Dominanter Dalamtiner

      Dominanter Dalamtiner

      Hallo Ihr,

      habe ein Problem dabei weiß ich gar nicht ob es eines ist!^^

      Wir haben eine 7 Monate allte Dalamtiner Hündin die wir mit 8 Wochen bekommen haben.
      Sie war von anfang an recht selbstbewusst und ist immer mit großer freude auf fremde menschen oder hunde zugestürmt...die Ohren natürlich auf Durchzug. Kriege das nicht raus bei ihr, weder Ablenkung mit Leckerli, Stock oder Spielzeug auf den boden geschmissene Schlüssel oder Rappeldosen werden völlig ignoriert.

      Desweiteren kann ich ihr 25000 mal am tag sagen, dass sie auf ihren Platz bleiben soll, was auch genau 2-3 Sek hält....es wird sich dann demonstrativ wieder in den weg gelegt. Ich muss mich manchmal echt beherrschen dass mir nicht was ausrutscht.....

      Bin ich mit ihr draußen und sie weiß ich habe lecker dabei kennt sie alle kommandos quasi nur durch augenkontakt wie eine eins, habe ich nichts dabei bin ich abgeschrieben.
      Ich habe es schon mehrmals gemacht, dass ich einfach gegangen bin und mich versteckt habe, musste tatsächlich 10 min warten bis mein hund gemerkt hat dass ich weg bin....

      Genauso lässt sie andere Hunde die sie abwehren nicht in ruhe sondern mobt schwächere regelrecht....

      Man hat mir immer gesagt dalmatiner kann man nur mit liebe und Sensibilität erziehen, meine ist so sensibel wie ein presslufthammer...
      Auf meinen Affentanz damit sie zu mir kommt (helle Stimme, 5 mal so ist fein oder aufforderung mit mir zu spielen) reagiert sie mit schwanzwedeln und dreht ein paar ehrenrunden...

      nur wenn sie müde oder krank ist bzw. mal angst hat, weiß sie dass sie es bei mir gut hat...nur ist sie zum glück erst einmal krank gewesen^^

      In die Welpenschule konnte ich wegen ihrer Aufdringlichkeit schon gar nicht mehr und die größeren lassen sie aufgrund ihres alters noch viel gewähren...manchmal wünsche ich mir dass sie von einem sozialisierten hund mal richtig einen auf die mütze bekommt.

      Es ist einfach anstrengend jeden tag getestet zu werden und geht tierisch an die nerven...

      Vllt weiß jemand von euch rat....

      Lg Lacadero1984
      Mein Auto fällt nicht auseinander, es transformiert sich nur :dance:
      Mir fllen dazu auf die Schnelle 2 Sachen ein

      1.) wieso kannst du nciht in die welpenschule wegen ihrer Aufdringlichkeit?

      Eigentlich sind solche Stunden für sowas gedacht, zumindest ist es bei uns so. Es gibt schüchterne und wilde Welpen und es wird dafür gesorgt, dass die einen gebremst werden und lernen, sich ein wenig anständiger zu benehmen und die anderen sollen Umgang und Selbstbewusstsein lernen.

      2.) Ich hab selbst so einen Goldie, der angeblich sensibel und "fein" sein soll und stattdessen aknn ich regelmäßig froh sein, wenn ein Tisch stehen bleibt, sobald sie in einen Raum kommt. Viele Beispiele, die du beschreibst kommen mir sehr bekannt vor. Meine ist 9 Monate alt und ich habe sie erst seit 2 Monaten ungefähr.

      Mit dem auf dem Platz bleiben zum Beispiel, das war bei uns auch so, hinegen lassen, 2 Sekunden später, sie steht auf, sie wird konsequent zurückgeschickt bis sie 10 Sekunden aushält und bekommt dann ein "ok lauf" und das haben wir nun langsam ausgedehnt.

      Habe gelernt, dass man sehr kleine Schritte gehen sollte, damit man auch oft Lob austeilen kann.
      Aufmerksamkeit lernen wir im Moment so, dass ich sie nur einfordere, wenn ich auch irgndwie einwirken kann, also an der Leine, Schleppleine oder wenn sie in unmittelbarer Nähe bin.
      Da wirkt sich jetzt auch ganz gut auf die Zeit aus, in der sie nicht an der Leine ist. Aber es kostet natürlich Aufwand und Geduld, aber die Fortschritte sind das wirklich wert!

      Wir machen jetzt neu 1 mal in der Woche 30 Minuten Intensivtraining bei einer sehr netten Trainerin. Danach ist Lotte total erledigt und kopfmäßig sehr gut ausgelastet. Und es steigert ihre Konzentration.

