Cauda Equina -HILFE-

      Cauda Equina -HILFE-

      Meine Hündin wurde bereits im letzten Jahr durch´s MRT geschickt. Diagnose Cauda Equina. Bekam Cortison/Anabolika gespritzt. Fast 1 Jahr war bei nicht mehr zu erkennen, dass sie Schmerzen hat. Sylvester ging es wieder los. Sie hob ständig ihren linken Hinterlauf hoch. Bekam dann Schmerzmittel. Trotzdem keine Besserung.

      Am Dienstag war ich in Berlin. Am kommenden Montag habe ich nunmehr einen Termin. MRT kann man nur im Ansatz was erkennen, daher wird erst ein CT gemacht und dann wohl operiert.

      Habe NUR negative Erfahrungen bisher im Internet nachlesen können!

      Bitte, hat jemand Erfahrung mit dieser OP? Es heißt, dass die Risiken einer Narbenbildung sehr hoch sind und der Hund sich dadurch gar nicht mehr bewegen kann :sad:

      Bitte, ich habe so eine unendliche Angst:-(
      Piper wir haben uns ja schon über PM unterhalten, ich drücke dir für Montag ganz feste die Daumen. :hug:

      @sammy
      Fakt ist, dass eine Rückenmarksoperationen für Tiere genauso gefährlich sein können wie für Menschen.

      Im Falle von Piper und mir, wird das Kreuzbeindach abgenommen, dass heisst diese Stelle soll später durch Muskelfleisch genug geschützt werden.Dieses Kreuzbeindach drückt halt auf die hinteren Nerven,wodurch diese Abgequetscht werden und es zu genannten Lähmungen kommt.

      Je nach Alter des Hundes, können sich die geschädigten Nervenstränge nicht mehr vollständig erholen.
      Eine genaue Heildiagnose kann der TA meist nicht geben.
      Es gibt also mehrere Optionen:
      -alles erhohlt sich
      -es bleibt so wie es zur Zeit ist, aber keine Verschlechterung
      -keine Heilungsmöglichkeit, in einem Fall den ich gefunden habe, wurde der Hund später eingeschläfert aufgrunddessen,dass er nicht mehr laufen konnte.

      Je nach Alter und Rasse des Hundes kann von einer Heilungsphase bis zu 9.Monate ausgegangen werden.

      Soweit meine Infos, falls was absolut falsch ist, bitte berichtigen.

      Ich habe nun einen Op-Termin für Dienstag morgen.
      In dieser Tierklinik bin ich seit fast 12 Jlahren-sie haben also mein vollstes Vertrauen und bisher wurde uns nie was Nahe gelegt,was nicht wirklich gravierend gewesen wäre.


      lg Echi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Echi“ ()

      Hallo, heute ist Dienstag, warst du gestern denn nun zum CT? Und wurde operiert?

      Ich habe gerade erst Deinen Beitrag gelesen, eine andere Option wäre vielleicht noch Goldakupunktur. Ich habe auch schon viele Berichte gelesen über Hunde mit CECS oder Bandscheibenvorfällen, wo Gold richtig gut geholfe hat. Das wäre doch auch noch eine Möglichkeit, oder? Bevor man eine riskante OP machen lässt, über die du auch nur negatives gehört hast. Oder zumindest mal jemanden ganzheitlich den Hund checken lassen. Guck mal hier,da gibt es jede Menge Infos darüber, die untersuchen da mega gründlich. Die machen dort beides, OP und Gold. Da solltest du dann zumindest eine ehrliche Meinung hören, was sie raten und ob sie Gold z. B. eine Chance geben. Wir waren auch dort. Mein Hund ist auch mit Gold behandelt worden und seitdem geht es ihm richtig gut, kein Vergleich zu vor der Behandlung. Wir standen damals vor der Entscheidung: Einschläfern oder mit Gold probieren. Wir haben es nie bereut, auch wenn ich damals nie daran geglaubt hätte und alle eigentlich für völlig verrückt erklärt hatte, die mir dazu rieten.

      peter-rosin.de/Media
      Gruß Max

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „maxe64“ ()