Tolle sprüche von anderen hundebesitzern

      Original von debbie:
      es geht darum,dass man mit iienem hund laufen kann ohne das der hund ständig von links nach rechts zerrt ,weil ja dort eventuell ein anderen hund zum spielen ist.


      Und das erreicht man, indem man dem Hund vermittelt, dass er an der Leine grundsätzlich nicht spielen darf? Das leuchtet mir jetzt aber nicht ein :think:

      Ein Hund sollte nie an der Leine zerren - egal ob ihm andere Hunde, Spaziergänger, Autos, Radfahrer, Kinder, Katzen, Vögel oder sonstwas begegnet. Genausowenig sollte er ohne Leine nicht "ungefragt" auf andere Hunde, Spaziergänger, Autos, Radfahrer, Kinder, Katzen, Vögel und sonstiges zugehen. Ergo sollte es für den Hund keinen Unterschied machen, ob er angeleint ist oder nicht - er sollte sich immer gleich verhalten.

      Das wird er meiner Meinung nach aber nicht tun,wenn er bestimmte Aktionen nur ohne Leine machen darf. Im Gegenteil - der angeleinte Zustand bekommt einen negativen Touch und ich denke, dass darum auch manche Hunde nicht gerne angeleint werden (jedenfalls beobachte ich es regelmäßig, dass Hunde ungern auf Zuruf herbeikommen, wenn sie die Leine erwarten).

      Mein Hund durfte schon immer auch an der Leine spielen - ob mit mir oder mit anderen (Hunden). Wie ohne Leine auch - bestimme ich, ob und wie lange wir spielen. Mein Hund akzeptiert es, wenn ich ein "Nein" gebe - ob er angeleint ist oder nicht. Lediglich das Spielen mit der Leine habe ich von Anfang an nicht mit ihm gemacht, sondern nur bestimmte Dinge zum Spielen genommen (Spielzeug oder Stöcke).
      Im übrigen darf er auch zu jedem Hund hingehen, ob angeleint oder nicht - außer der Besitzer hat Einwände (was hier bei uns sehr selten ist). Ehrlich gesagt sehe ich keinen Sinn darin ,einen Hund in seinen Sozialkontakten zu beschneiden - wozu soll das gut sein?

      Ich finde, dass Verbote und Begrenzungen einen Sinn haben müssen und der entzieht sich mir in diesem Fall.


      LG

      Susa
      schüön das ihr dak keinen sinn drin seht,drei hundetraine rsehen da einen sinn drin.ich höre liebr auf diese drei die ich persönlich kenne.
      desweiteren ging es hier nicht darum ob ich meinen hund an der leine spielen lassen sollte.ich finde es sehr nett da sihr alle darum besorgt seid,da ss de rhund nicht genügend sozial kontakt bekommt.hier mal das minimum da sder hudn in der woche an sozial kontakt bekommt:(und da sisnd nur di veabredeten sachen)

      Mo,Mi,Do:spielen mit einem bekannten golden retriever
      Di:spielen mit einer schäferhündin
      Sa:welpenspielstunde
      SoWelpenerziehungskurs(mit einer halbenstunde spielen)

      der hund hat aufjedenfal an sechs tagen der woche kontakt zu anderen hundne.außerdem sin d wir täglich eine stunde im garten,wo meisntens noch andere hund ezum toben kommen.
      ich sehe daher nicht ein warum ich meien hund mit jedem spielen lassen sollte.

      Meine drei süßen :Lexa,Luca und Meggy
      die rechtschreibfehler sind Special-effects meiner tastartur!
      Hunde betrachten dich als Familienmitglied,Katzen als Personal.
      Du kannst doch auch gerne auf Deine drei Hundetrainer hören, niemand spricht Dir das ab. Es gibt aber auch Trainer, die anders arbeiten und das muss ja nun auch nicht gleich von Grund auf verkehrt sein.

      Warum siehst du nicht ein, dass Dein Hund nicht mit jedem anderen Hund spielen darf? Was ist der Grund dafür? Mich würde das wirklich interessieren, weil, wie gesagt, mir sich der Sinn für eine Kontakt-Selektion entzieht. Ich meine das auch nicht vorwurfsvoll, sondern es interessiert mich wirklich.

      LG

      Susa
      dafür gibt es mehrer gründe.erst mal empfehlen es alle hundtrainer-und wir haben auch schon schlecht eerfahrungen mit einem "ganz lieben "cockerspaniel gemacht,der dann einfach mal zu packte.
      und ich habe keine lust darauf das mein hund zum angstbeisser wird weil ichrendwelche voll*dioten ihren hund nicht einschätzen können.