      Nur nicht den Mut verlieren: Sie sind ja noch jung :biggrin:
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Peanut“ ()

      Hey, atme mal gaaaaanz tief durch :wink:

      Eine Frage:
      Möchtest du weiterhin den Hampelmann machen?

      ich glaube nicht.. :wink:
      Jetzt so von hier aus würde ich dir einen guten Trainer empfehlen,
      wie ich persönlich dies und das machen würde kann ich dir trotzdem sagen :zustimm:
      Also,
      als erstes würde ich mich die Frage da oben fragen,
      wenn du die meit NEIN beantwortest würde ich mich kritisch fragen,
      in wie weit ich da meine Konsequenzen ziehen muss..

      ich sags dir ganz hart:
      Deine Hündin würde ich zur Zeit stark einschränken.
      Sie soll eine Weile am Tag auf ihrem Platz bleiben?
      -Bind sie an.

      Sie soll nicht kopflos losrennen,
      Mobben, NICHT- kommen..?
      -Dann bleibt vorerst erstmal nur :Lange Leine.

      Wie viel Bewegung hat deine Hündin
      und was machst du sonst noch so mit ihr?
      Wie ist euer Tagesablauf?
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Hallo,

      so wie du deine Hündin beschreibst, ist sie nicht dominant, sondern einfach nur schlecht bis gar nicht erzogen.
      Ich glaube dir gerne, dass du nach besten Wissen und Gewissen mit ihr an den Grundkomandos wie Sitz und Platz und Hier geübt hast. Allerdings scheinst du einem gehörigen Irrtum in Sachen Hundeerziehung zu erliegen.
      Du schreibst zwar, deine Hündin kann alle Komandos nur durch bloßen Augenkontakt ausführen, aber nur wenn ein Lecker in deinen Händen ist. Damit kann sie diese Komandos eben nicht ausführen, denn du lockst sie einfach nur, gelernt hat sie so nicht und wird es auch nie tun.

      Es ist absolut schräg einem Hund 25000 mal am Tag zu sagen, was er machen soll, wenn sie nicht weiß was zu machen ist!
      Außerdem hat sie gelernt: 'Immer wenn ich mich in den Weg lege bekomme ich Aufmerksamkeit!' Das ist das, was deine Hündin haben will, Aufmerksamkeit. Mehr nicht. Und die gibst du ihr, immer und immer wieder, also wieso sollte sie das tun, was du eigentlich von ihr willst. Sie macht das ja auch nicht, weil sie dich Ärgern will, oder weil sie zu blöd ist. Sie macht es nur, weil sie gelernt hat, so bekomme ich die Aufmerksamkeit meines Besitzers.

      Es ist auch nicht nötig, dass sie von einem anderen Hund mal eine auf die Mütze bekommt. Es liest sich so, als ob ein fremder Hund Erziehungsarbeit bei deinem verrichten soll, aber das ist nicht die Aufgabe eines anderen Hundes, es ist deine Aufgabe diese Arbeit zu verrichten. Wälze die Verantwortung nicht auf andere ab. Vor allen Dingen nicht auf Tiere.

      Es ist ein dringendes Umdenken deinerseits erforderlich, dann kann deine Hündin dich auch verstehen und wird sicher in Zukunft das tun, was du von ihr verlangst.
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „neonworksii“ ()

      Hallo,

      ich würde mir abgewöhnen, einen Befehl mehrmals zu geben - ansonsten wird es zur Normalität, dass etwas erst nach der 12. Ansage ausgeführt wird :wink:
      Einen Befehl auch nur geben, wenn Du damit rechnen kannst, dass er befolgt wird. Es bringt nichts, einem total abgelenkten Hund dauernd ein "Hier!" zu geben.

      Das am Platz bleiben muss meiner Meinung nach trainiert werden, wie es Peanuts beschrieben hat: erst mit ein paar Sekunden anfangen und dann langsam die Zeit immer mehr steigern.
      Anbinden wäre jetzt nicht mein Ding, da es für mich einen Unterschied macht, ob man einem Hund lernt, dass er freiwillig an einer bestimmten Stelle bleibt oder ob man ihn dort festbindet. :think:

      Wann soll der Hund am Platz bleiben?

