... verabreiche seit gestern meinen beiden süßen Kampfhähnen Bachblütentropfen.
Kann es sein, dass sie schon wirken?

Resa ist ganz schön relaxt; sie liegt auf Fensterbank oder Sofa, während Matz im Raum herumtapert oder im Flur Pfotensurfen spielt.
Bemerkenswert!

Nur über´n Weg darf er ihr auch heute nicht so direkt laufen:
wenn Madame gerade selbst auf Samtpfötchen unterwegs ist, gibt´s eindeutiges Fauchen, wenn er ihren Weg kreuzt.
(Wenn´s dabei jetzt bliebe, könnt ich damit gut leben...
Aber mir schwant schon, dass es wieder Zufall sein könnte; so wie mit dem Pheromonstecker... :confused:)

LG *maunz*

Das Zeug ist doch sowas wie Homöopathie und somit völliger Humbug.
Jegliche Wirkung beruht ausschließlich auf dem Placebo-Effekt. Und der kann ziemlich schnell einsetzen, hält aber auch nur so lange an, wie man daran glaubt.

na, ob Katzen da wohl dran glauben -.-

@Lätter
Hast du schon Erfahrungen mit Bachblüten oder Homöopathie im Allgemeinen gemacht, das ist alles andere als Humbug.
Und ich glaube kaum, dass man den Placebo-Effekt auf Katzen anwenden kann.

Seh ich genauso.
Vielleicht dachte Lätter, dass ICH die Tropfen nehme...
(obwohl ich tatsächlich welche zur Nervenberuhigung gebrauchen könnte...)

also ich finde nicht das homöopatisches humug ist
wir (sowohl menschen als auch tiere) behandeln nur damit und gehen nur noch zum homöopatischem arzt!

und wir leben noch

lg

Kann mich voll und ganz Miezemaus anschließen

Bei meinen Eltern werden sogar die Kühe homöopatisch behandelt!

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Homöopathie absolut keinen Nutzen hat, abgesehen von dem Nutzen durch den Placebo-Effekt. Und Ja, der Placebo-Effekt funktioniert auch bei Tieren.


Ist schon klar, dass ihr das nicht akzeptieren könnt, aber das ist ja gerade der Trick bei der ganzen Sache: Ein Placebo wirkt nur so lange, wie man auch daran glaubt. Sobald ihr akzeptiert, dass es nur Humbug ist, gibt es auch keine Wirkung mehr. (Was aber nichts daran ändert, dass es Humbug ist.)

@ lätter

edit v. Mod. Bitte keine verbalen Entgleisungen hier im Forum. Muß doch nicht sein.

Zu Homöopathie gibt es durchaus ernstzunehmende Studien, die die Wirksamkeit belegen. Und wenn du auf Prof. Beneviste und das Vorgehen der "etablierten Medizin" (d.h. der Pharma-Konzerne) anspielst: Jeder echte Naturwissenschaftler würde bei dieser "Beweisführung", die gegen ihn geführt wurde, vor Scham im Boden versinken! Mir hat das jedenfalls damals die Augen geöffnet über die sogenannte Schulmedizin.

Ich jedenfalls - und viele andere hier in Forum - probieren es einfach aus und machen ihre eigenen Erfahrungen. Und wenn das alles wirklich Placebo sein sollte: Lieber gesund und glücklich mit Placebo als krank und vergiftet mit Allopathie. Und wenn das Placebo nur so lange wirkt, wie ich daran glaube:Wo liegt da das Problem? Ich glaube schon seit über 20 Jahren daran!

@Jajo: Resa´s Auge geht´s zum Glück wieder richtig gut.
Es war im ersten Moment schlimmer, als wir dachten.
Jetzt ist ein winziger Schorf im Augenwinkel und ansonsten alles ok.

Ob die Bachblüten wirken, kann ich nicht recht sagen.
Wir haben immer noch die typischen Auf und Ab´s - mit etwas stärkeren Kurven.
Manchmal fletzt sich Resa in absoluter Ruheposition 2 Meter neben den Kater.
Und dann verfolgt sie ihn sogar bis unter´s Bett - hat da jetzt auch keine Hemmungen mehr, in seine Verstecke zu gehen.
Neulich hat sie beim Fauchen zusätzlich noch gespuckt...