      Meine drei süßen :Lexa,Luca und Meggy
      die rechtschreibfehler sind Special-effects meiner tastartur!
      Hunde betrachten dich als Familienmitglied,Katzen als Personal.
      Alle Hundetrainer empfehlen das sicher nicht. :rolleyes:
      Wenn ich Dich richtig verstehe, dann hast Du Angst, dass Dein Hund mit Artgenossen schlechte Erfahrungen machen und so zum Angstbeisser werden könnte, weshalb er nur mit ausgewählten Hunden in Kontakt treten darf? :think:
      Meine zum Beispiel nicht. :D ich weiß nich was daran falsch ist den Hund zu jedem anderen hund zu lassen auch mit leine. Würde ich das mit Carlo machen würde er sicher unverträglich werden. Er braucht den Kontakt zu anderen Hunden auch mit Leine und das bekommt er auch. Er weiß aber auch wenn ich einen Hund kenne und dieser unsympathisch ist (frech,pöbelnd etc.) das er dort nicht hingeht. Und das ganz ohne das ich ihm jeglichen Kontakt an der Leine verbiete.
      Hallo,

      ich finde es gar nicht so verkehrt, was Debbie macht. Wenn ihr Hund genügend Sozialkontakte hat, braucht sie nicht zwingend mit jedem Hund den sie unterwegs trifft spielen. Da darf man dann auch mal dran vorbeigehen.
      Spielen an der Leine kann auch nicht ganz ungefährlich sein. Gerade bei den "Halbstarken" kann es schnell zu Rangeleien kommen, die dann, weil die Hunde an der Leine sind, in handfeste Beißereien ausarten.
      Viele Menschen sind leider nicht in der Lage die Leine ruhig und locker zu halten, gerade wenn die Hunde schnell umeinander kreisen. Die Leinen vertüdeln, die Hunde spüren Druck am Hals und schon beginnt eine Beißerei. Bis die Menschen die Leinen entwirrt haben, können sich die Hunde schon schlimm verletzt haben. Daher: Wenn ein Hund ausreichend Kontakte zu Seinesgleichen pflegen darf, ist es nicht zwingend notwendig, mit jeden Hund auf dem Spaziergang zu spielen, weder mit noch ohne Leine.
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Aaron trifft bisher seine Selektion selbst und möchte mit bestimmten Hunden von sich aus keinen Kontakt mehr. :naughty:
      Ich gebe ihm die Möglichkeit mit jedem Hund Kontakt aufzunehmen(außer der Besitzer lehnt es ab), da ich nun nicht so panisch bind und gleich einen schlimmen Unfall vermute.

      Bei Hunden ist es doch eigentlich auch immer so, dass man recht schnell die Stimmung merkt und man dann ggf. einschreiten kann. Ich finde es wichtig, dass Hunde da auch ihre eigenen Erfahrungen machen - auch wenn das bedeutet, dass manche Artgenossen "blöd" sind.

      Ehrlich gesagt, finde ich Hundehalter, die aus Angst keinen Kontakt mit Aaron zulassen wollen, auch etwas befremdlich. Aber wie gesagt, es kommt hier eher selten vor. Selbst die Leute mit Yorkies und Pekinesen gestehen eine Schnüffelrunde mit meinem Riesenschaf zu :wink:

      LG

      Susa
      Hmm, in die Diskussion steig ich doch auch nochmal ein.. :wink:

      Wie handhabe ich das..?
      An der Leine darf Gizmo bei ersichtlichem freudigem Interesse auf beiden Seiten gerne mal schnuppern gehen. Aber daswars dann auch. Ist Platz zum Spielen, der andere Hundebesitzer symphatisch werden alle abgeleint und dürfen toben. Ansonsten gehe ich eben weiter und gut.