      Alle Kommandos immer wieder in Ruhe üben und dann steigern. Zu hause nicht nur mit Leckerlie belohnen und auch nicht immer loben (es reicht zwischendurch auch, wenn ein Lob kommen könnte).
      Draußen ist die Ablenkung größer und da würde ich jetzt eben noch mit Leckerlies arbeiten - der Zweck heiligt manchmal die Mittel :wink:

      Dein Hund ist 7 Monate alt - du kannst nicht erwarten, dass er alles kann und sich trotz größter Ablenkung sofort abrufen lässt. Von nichts kommt nichts :wink:
      Klar ist es anstrengend - aber wenn Du jetzt am Ball bleibst, dann wird es sich auch auszahlen. :hug:
      Hallo und danke ertsmal für die antworten...

      Also ich möchte nicht das ein anderer hund erziehungsarbeitet leistet sondern nur dass sie vllt. begreift nicht auf jeden zustürmen zu können....
      nicht jeder hund findet das witzig...

      Wenn sie Kommandos mit lecker kann, weiß sie doch was ich von ihr möchte oder?...

      wenn sie gut drauf ist klappt es ja auch ....manchmal^^

      sie weiß was los ist wenn ich sage sie soll auf ihren platz...das klappt auch wenn sie bestimmt wo sie liegen soll, nämlich bei uns^^
      Wir versuchen gerade daran zu arbeiten, dass sie im Flur auf ihrem platz liegen bleibt, o sie uns hört und auch sieht, aber nicht meint immer die nummer eins zusein, was am anfang wahrscheinlich auch unser fehler war....

      Habe es jetzt übrigens mit leine ausprobiert, sie locker angebunden (am Kratzbaum also kein hindernis^^) und siehe da es klappt....keine Diskussion, keine Gejammere...

      Da sie als junghund ja noch nicht soviel laufen darf und ein powerpaket ist, wie alle Dalmis versuche ich viel kopfarbeit mit ihr zu machen, Futter suchen, Roll dich, Toter hund etc. Klappt so prima dass sie aus übereifer kein Platz mehr konnte^^
      Was übrigens auch ohne lecker klappt^^

      Ansonsten geh ich 3*mal am tag mit ihr eine halbe stunde raus wo sie so toben kann wie sie will und zwischendurch mal bei bedürfnissen^^

      Ich habe mich einmal mit ihr verlaufen und war 3 stunden unterwegs, ich total am ende und hund guckt mich an...was machen wir jetzt?^^

      Hundeschule hat einfach keinen spaß mehr gemacht, wenn du nur die bösen blicke siehst weil dein hund gerade einen Welpen an der kehle gegen den zaun drückt oder am nacken hinter sich herschleift.....
      Mein Auto fällt nicht auseinander, es transformiert sich nur :dance:
      lacadero1984:Hundeschule hat einfach keinen spaß mehr gemacht, wenn du nur die bösen blicke siehst weil dein hund gerade einen Welpen an der kehle gegen den zaun drückt oder am nacken hinter sich herschleift.....
      :eek:Wie bitte? Kannst du das mal erklären?
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Hallo,

      lacadero1984: Wenn sie Kommandos mit lecker kann, weiß sie doch was ich von ihr möchte oder?...


      Ein Hund muss motiviert sein - ohne Motivation sieht er keine Veranlassung zu lernen, zu gehorchen oder überhaupt etwas zu tun (außer man würde Druck machen usw, - aber solche Methoden stehen wohl nicht zur Diskussion). Die Aussicht auf eine Belohnung ist immer Motivation, dabei kann die Belohnung ein Leckerlie sein, ein Lob, ein Lächeln, ein Spiel(zeug) oder eine andere positive Bestätigung. Oder auch mal nix ... das hebt die Spannung.

      Im Idealfall führt ein Hund alle Befehle aus, weil er dadurch motiviert ist, seinem Halter zu gefallen und ihn froh zu machen. Aber auch dann braucht es immer mal wieder Motivationsschübe - Hunde sind keine Maschinen, die ein einmal Programmiertes zeitlebens ausführen.

      Ein Hund hat meiner Meinung nach auch das Recht auf eigene Emotionen und Wünsche. Es ist natürlich, dass er bei seinem Rudel liegen möchte. Mein Hund muss nur auf seinen Platz, wenn er nervt (beim Essen z.B.) oder wenn er beim Hereintragen von Einkäufen permanent im Weg sitzt. Und das akzeptiert er inwzischen auch schon für längere Zeit. Ansonsten darf er schnarchen, wo er gerne möchte. Man sollte halt auch immer wieder hinterfragen, welchen Sinn manche Befehle machen und ob man den Hund damit nicht unnötig beschneidet.