Zu uns Menschen sind beide Tiere aber super entspannt.

Ich halte Euch auf dem Laufenden!!

@ Lätter: wie soll denn bitte schön der Placeboeffekt bei Tieren wirken?
Die wissen doch gar nicht, dass ich ihnen Bachblüten ins Fleisch getropft hab...
Du weißt schon, was "Placebo" bedeutet oder?

Hierzu ein Satz aus dem Lexikon:
Wenn der Patient damit rechnet, dass es ihm durch die Einnahme eines Medikamentes besser geht, ist es wahrscheinlich, dass es auch der Fall sein wird.

1.) Meine Katzen rechnen mit keiner Verbesserung.

2.) Meine Katzen "wollen" ja auch gar keine Verbesserung. Das bin ja ich, die das gerne so hätte; und wie gesagt, nehme ich keine Bachblüten.

Alle Klarheiten beseitigt?

Woher soll ich denn wissen wie das funktioniert? Man hat ja noch nichteinmal wirklich rausgefunden, wieso es beim Menschen klappt.

Fakt ist aber, dass in mehreren unabhängigen Studien die Wirkung des Placeboeffekts (auch bei Tieren) nachgewiesen wurde.
Zudem wurde in mindestens ebenso vielen Studien nachgewiesen, das Homöopathie eben nichts weiter ist als Placebo und alle namhaften Wissenschaftler sehen das ebenso. Mal abgesehen davon käme man auch schon ohne Studien nur mit gesundem Menschenverstand zu dieser Einsicht.

Na, was soll´s.

Hier zur recherchierten Erklärung zum "Placeboeffekt" bei Tieren, zu der Du ja nicht in der Lage bist, Lätter (dabei muss man nur ein bisschen googlen):
Einen Placeboeffekt bei Tieren kann man nur indirekt über den Tierhalter nachweisen: Durch verabreichen des Medikaments, von dem der Tierhalter GLAUBT, dass es wirkt (ob es dies nun tut oder nicht), gibt er unterbewusst seine Erwartungshaltung an das Tier weiter. Das Tier liest die Körpersprache der ihm vertrauten Bezugsperson.Es funktioniert also nur bei einer sehr vertrauten Person.
Durch die "liebevolle Zuwendung" des Tierbesitzers zu seinem (vermeintlich) "kranken" Tier wird sich letzteres anders verhalten und der Tierbesitzer neigt durch seine Erwartungshaltung (="selektive Wahrnehmung") dazu, einen Heilungsprozess zu beobachten.

Ganz von der Hand zu weisen ist dies sicher nicht.
Ich hab mich ja selbst beobachtet: wie ich bei Benutzung des Pheromonsteckers und auch der Bachblüten einfach so sehr auf eine Verbesserung hoffe, dass ich jedes positive Annähern der Tiere zunächst darauf bezogen habe.

@ Lätter: Ich finde es aber trotzdem unglaublich, dass Du uns hier irgendwelche gar nicht recherchierten Halbwahrheiten präsentierst.

Das wäre genauso, als wenn Du behaupten würdest:

1+1 ist nicht =3. Und damit widerlegt werden sollte, dass 1+1 auf keinen Fall =2 sein kann. Du sagst aber nur: Alle Wissenschaftler sagen, dass 1+1 nicht 3 sein kann.

Have a nice day
Nico (maunz)

Aloha!

Zu diesem Thema muss ich auch noch eine Frage stellen.
Nachdem sich Leonie nun langsam eingelebt hat, der Tierarzttermin durch ist und ich in gut 3 Wochen den Kastrationstermin für sie habe, können wir uns nun auch endlich um einen Kumpel oder eine Kumpeline für sie kümmern, ich denke im Tierheim wird man mir schon das geeignete Pendant zu meiner ruhigen etwas schüchternen Maus empfehlen können.
Allerdings bin ich mir jetzt nicht sicher, ob ich nicht noch bis nach der Kastration warten sollte. Einfach um Kabbeleien zu vermeiden, die dadurch entstehen könnte, dass sie ja krank sein/riechen wird. Was meint ihr?