      Das ist aber wirklich selten,
      da Gizmo eigentlich nie an der Leine ist..
      Aber auch ohne darf er nicht zu jedem Hund hinrennen..
      Warum auch immer, aber er tut es ja ganz gerne,
      also gegen Hundeetikette verstoßen und hinstürmen,
      am besten noch kläffend und mir Bürste.. :rolleyes:

      Das will ich nicht.
      Basta.
      Wenn er gemütlich weiterläuft zur Kontaktaufnahme darf er das IMMER,
      wenn er allerdings anfängt "rumzumackern" kassiert er einen Rempler von mir. Wenn er sich dann beruhigt darf er gerne zum anderen Hund, tut er es nicht, lege ich ihn ab, gehe selbst zum anderen Hund, erkläre den interessierten Besitzern was ich da mit dem "armen" Hund veranstalte und löse ihn dann auf. Das hat dann zur Folge, dass Klein-Gizi angelaufen kommt und den Hund ignoriert oder freundlich begrüßt.
      Ich habe dann ja schon alles geklärt :wink:

      Anfangs habe ich Gizmo immer alles selbst entscheiden lassen,
      ob er hingeht oder nicht.. Glaube aber dass er damit überfordert war..
      Er ist ein eher unsicherer Kandidat und braucht scheinbar die Sicherheit dass ICH weiß was zu tun ist..

      Von daher denke ich,
      man kann das nicht pauschal sagen,
      was am "Besten" ist-das Richtige ist..

      Wenn man allerdings auf seinen eigenen Hund eingeht und es gibt keine Probleme macht man es wohl richtig.. Obwohl manchmal nicht gleich zu erkennen ist, wenn etwas in die falsche Richtung läuft..

      Ich kann Debbie schon verstehen,
      und glaube ganz bestimmt nicht,
      dass man ihr prophezeien könnte,
      ihr süßer Wusel-Pon würde unverträglich.. :snooty:
      Er macht schließlich neutrale und positive Erfahrungen mit anderen Hunden.

      Was ich zu bedenken habe ist,
      dass ich nicht hoffe,
      dass der Kleine GAR KEINE Aggressionen kennen lernen und zeigen darf
      -ist dem so?
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Ich könnte auch dummer Sprüche von anderen Hundebesitzern zum Besten geben.

      Letztes Jahr Herbst, meine Freundin und ich tuckern mit dem Fahrrad durch den Waldweg hier. Mona und Sam (Toypudel) kommt ein man mit Bulldogge und fängt einfach an zu quatschen. Wir aus Höflichkeit angehalten.

      Der Mann zu meiner Freundin "Mit dem kleinen Hund dürfen sie aber nicht Fahrrad fahren, das ist Tierquälerei"

      Wir: "Hä? Wie kommen sie denn darauf, das ist ein Pudel, wir fahren hier mit 2 km/h die Stunde und man sieht doch, dass die beiden Spaß haben"

      Mann: " Der hund ist so klein und kleine Hunde haben ein kleines Herz und das wird überanstrengt, wenn er soviel laufen muss!"

      Wir: "Aha und bei einer Ratte oder ist dann ein herzinfarkt vorprogrammiert, weil die ja nicht rennen darf, weil ihr Herz zu klein ist?"

      Mann (ignoriert was wir gefragt haben): lieber gemütlich zu Fuß gehen, immer langsam, wie mein Beppo hier, wir gehen immer langsam"

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      Anmerkung: Beppo war wie gesagt eine Bulldogge mit ungefähr 10kg Übergewicht oder so und konnte sich eh kaum fortbewegen...

      Natürlich, das Herz ist so klein, da kann man nciht laufen als Zwerghund!
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      Oh man ihr habt ja Stories. Aber grundsätzlich gebe ich Debbie recht, an der Straße hat ein Hund grundsätzlich nichts freilaufend zu suchen. Egal ob Dörfchen oder nicht, der Hund kann immer aus einem Grund mal wegspringen und der Besitzer hat den Salat.

      Nungut, aber zum Thema Stories habe ich auch welche:

      Wir haben hier eine Frau deren Mann ein Sanitärhandel hat, für sie der Grund einen auf Snob zu machen. Vor einigen Jahren hat sie sich dann einen Beagle namens Hannah geholt. Der Hund zwar lieb aber total unerzogen. sie ist dann immer auf meinen los und hat ihn geärgert. Meiner lässt sich das ja nunmal nicht mehr gefallen und hat sie dann mal eben angeknurrt (mehr nicht) auf jeden Fall war Madame der Auffassund, dass mein Hund ja eine totale Bestie sei und ihrem armen kleinen Hundi wehgetan hätte. Völliger Blödsinn, Rusty hat nur geknurrt.
      Dann dürfte ich mir anhören, ich sei ein Hundequäler, da Rusty nur noch 1 Auge hat, was aber eine ander Story ist und gar nichts mit mir oder sonst jemandem zu tun hat. Mein Hund wurde dann als Missbegurt und so beleidigt und ich sollte ihn doch weggeben zum einschläfern, er wäre ja gefährlich. Ich habe nur ernsthaft zu ihr gesagt, dass sie sich ihr dummes Gehabe sparen kann und ihren Hund erstmal vernünftig erziehen sollte. Und sollte sie es noch einmal wagen, mich oder meinen Hund anzugreifen, dann setzt es was. Nungut seitdem habe ich vor ihr Ruhe, obwohl sie mich immer blöd ansieht.