      LG
      Susa
      @ Lacadero: Wieso verbannt ihr euern Hund denn allein in den Flur, wenn alle in der Küche/im Wohnzimmer sind? Hunde sind Rudeltiere!! Sie brauchen die Nähe des Rudels. Kein Wunder, wenn euer Hund immer wieder selbst das Kommando auflöst.
      Unsere Hündin damals lag auch 14 Jahre lang dort rum, wos für sie am angenehmsten war - und, oh Schande, sie lag sogar beim essen, wenn alle versammelt waren, unterm Küchentisch, oder beim Fernsehen auf den Füßen von meinem Vater.
      Deswegen "dachte" sie noch lange nicht, sie sei die Nummer Eins. Und wenn sie ihre Ruhe haben wollte, verzog sie sich von ganz alleine.

      Du kannst deinen Hund nicht aus dem Rudel ausschließen und dann erwarten, dass ihr Gehorsam 1a ist.
      Arbeitet mehr an eurer Bindung, schließ sie nicht aus, sondern lass sie (aktiv und passiv) teilhaben, erkundet beim Gassi zusammen spannende Plätze, usw. Dann wird dein Hund sicher bald auch besser auf dich achten - auch ohne Leckerli. :wink:
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!
      Für mich liest sich das nicht nach einem dominanten Hund (was ja sowieso ein irreführender Ausdruck ist) sondern nach einem missverstanden Hund der einfach nicht sonderlich viel von seinem Halter hält. Entschuldige bitte, dass ich so deutlich werde - aber ein Hund, der seinen Menschen als souveränen Team-Leader kennen gelernt hat, der wird solche Mätzchen von selbst kaum durchführen. Der Hund ist so, weil Du das aus diesem Hund gemacht hast! GEstehe Dir das ein - das wäre der erste WEg zur Besserung, hoffe ich.

      Sprich leise mit Deinem Hund, agiere fein - dann wird aus deinem unsensiblen Monster bald ein sensibler Hund werden.

      Der Hund ist in gewisser Weise immer der Spiegel seiner Leute - die eigenen Fehler unserer Persönlichkeit offenbart uns unser Hund knallhart, wenn wir dies zu sehen lernen.


      Fehler können sein: Inkonsequenz, vermenschlichung von Tieren, wankelmütiges, unberechenbares GEmüt, geringes Selsbtvertrauen, ..... usw. usf.


      Du schreibst, dass Dir manchmal fast "etwas ausrutscht" - das zeugt von höchster Überforderung - wenn man so weit gehen würde, seinen Hund zu schlagen, weil man selbst Fehler macht. Zudem finde ich ein unberechenbar aggressives Verhalten des Menschen gegenüber dem Hund nie angebracht - das kann nur entzweien. Man sollte für seinen Hund durchschaubar sein - bis zu einem gewissen Grad. Das was Du da von Dir gegeben hast lässt mich an einen jähzornigen, weil unwissenden, hilflosen Menschen denken. Lerne Ruhe zu bewahren. Ruhig durchzuatmen - das hilft nicht nur dem Hund,d as wird Dir in deinem ganzen Leben helfen.
      Man zeigt ja nicht umsonst solche Tendenzen die nur schlecht für das Herz und die Gesundheit sind (glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche - habe auch lernen müssen, mich zu beherrschen - und was soll ich sagen: habe seit Jahren kein Herzstechen mehr) Aufbrausendes Verhalten kann einem in wirklich jeder Hinsicht nur schaden. Bedachter Zorn ist da schon besser. Wut durch die man lernt - aber bitte schön immer besonnen. Wenn Dein Hund das nächste Mal etwas "falsch" macht - dann frage Dich, was DU denn gerade falsch gemacht hast... Immerhin: Wenn Dein Hund einfach zu anderen Hunden rennt dann warst unter anderem Du in deiner Reaktion zu langsam die Situation kommen zu sehen. Vorausschauend laufen wäre hier nicht schlecht - Volle Konzentration auf den Hund - ohne dabei zu Labern.
      Siehst Du einen Hund - animiere Deinen völlig locker zum Herankommen - Leine ihn an.. usw.

      An solchen Situationen ist nicht Dein Hunds chuld, sondern Deine Unfähigkeit DInge zu verhindern. Ich kenne Menschen, die lassen ihre Windhunde frei laufen - sie haben gelernt , das Wild oft vor dem Hund zu sehen und die Hunde völlig ungezwungen zum Herankommen zu animieren. Diese Menschen gehen mit geschärften SInnen einher - sind ständig auf der JAgdt nach HAsenohren, Eichhörnchenschwänzen und Hirschgeweihen - das klappt ganz gut. Diese Menschen bleiben aber auch völlig cool, wenn sie ein Wild gesehen haben - lassen sich nichts anmerken.. das ist die Kunst - bei allem ruhig zu bleiben und dem Hund nicht schon allein durch das Geschrei klar zu machen,d ass irgendwo gerade was ganz Interessantes los ist.