Frühlingshafte Grüße von Melli udn Leonie

@melli

ich würde sie zuerst kastrieren!
da mach tdie sache enfachen!

@lätter

also ich verstehe dich nicht

mal ein kleine frage: HAST DU (bei dir) DENN ERFAHRUNG MIT HOMÖOPATHIE??

weist du, es gibt viele studien und viele statistiken und viele behaupten voneinander genau das gegenteil!
was soll man noch glauben!

es gibt im fehrsehn die SINNLOSE webung (ich weis nicht ob du sie kennst) "fleisch bringts" das ist eine allgemeine werbung für flesich, von keinem bestimmten supermartkt oder einer merke!
also total sinnlos

letztens kam ein bericht in galileo (nicht der erste über das thema den ich gesehen hab) dass zuviel (rotes) fleisch krebsergent ist! ....kann sein....

dann heißt es es sei ungesund vegietarier/veganer zu sein weil man dann mangelerscheinungen hat usw

was soll man glauben?? was ist richtig?

ich essse kein fleich und ICH LEBE NOCH!!
früher aß ich schon eins (auch rotes) und ICH LEBE NOCH!!

ich habe anfangs auch überhaupt nicht an den "hokuspokus" der homöopathie geglaubt!
wenn es mir schlecht ging(körperlich oder seelisch) hat mir meine mutter immer bachblüten angedreht, ich wollte sie nicht weil ich sagte die bringen nichts!
aber als ich sie dann genommen hatte musste ich mir wohl oder übel eingestehen das sie doch halfen!...kein scherz... (hab das natürlich gegenüber meine mutter nich zugegeben ) aber als es öfter so war hab ich dann doch irgendwann vertrauen in "das zeug" gekriegt!

als ich ein kleines kind war hatte ich ständig mittelohrentzündung (alle 2 monate oder so) ich hab immer das ekelhafte anitib. nehmen müssen (es war grässlich) und ohne erfolg!
dann hat mein mutter den artzt gewechselt (unser jetztiger homöopathischer arzt) und ich hatte seit her kein einziges mal mehr mittelohrentzündung!
ob du es glaubst oder nicht aber das ist ja wohl kein zufall, oder??

und mal ehrlich, ich behandle jetzt schon lange mit homöopathie und auch bei richtigen infekten nich nur bei n´bissl husten und schnupfen!
aber ich bin kommischerweise keine 2 wochen krank gewesen, mir gings schneller besser als gedacht!
auch der rest meiner fam. ist höchst zufrieden mit den globolis (schreibt man die jetz so )

also wie gesagt (mittlerweile) glaube ich da dran und man kann es nicht beurteilen wenn man es nicht selbst ausprobiert hat!

natürlch hilft es nicht IMMER und für ALLES aber es ist keinesfalls HUMUG
es gibt natürlich auch noch nen unterschied zwischen bachblüten und globoli (da das eine hauptsächlich für körperliche krankheiten und das andere für die psyche ist) aber es hat doch ein jedes ein gewisse wirkung!

es muss natürlich jeder selbst entscheiden was er mach aber es einfach als schwachsinn zu bezeichen nur weil das irgendwelche studien sagen find ich nicht fair!

so genug OT und zurück zum thema

lg

Es ist soweit:
8 Wochen sind herum und Resa´s Aggressivität dem Kater gegenüber wird jeden Tag schlimmer.
Ein paar Tage lang war es ein bisschen besser - aber seit letzter Woche ist es kaum noch auszuhalten.

Auch wenn Matz das ganz gut wegzustecken scheint: Es kann so nicht bleiben.
Unsere Resa wird auch immer unentspannter und das tut mir zusätzlich in der Seele weh.
Sie möchte einfach wieder allein sein. Das spüren wir nur zu deutlich...