      Ich habe Rusty halt ne 5m Leine geholt, er hat etwas angesetzt und mit der Leine sollte er sich frei bewegen können und auch mal mit freilaufenden Tieren spielen können. Der hund freut sich total über die Leine und seine 4 Stunden Schluff (ne frei Landstrecke ohne Verkehr) und Niers (Flusslandschaft zum schwimmen) und ich werde allenenstes von Hundehaltern zur Sau gemacht, weil mein Hund an der Leine geht und sie meinten er wäre dadurch gefährlich und weiß der Geier, hauptsächlich spricht wohl eher der Neid, weil ich sowas habe und die nicht. Von einigen wurde ich aber auch angesprochen, da die das total super fanden, dass ich die Leine habe und so tierlieb bin und wollten die auch haben. Mitlerwiele haben wir sogar ne Gruppe gebildet, die sich ma zu den 4 Stunden-Gängen trifft und alles ist super: Hunde haben Spaß und wir tauschen uns aus.
      Liebe Grüße von Yvonne, den 4 Nasen und den Unterwassertierchen
      zitat von mopsmom
      dass der Kleine GAR KEINE Aggressionen kennen lernen und zeigen darf
      -ist dem so?


      nein,so ist es nicht.
      aber die erfahrungen muss sise ja nicht unbedingt mit dem stafford von neben an machen.
      negative erfahrungen hat sie auch schon gemacht,wa sihr nicht geschadet hat.

      Meine drei süßen :Lexa,Luca und Meggy
      die rechtschreibfehler sind Special-effects meiner tastartur!
      Hunde betrachten dich als Familienmitglied,Katzen als Personal.
      Ich mag es generell nicht, wenn ich weder den Besitzer noch Hund kenne und der Hund auf meinen zugeht.
      An der Leine(bis auf schlepp)wäre Kontakt zu Artgeossen fatal, da ich einen Angsthund habe!

      Wenn auf den Feldern ein fremder Hund zu meinem gerannt kommt und der Besitzer nicht zu sehen ist oder sich ein Dreck drum schert, was sein Hund tut, dann verhinder ich es, dass der Hund an meinen kommt.
      Ich glaube so manch ein fremder Hund würde das Abwehrschnappen meines Hundes bevorzugen. :evil:

      Ich könnte und will es nicht verantworten, dass mein Hund ein weiteres mal gebissen oder gemobbt wird!

      Wenn mein Hund völlig entspannt ist und wir begegnen einer ruhigen netten Hündin, dann darf er auch angeleint hin, aber nicht zu Hunden, denen man schon ansieht, dass die überdreht sind oder ihn bedrängen würden.
      Hallo!

      @debbie

      Ich habe mein Statement auch nur allgemein, auf den Satz mit der Begegnung an der Leine bezogen und habe es denke ich wertfrei erklärt.

      es geht darum,dass man mit iienem hund laufen kann ohne das der hund ständig von links nach rechts zerrt ,weil ja dort eventuell ein anderen hund zum spielen ist.


      Das ist Erziehungssache und hat mit Hundebegegnungen an der Leine gar nichts zu tun, mein Hund möchte IMMER zu allen Hunden, aber wenn es "nein" heißt, dann heißt es "nein".

      ein hund mit grundsätzlich gutem sozialverhalten wird an der leine nicht zum kampfhund werden.


      Das Problem habe ich in meinem Post erläutert. Es gibt nämlich VIELE Hunde, die ohne Leine ein normales Sozialverhalten haben, AN der Leine aber nicht und aus diesem Grund, fände ich es von Hundeschulen gut, wenn sie Hundebegegnungen auch AN der Leine üben und wenn nötig den Hund moderieren.

      und sie darf auch ohne leine nicht mit jedem spielen.


      Das ist deine Sache, musst du entscheiden.
      Wenn mein Hund spielen WILL, dann darf er spielen, da mische ich mich nicht ein.

      ja,sicher wird der hund so total assozial werden,er darf ja nicht in jeder situation mit jedem hund spielen.


      Hat hier niemand behauptet, aber du weißt es ja am besten, wie dein Hund sich so verhält.

      Ciao Mimi
      ..........