      Darum me ine Bitte an Dich: Wende Dich an einen guten Hundetrainer - ich fürchte Du musst fast Deine ganze Art mit dem Hund zu kommunizieren neu überarbeiten.


      Und nein, ein Hund, der nur dann Sitz macht, weil er ein Leckerchen sieht, der folgt nicht wirklich.
      Und der folgt vor allem nicht wgen Dir, sondern wegen dem Leckerchen - Du bist in dem Moment eigentlich total unwichtig!! Nur das Leckerchen zählt. Der Hund guckt ja nicht DIch an - sondern das Leckerchen.
      Es ist eine Art an das Futter zu gelangen -


      Ein Hund folgt für mich dann wirklich , wenn er zu 99 % Sitz macht und zu 100 % wenn er merkt, dass es jetzt einfach sein muss. Egal ober dafür ein Leckerchen bekommt oder nicht.

      Kommunikation auf höchster Ebene bedeutet für mich überhaupt keine Leckerchen zu brauchen. Denn Hunde kommunizieren auch ohne Leckerchen miteinander.

      Ein Tip von mir wäre SL - Training (Schleppleinentraining) - Erkundige Dich, wie man das korrekt durchführt - gibts auch hier, meines WIssens, einige Threads dazu - einfach mal Forensuche nutzen.

      Ansonsten haben die anderen ja schon eine MEnge gesagt...
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      die user hier haben tolle beispiele geschrieben :zustimm:

      was mir auffällt ist warum schickst du sie 25 000 mal auf ihren platz?

      warum muss sie immer auf den platz?

      kann sie nicht irgendwo liegen oder sich halt so bewegen wie sie will? ignorier sie halt.

      du bist schon sehr aufgereizt durch deinen hund und ich würd mal selbst runter schalten denn sonst wird das nichts.

      lass sie zu hause mal machen, das ständige zutrönen mit platzplatzplatz bringt nichts....ein bisserl selbständigkeit schadet nicht, im gegenteil.

      geh normal freundlich mit ihr um, streichle sie mal im vorbei gehen, gib ihr nicht immer das gefühl das du sie bei einem jeden schritt (auch wenn er dir nicht passt) mit befehlen zutrönst.
      sei nicht so verkrampft.

      @ Lacadero: Wieso verbannt ihr euern Hund denn allein in den Flur, wenn alle in der Küche/im Wohnzimmer sind? Hunde sind Rudeltiere!! Sie brauchen die Nähe des Rudels. Kein Wunder, wenn euer Hund immer wieder selbst das Kommando auflöst.

      Du kannst deinen Hund nicht aus dem Rudel ausschließen und dann erwarten, dass ihr Gehorsam 1a ist.
      Arbeitet mehr an eurer Bindung, schließ sie nicht aus, sondern lass sie (aktiv und passiv) teilhaben, erkundet beim Gassi zusammen spannende Plätze, usw. Dann wird dein Hund sicher bald auch besser auf dich achten - auch ohne Leckerli.


      genau, lass mal die leckerlis weg und kommentier nicht jeden pups den der hund von sich gibt.
      schliess ihn nicht aus!
      das er sich dagegen wehrt ist klar.
      wann bist du überhaupt das letzte mal auf deinen hund zugegangen und hast ihn bekuschelt, gestreichelt?
      Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen. (Konrad Lorenz)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Chili08“ ()

      @chilli

      als das letzte mal bin ich auf meinem zugegangen heute morgen, als sie brav auf ihrem platz war und vor allem von selber!^^

      Ansonsten kriegst sie weitaus genug aufmerksamkeit, mit kuscheln und spielen, vor allem weil ich auch 5 Std. am tag arbeiten gehe.

      Sie soll nicht grundsätzlich auf ihrem platz bleiben, sondern nu wenn wir essen oder ich keine lust habe beim saugen andauernd über den hund zu stolpern^^

      Ich bin weiß gott kein jähzorniger mensch und wenn ich schreibe dass ich manchmal einfach platzen könnte, sind das emotionen aber keine taten!
      Ich drehe mich meist um und ignoriere sie völlig, damit ich mal luft holen kann...

      beim Spazieren gehen toben wir durch dne wald oder ich zeige ihr neue dinge, z.b. unseren bach jetzt wo es wieder wärmer ist. Wir haben direkt 10 hektar wald vor der haustür, da gibt es genug zu entdecken, auch für mich^^
      und ich versuche dann immer wieder alltägliche Kommandos einfließen zu lassen, was je nach tagesform super klappt oder auch nicht.

