (Was die zwei schon alles versaut und zerstört haben, uns verkratzt,...) :wink:

      Und unsere "wilde Zeit" haben wir hinter uns. Somit sind wir denk ich nicht so extrem eingeschränkt. Obwohl ich darüber auch immer überlege, ob es etwas gibt, wo ich evtl drauf verzichten muss und ob ich das auch will.... Darf man nich vergessen!

      Lieber frag ich genauer über Kosten und andere Sachen nach. Ich will auch negatives und positives hören. Aber ich frag eher über alles 3x nach und überlege nochmal, bevor ich eine "Fehlentscheidung" treffe, die nachher schlecht für das Tier ist. Schließlich entscheide ich nicht nur für das nächste Jahr.
      Hallo Waldfee,

      es ist löblich, dass Du es Dir so genau überlegst!

      Mein Mann wollte keinen Hund mehr wegen der "Abhängigkeit", da er gerne mit mir spontan in Urlaub fahren möchte oder auch mal ein Wochenende verschwinden - wenn denn die Kinder "endlich" mal so weit sind :wink:
      Das Argument konnte ich aushebeln, da unser jüngstes Kind erst 9 ist, man einen Hund auch mitnehmen kann und er eh nie Urlaub hat :wink:
      Diesen Punkt gilt es zu überdenken.

      Nicht zu verachten ist auch der Schmutz, der anfällt. Mein Hund haart sich derzeit wie wild und trägt allerhand Schmutz ins Haus. Aber Katzen hinterlassen ja auch ihre Spuren, von daher wirst Du nicht extrem empfindlich sein, denke ich mal.

      Auf was man sonst noch verzichten muss? Da fällt mir spontan nicht wirklich etwas ein :think:


      Susa
      Ja also Steuer und Versicherung sind bei uns ca. 240 Euro im Jahr, Impfung 100 Euro im Jahr. Für Futter zahle ich ca. 150 Euro im Monat und Tierarzt, naja Lotte hat dieses Jahr schon 450 Euro dargelassen (Durchfall, Stuhlprobe, Allergietest und eine Bronchitis, ich glaube das wars).

      Das ist natürlich alles für 2 Hunde.

      Ja, haaren tun sie natürlich auch ganz wild. Ansonsten gehen wir auch gerne mal abends weg, aber sehr oft. Außerdem haben wir einen Hundesitter (der auch bissl was kostet) für Notfälle, da Mona nicht allein bleibt. Wenn wir mal beide außer Haus sind, was zum Glück nicht so oft vorkommt, da mein Freund von zu Hause aus arbeitet.
      Für Hundeschule geben wir so 60 Euro im Monat aus (Agility mit Mona und einmal die Wochen Einzeltraining mit Lotte).

      Alles in allem schon einiges an Geld, unterstützt allerdinga von meinen Eltern vorerst noch. Sonst hätte ich mir keine 2 Hunde leisten können.
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***