Als Beispiel: Meiner Riesenschnauzerhündin Nora merke ich Schmerzen nur am Verhalten an, sie reagiert plötzlich leicht gereizt oder ruht mehr als üblich.
Unser Kleinspitzrüde Speedy ist ein liebenswerter Angsthase, der jedes Weh-Wehchen sehr offensichtlich zur Schau trägt.
Dackelmixhündin Pippa hat ebenfalls eine hohe Schmerzgrenze, auch bei ihr merkt man es am Verhalten.
(Nora hat ihre ersten Lebenswochen auf einem Pferdehof, bei einem sehr netten Züchterehepaar verbracht und viele positive Erfahrungen gemacht. Speedy und Pippa kommen aus dem Osten und wurden mit 5 beziehungsweise 6 Wochen als Kinderspielzeug angeschafft.)
Erklärt sich das unterschiedliche Schmerzempfinden nun durch die verschiedenen Rassen oder durch die "Vergangenheit"?