      Ich möchte ihr einfach regeln zeigen an die sie sich zu halten hat, genauso ist das kinderzimmer tabu...aber nur wegen den haaren und nicht dem kind.
      was grundsätzlich ignoriert wird und ein weiteres problem ist, dass unsere beiden kater auch zu ihrem rudel gehören und sie halt grundsätzlich dahin möchte wo sie sind^^

      Und das was ich über die hundeschule geschrieben habe mit den anderen welpen stimmt, es war auch schon so, dass die hundetrainerin ihren großen rüden geholt hat, damit sie mal aufhört....
      Sobald der rüde weg ist, fängt das ganze von vorne an...
      Mein Auto fällt nicht auseinander, es transformiert sich nur :dance:
      Hallo,

      wo ist das Problem, wenn der Hund bei den Katzen sein möchte?

      Mein Hund muss auch auf seinen Platz, wenn wir essen, weil er nur Blödsinn mit den Kindern macht. Dieser Platz ist allerdings bei uns im Raum und er hat die Auflage, sich dort abzulegen und zu warten, bis wir ihn abrufen. Wie ich geschrieben habe, haben wir mit einigen Sekunden angefangen und nun hält er locker die Zeit des Essens aus. Anschließend darf er "staubsaugen" :D
      Ich weiß nicht, ob er draußen im Flur so lange aushalten würde, aber ich sehe da auch keine Notwendigkeit.

      Dass er nicht ins Kinderzimmer darf, muss er lernen. Ich könnte mir vorstellen, dass er gar nicht weiß, was Du von ihm möchtest. Er weiß wahrscheinlich nur, dass etwas geschieht, sobald er ins Kinderzimmer geht


      LG
      Susa
      Hallo,

      Allein schon weil Hunde die menschliche Sprache nicht verstehen, kann man sich mit ihnen nicht über Vorfälle die in der Vergangenheit (für den Hund ist alles was 3 Sek. her ist Vergangenheit!!) stattfanden, verständigen. Die vielen Worte, die wir Menschen von uns geben, sind für einen Hund nur unverständliches Gebrabbel. Er ist seiner Natur nach ganz auf Körpersprache eingestellt und hat einen überaus feinen Sinn für Bewegungen, Gesten und Stimmungen seines Sozialpartners.

      Der Tonfall unseres üblichen Wortschwall (oder auch das plötzliche Ausbleiben desselben) hilft deiner Hündin zwar dabei, deine momentane Stimmung zu erfassen. Aber wenn du deinen Hund für etwas Schimpfst oder Ignorierst, was länger wie 3 Sek. her ist, kann dein Hund nicht mehr wissen wofür er gestraft wird! Desswegen versteht sie auch nicht, dass das Kinderzimmer Tabu ist. Oder andere Sachen, wo du der Meinung bist: 'Das muß sie doch allmälich mal wissen!'

      Wenn du sie in dem Moment, in dem sie ein richtiges Verhalten zeigt lobst, (innerhalb 1 Sek) oder in dem Moment wo sie ein falsches Verhalten zeigt (innerhalb 1 Sek.) strafst, dann, und nur dann, kann sie verknüpfen, was erwünscht und was verboten ist.

      Bleiben wir beim Bsp. Kinderzimmer. Sie wird erst verstehen, dass sie nicht ins Kinderzimmer darf, wenn du ihr in dem Moment, wo sie die erste Pfote über die Schwelle setzt, eine konsequentes Verbot entgegensetzt.
      Blöd ist dann nur, dass sie das Verbot dann auch mit dir in Verbindung bringt. Also ist das Kinderzimmer nur tabu wenn du dabei stehst. Echt doof. :sad:
      Es wäre also sinnvoll sie würde immer gestraft, wenn sie in das Kinderzimmer gehen will. Egal ob du dabei bist, oder nicht. Das könntest du schaffen, indem du eine kleine Metalldose auf die angelehnte Tür legst, immer wenn deine Hündin die Tür aufstubst, um in das Zimmer zu gelangen, fällt die Dose herunter und erschrickt sie. Dann bist du natürlich zu Stelle und präparierst die Tür neu. So kann dein Hund die Verknüpfung anstellen: 'Kinderzimmer ist blöd, geh ich nicht mehr rein.'