...dennoch war es für den Matz im Gegensatz zum Tierheimdasein eine schöne Zeit bei uns: er ist sehr zutraulich geworden.
Vom absoluten Sorgenkind (als solcher wurde er uns ja im Tierheim übermittelt: sie sagten, dass man ihn wahrscheinlich niemals wird anfassen können) hat er sich zum Extremschmuser entwickelt.
Wir haben ihn sooooo gern und er uns auch und trotzdem müssen wir uns bald von ihm trennen.
Es ist halt unmöglich in unseren 50qm immer eine Tür zwischen den Katzen zu schließen.
Entweder ist Resa in einem Raum einzeln eingesperrt oder Matz.
Meistens der Matz, weil Resa eher durchdreht, wenn wir nicht bei ihr sind.

Sobald ich die Tür öffne (und Resa nicht grad am Schlummern ist), sucht sie den Matz und geht sofort auf ihn los. Das ist einfach nicht normal, es kommt uns schon wie eine Verhaltensstörung vor...
Eine Weile hat sich Matz dann immer vor ihr versteckt.
Aber seit Kurzem wehrt er sich aggressiver. Kommt auch schnell wieder aus seinen Verstecken hervor (was Resa umso aggressiver macht).
Ist ja auch gut, dass er sich nicht unterkriegen lässt; aber wir leben in ständiger Sorge, dass eines der Tiere ernsthaft verletzt wird.
Wir haben hier schon unschöne Ergebnisse gehabt nach den Katzenkämpfen (die wirklich mehr sind als bloße Rangelei).

Es ist definitiv besser, dass wir uns von Matz bald trennen.
Er soll aber ein richtig schönes Zuhause bekommen.
Wir möchten ihn nicht ins Tierheim zurückbringen, nachdem er sich so prächtig entwickelt hat. Das bringen wir nicht über´s Herz.

Eine Idee war es, dass Matz in Zukunft bei meiner Cousine wohnt.
Das wäre ansich kein Problem: sie hat sich total und sofort in den schwarzen Matz verliebt. (Kein Wunder - ist auch so ein toller Sanfter.)
Jedoch ist sie jetzt ganz frisch schwanger und nicht immun gegen Toxoplasmose (was sie sofort hat testen lassen). Jetzt überlegen wir, ob wir den Matz testen lassen (werde morgen beim Tierarzt anfragen, wie stressig dass für das Tier ist etc.). Wenn er das Virus nicht hat, wird Matz bei ihr wohnen.
Das wäre soooo toll!!!

Ansonsten müssen wir und Gedanken machen, wo wir ihn unterbringen. Ich möchte einfach, dass er es richtig richtig gut hat.
Ich muss heulen bei der Vorstellung, dass ich ihn hergeben muss, weil ich ihn sooo lieb gewonnen hab! Der ist soo ein toller Kater!!

Ach, wäre unsere resa doch bloß eine gesellige Katze....
Wir können es ihr nicht über nehmen.
Ich hab sie unglaublich lieb und wünsche mir auch für sie, dass sie bald wieder ihre "Ruhe" hat und nicht mehr diesen inneren Stress erleiden muss...

Ach, Ihr Lieben, das ist alles ganz schön schwer!!!

Aber so ist es eben...

Das war die Geschichte von Matz und Resa....

hallo leuet!!
ich habe siet diesntag einen kater und zwar jatzt kommt auch meien fraghe und zwar er hat meinm hund ohne grund angefaucht. die beiden waren bei mir in meiner etage und in meienm zimmer kann das sein , das der kater das als sein revier ansieht und deswegen den hund angefaucht ???
weil der kater ist nur oben bei mir.
icj wll den kater (8 monate alt) kastrieren lassen klappt es dann besser zwischen den beiden ???
der hund wollte mit ihm mal spielen und hat ihm mal ne pfote inds gesichts gehauen kann das auch daran mit liegen mit dem fauchen oder müssen die beiden ertsmal die rangordnung klären ???? bitte um antwort^^