      Dazu kommt, dass ein Hund nicht verallgemeinern kann, wenn ein Signal z. B. Sitz, im Haus gut funktioniert, wäre das gleiche Signal im Garten etwas ganz anderes!

      Stell dir vor, du tiffst auf Menschen, deren Sprache du nicht verstehst, (Chinesisch z. B) Es würde dir wohl kaum helfen, wenn diese Menschen pausenlos auf dich einreden. Wenn sie aber ein ganz bestimmtes Wort immer wieder in einem bestimmten Zusammenhang sagen, könntest du die Bedeutung des Wortes mit der Zeit verstehen.

      Auch für deine Hündin bekommt ein Wort nur dann Bedeutung wenn es immer wieder im Zusammenhang mit einer bestimmten Situation gesagt wird. Das Wort verknüpft sich dann in ihrem Gedächnis mit dem Impuls, eine bestimmte Handlung auszuführen. Hört deine Hündin ein ihr bekanntes Signal-Wort (bekannt ist es erst dann, wenn es ca. 1500 mal im richtigen Zusammenhang gehört wurde) dann kommt ihr automatisch die Idee die verknüpfte Handlung auszuführen. Toll nicht :smile:
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Also ich habe meinen Hunden auch nur durch mich gezeigt, dass die Küche tabu ist - und da gibts nicht mal eine Tür!

      WEnn ich drin stand habe ich die Hunde, sobald sie rein wollten, energisch nach draußen verwiesen (das geht auch allein über körpersprachliches Bedrängen und Drohfixieren - so habe ich das bei meinem Pflegehund gemacht und er hat innerhalb von zwei Tagen kapiert, dass man nicht in die Küche darf - egal ob ich drin stehe, oder nicht) . Heute bleiben beide, auch wenni ch nicht in der Küche stehe, direkt an der Schwelle stehen.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Das ist bei uns dassebe mit dem Bad, es hat keine 2 Tage gedauert, da wusste die Hunde, dass sie da nicht reindürfen.

      Man muss halt irgendiwe auch immer bedenken, dass der Hund erst 7 Monate alt ist. Auf dem Platz bleiben in verschiedenen Situationen, Kunststücke draußen und drinnen, nicht zu den Katzen gehen, nicht ins Kinderzimmer gehen, nicht im Weg rumliegen - das alles ist schwer für einen jungen Hund, der viel Temperament hat...

      Also das mit der Hundeschule finde ich weiterhin seltsam, hat dennd a niemand geholfen richtig mit der Situation umzugehen? Also wenn ich nicht will, dass meine Hunde einen anderen Hund mobben, dann schaffe ich das auch... mit Körpersprache, mit mal rausnehmen (zur Not mit Leine), wenns zuviel wird oder hlt mit Schleppleine beim Spielen. da kann man doch gezielt eingreifen und wenn man gescheite Hundetrainer dabei hat, sollte das doch erstrecht klappen. Dafür gibts die doch eigentlich. Warst du danach vielleicht mal bei einer anderen? Was haben dir die denn da gesagt?
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***

      RE: Dominanter Dalamtiner

      Hallo!

      Du schreibst, dass dir manchmal FAST der Kragen platzt, warum lässt du ihn denn nicht mal platzen?

      Es hört sich so an, als würde dein Hund dich nur als sein persönliches Spielzeug betrachten, mit dem er machen kann, was er will, aber ernst nehmen oder dich gar als souveränen Führer betrachten tut dein Hund nicht.

      Jedes, JEDES Handeln zieht Konsequenzen nach sich, die müssen sicher angemessen sein, aber wenn mein Hund mich so ärgern würde, wie dein Hund das bei dir tut, dann hätte ich schon längst ein Donnerwetter losgelassen, das sich gewaschen hat.

      Dein Hund kennt seine Grenzen nicht, hält das ganze Leben für ein Spiel und keiner zeigt ihm, dass es auch Ernst gibt.

      Du möchtest einen anderen Hund, der ihm das zeigt. Überleg dir doch mal, wie dieser Hund ihm das zeigen würde!?

      Indem er ihm Leckerlies vor die Nase hält oder indem er deinen Hund 25000 mal anbellt bis er brav ist?

      Nein, er geht hin, packt ihn am Nacken und watscht ihn mal kräfitg auf den Boden und dann muss die Kleene da erstmal mind. ne Minute brav liegen bleiben und dann vielleicht lässt der andere Hund sie aufstehen oder sie kriegt noch eine druf, weils so Spaß gemacht hat und wenn sie dann rotzfrech wegrennt, wird sie gleich nochmal in den Hintern gezwickt.

      Wenn dein Hund also GANZ SICHER (und das ist wirklich die Voraussetzung) weiß, was "Platz" heißt, dann gib ihr den Befehl und setze ihn durch.

      Mit antiautoritär und "positiver Verstärkung" wirst du mit einem 7 Monate alten Hund ganz sicher nicht mehr weiter kommen.

      Ciao Mimi
      ..........
      @Mimi

      danke erstmal für deine irgendwie aufbauenden Worte. Ich habe vor ihr schon einiges an Hundeerfahrung sammeln können und zwar im Bezug auf Listenhunde im Tierheim als ehrenamtlicher Gassigänger inkl. hundeschule.
      Den Sachkundenachweis habe ich damals auch gemacht.
      Bin also nicht völlig blind an die sache rangegangen.

      Ich hatte das letzte Wochenende viel Möglichkeiten meinen Hund auch im Umgang mit anderen Hunden beobachten können und musste feststellen, dass sie ihre grenzen auch dort absolut nicht kennt.
      Meine Tante hat eine 10 Jahre alte Goldie-Hündin, die meinen Hund erst richtig erst richtig mit schnappen abwehren musste, bis sie ruhe gab. Aber auch dort nur für 5 minuten.....

      Das Problem was ich noch viel gravierender finde, ist das sie mich anknurrt wenn sie von mir ein lecker (z.B. hartes Brötchen) auf ihrer Decke von mir bekommt. Sobald ich in ihre nähe komme, fängt sie an zu knurren, gestern war auch ein zähnefletschen dabei, als ich das ignoriert habe. Das ganze ums futter wird immer schlimmer, obwohl ich ihr nie futter weggenommen habe oder sie angst darum habe müsste.

      Wenn ich sie umdrehe und z.B in der kehle packe und zurück knurre habe ich manchmal echt Angst dass sie mir an die Kehle springt wenn ich loslasse.
      Sie gibt kein Stück nach, ich finde das echt beängstigend für einen Junghund....

      Da sie bei uns noch nie schlechte erfahrungenmit menschen o.ä. gemacht hat....

      Ich weiß echt nicht mehr weiter, vor allem wenn ich an kinder denke und sie gerade ihren Kauknochen oder so hat....
      Mein Auto fällt nicht auseinander, es transformiert sich nur :dance:
      K A T A S T R O P H E ! Was ist mit einem guten Trainer??? Hilfe... da tun sich ja echte Abgründe auf!

      Es ist gar nicht nötig, den Hund zur körperlichen Maßregelung an der Kehle zu packen - habe ich zumindest bei meinen Hunden im Kampf nie gesehen.


      .... ABer ich gebe hier überhaupt keine Tips mehr... weil bei DIr, mit Verlaub, alles schon dermaßen krass aus dem Ruder gelaufen ist, dass nur noch ein Trainer helfen kannn.


      Mimi hat etwas wichtiges erwähnt. HAbe das in meinem Letzten Post total vergessen... war mir auch nicht so ganz darüber im klaren, wie übel das bei euch zu Hause schon abgeht.

      Jeder Hund der irgendwie stark ist von der Persönlichkeit und dem Selbstbewusstsein her wird besser mit Deiner Kleinen zurecht kommen als Du.. und genau hier musst Du lernen abzugucken.. aber das nur so am Rande... gaaanz am RAnde. Das soll Dir mal ein Trainer zeigen...

      Und Angst vor dem eigenen HUnd: Das sieht und spürt sie, kein Wunder gibt sie nicht nach... sind echt ganz üble Zustände" So geht das nicht weiter!
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Da schließe ich mich nun mal an..
      Ich habe mich aus diesem Grunde auch nicht mehr zum Thema gemeldet.

      Mimi scrieb in ihrem letzten Beitrag eigentlich genau das,
      was ich in meinem ersten sagen wollte :wink:

      Es ist eben unsinn so lange mit "eidideidi" rumzuerziehen,
      bis man soweit ist,
      dass man Angst vorm eigenen Hund hat
      und dazu nicht weiß, wie man ihn maßregeln soll..

      Suche dir bitten einen RICHTIG guten Trainer,
      das kostet ein bischen was,
      doch ist bitter nötig.

      Von mir keinen einzigen Ratschlag mehr,
      will nicht Schlud sein an einer Eskalation.

      Ich wünsche euch von Herzen alles Gute..!
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink: