Deutscher Schäferhund

      bei uns ist ein DSH welpe in der welpengruppe-der hat jetzt schon probleme mit der hüfte,und dem rücken,und sowieso...da bei sind die besitzer so vorsichitg mit der kleinen-die ist grad 17 wochen alt.
      schade das die tiere so überzüchtet sind.
      aber wie schon gesagt wrude:wennn die hunde populärer werden ist es aus mit der gesundheit..
      *vomPONabrat* :wink:

      Meine drei süßen :Lexa,Luca und Meggy
      die rechtschreibfehler sind Special-effects meiner tastartur!
      Hunde betrachten dich als Familienmitglied,Katzen als Personal.

      Deutscher Schäferhund

      :clap:Hallo,

      Das was da geschrieben ist ist völliger blödsin. Es gibt heut zutage einige Richtlinien um mit dem Deutschen Schäferhund erfüllen muß um züchten zu können. Ich bin selbst Züchter und kann nur sagen die zahl der jenigen die etwas mit der Hüfte haben geht stättig zurück.
      Es gibt nicht umsonst Richtlinien. Also tut mir bitte ein gefallen und verurteilt nicht gleiche alle. Oder steckt alle unter einen Hut.
      Ich kann nur aus erfahrung sagen das das arbeiten mit dem Deutschen Schäferhunden sehr viel Spaß macht und da der Schäferhund nun mal ein sehr geleriger Hund ist und ein Gutmütiges Wesen hat Ist er auch durch aus als Familienhund geeingnet oder als Kumpel.
      Wer mehr informationen möchte und nicht nur an gerüchten glauben will der kann sich gerne auf unserer Homepage umsehen:
      Edit durch Mod - siehe Forenregeln ; -)
      Also erst informieren und dann solche Sachen schreiben. :lol: :naughty:
      Hallo,

      bei solchen Fernsehsendungen wie die, welche im SWR gezeigt wurde, ist es doch schade um den Strom!
      Es war doch wahrscheinlich mal wieder nur ein Beitrag von "Dissidenzfreundlichen" Autoren. Irgendwann kommt dann mal wieder eine andere Sendung vom SV und da gibt es wieder "Hiebe" für diese Dissidenzvereine. Das ist auch nicht nur bei den Schäferhunden so, sondern bei allen Vereinen, wo der "Absatzmarkt" stark umkämpft wird.
      Eigentlich wirklich schade, denn da werden Extremfälle so hingestellt, als wären alle Hunde des jeweiligen "feindlichen" Vereins nur noch Krüppel, in psychischer wie in physischer Hinsicht. Nur Kenner dieser ganzen "Vereinsmeierei" können damit etwas anfangen. Kein Wunder, wenn bestimmte Hunderassen durch solchen Medienmüll, in Mißkredit kommen.

      Mein erster Hund, den ich mir mit 18Jahren anschaffte, war eine Deutsche Schäferhündin. Das war 1970 und da gab es diese tiefergelegten Hunde noch nicht. Meine Heimat ist Dresden, also der östlichste Osten von Deutschland.
      Mag in der DDR vieles auch große Sch...gewesen sein,aber es gab keine Tacker auf den Hundeplätzen und es gab bis 1989 auch keine Schäferhunde, welche die Gestalt einer Hyäne hatten. Gezüchtet werden dufte nur mit absolut HD-freien Hunden. Auch mußten Schäferhunde, welche zur Zucht eingesetzt werden sollten, mindestens eine Prüfung erfolgreich absolviert haben, um ihr Wesen unter Beweis zu stellen. Leistung und Wesen wurde auf einer Ausstellung mit bewertet, denn was nützt ein schöner, aber wesenmäßig schlechter Schäferhund, vorallem für die Zucht?
      Gebarft wurde zwangsläufig, da es kein Trocken- oder Dosenfutter gab.
      Futtermittelallergien und dergleichen waren fast vollkommen unbekannt.
      Ich denke also, die DDR-Schäferhunde können nicht so schlecht gewesen sein, denn ansonsten hätte die damalige BRD wohl kaum, Schäferhunde aus der DDR, in großer Zahl eingekauft.

      Als ich dann im "Tal der Ahnungslosen"(ich wohnte damals noch in Dresden) Westfernsehen hatten, interessierten mich natürlich hauptsächlich Sendungen über Hunde. Als ich die ersten Champions des VDH SV sah,bin ich wahrlich erschrocken. Das sollte schön sein???
      Zur damaligen Zeit war ich im Besitz von 2 Schäferhündinnen und einem Rüden. Ich fuhr 1990 zu einer großen Hundeausstellung nach Stuttgart. Meine Hunde hatten in der DDR alle ein V-Bewertung und natürlich konnte ich mir ausrechnen, daß meine Tiere mit ihrem fast geraden Rücken, absolut keine Chance hatten, eine gute Platzierung zu bekommen.
      Naja, genauso war es dann auch. Je schräger der Rücken und je unnatürlicher die Winkelungen, desto besser war die Platzierung.
      Von einem der Richter mußte ich mir dann im Ring auch noch sagen lassen, daß ein Hund mit einen Rücken, wie ein gerades Brett, bei ihm niemals gezüchtet werden dürfte. DasRresultat einer solchen Einstellung sieht man ja nun heute noch!

      Nach dem Tod meines Mannes mußte ich mich aus gesundheitlichen Gründen von meinen Tieren trennen.
      Erst vor 3 Jahren beschloß ich, mir wieder einen Schäferhund anzuschaffen.
      Es gibt sicher viele wunderbare Hunderassen, welche mir sehr gut gefallen, aber wenn man einmal einen Schäferhund hatte, dann bleibt man wohl an dieser Rasse kleben.
      Die mir bekannten guten DDR Zuchten gab es mittlerweile kaum noch, denn für die meisten war es ja ein MUSS, sich einen "Westhund" zuzulegen und fortan auch "tiefergelegte" Hunde zu züchten.
      Ich durchforstete alle möglichen Hundezeitschriften, um einen Züchter zu finden, der gesunde normalaussehende Hunde züchtet.
      Da ich nicht mehr züchten wollte, sah ich mich auch im Internet bei den sogenannten Dissidenzzüchtern um.
      Doch nein, auch hier sollte man nicht alle über einen Kamm scheren, aber was ich da zu sehen bekam, war das Letzte.
      Schäferhunde mit enormer Übergröße, beim SV zuchtuntauglich, Tiere mit ganz offensichtlicher HD(weiß der Kuckuck wo die eine HD-frei Bescheinigung her hatten), riesige weiße Abzeichen an Brust und manchmal auch an den Pfoten. Dafür war der Welpen preis meist doppelt so hoch, als beim SV. Das Schärfste aber war, daß mir ein solcher "Züchter" die Papiere einer 8Monate alten Hündin zeigte, welche er mir doch zu gern verkauft hätte. In dieser Ahnentafel stand als Vater dieser Junghündin, ein ziemlich bekannter DDR-Rüde, welchen ich gut gekannt hatte. Dieser Rüde war allerdings schon 2Jahre vorher, zusammen mit seinem Besitzer bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
      Soviel zu der "Echtheit" der Dissidenzahnentafeln! Jeder der ein bisschen Ahnung hat, kann sich solche tollen Ahnentafeln mit dem PC selbst herstellen.
      Mir blieb also nichts anderes übrig als einen Hund bei einem SV-Züchter zu suchen. Ein Tierheimhund schied damals für mich aus, da ich gern wieder Hundesport machen wollte.
      So setzte ich ein Inserat ins Internet. Natürlich bekam ich eine Menge Zuschriften, ließ mir aber Zeit bei der Auswahl. Ein paar Welpen schaute ich mir auch an, aber die Aufzuchtbedingungen bei Züchtern mit 10 und mehr Zuchthündinnen gefielen mir absolut nicht.
      Dann 3 Tage vor Weihnachten bekam ich eine Mail mit Foto. In dem Moment wußte ich, genau diesen Welpen wollte ich haben. Wieso? Ich weiß es nicht!Sie war vorallem langstockhaarig, was ich eigentlich nicht unbedingt wollte. Trotzdem setzte ich mich am anderen Morgen in mein Auto und fuhr die 650Km bis nach Osnabrück.
      Dann war ich doch etwas irritiert, denn die Verkäuferin der kleinen Hündin war nicht die Züchterin, sondern eine Vermittlerin. Sowas hatte ich noch nie gehört! Sie nimmt langstockhaarige Welpen von SV-Züchtern bei sich auf und vermittelt die dann weiter. Diese langstockhaarigen Welpen sind für einen SV--Züchter sowas Ähnliches wie Abfall. Denn sie sind von der weiteren Zucht ausgeschlossen. Manch ein SV-Züchter schämt sich offensichtlich für seinen "Ausschuß" dermaßen, daß er ihn nichtmal selbst verkaufen mag. Der Vater der Hündin, ein deutschlandweit bekannter Zuchtrüde, die Mutter ebenfalls alle möglichen Titel. Möglicherweise wollte dieser Züchter nicht, daß seine Züchterkollegen diese kleine langhaarige Hündin zu sehen bekommen. Also schnell weg damit. In ihrer roten Ahnentafel steht übrigens als Haarart, "stockhaarig".
      Noch nie habe ich einen Hund nur aus Mitleid gekauft, aber die Kleine saß mit zwei ausgewachsenen Rüden, vollkommen verschüchtert in einem ziemlich kleinen Zwinger. Sie war schon 4 Monate und hatte außer dem Zwinger und einem kleinen Hof, noch gar nicht kennengelernt.
      Allerdings wußte ich, daß der Vater als auch die Mutter ziemlich gerade im Rücken sind und keine überwinkelten Gliedmaßen haben.(Langsam scheint sich der SV doch wieder darauf zu besinnen, wie v. Stephanitz sich einen Deutschen Schäferhund vorgestellt hatte.)
      Ich nahm die Kleine also mit. Einen ängstlicheren Hund hatte ich all den vielen Jahren mit meinen Hunden noch nie erlebt. Aber meinen Kauf habe ich noch nie bereut. Kessy hat keine HD und keine ED und sie ist eine richtige Schönheit mit ausgeglichenem Wesen geworden. Im Alter von18 Monaten hat sie SchH I abgelegt. Das hätte in den ersten Monaten kein Mensch geglaubt.
      Vier Wochen nachdem ich Kessy geholt hatte, bekam ich sonntags früh einen Anruf von dieser Vermittlerin. Sie wollte dringend einen 2jährigen Schäferhundrüden vermitteln. Die Besitzer hatten sich getrennt und es gab einen höllischen Rosenkrieg. Jedenfalls sollte der Hund, welcher ja nun gar nichts dafür konnte, noch am selben Tag aus dem Haus. Ich hatte dieser Vermittlerin gesagt, daß ich mir einen zweiten Hund, allerdings auch eine Hündin anschaffen werde. Sie beschrieb mir den Rüden und lobte ihn, bis ich einwilligte mich wieder ins Auto zu setzen, um ihn mir anzusehen.
      So kam es, daß ich nochmals die 650Km fuhr und dann mit diesem Rüden nach hause fuhr. Er ist ebenfalls langstockhaarig, hat SV-Papiere und war beim THW ausgebildet worden. Auch er ist HD und ED frei, hat ebenfalls einen schönen geraden Rücken und hat ein super Wesen.

      Auf meinem Hundeplatz gab es nun doch einige Interessenten, welche gern einen Welpen von meinen Beiden gehabt hätten.
      Doch in einen Dissidenzverein wollte ich auf keinen Fall und beim SV darf mit den Langstockhaarigen nicht gezüchtet werden.
      In diesem Jahr soll angeblich die Zuchtsperre für Langstockhaar aufgehoben werden. Aber in diesem Verein gibtes doch noch eine ganze Menge Betonköpfe. Für die sind weiße Schäferhunde eben keine Schäferhunde und Langstockhaarige sind unwürdiger Abfall. Aber so langsam sterben die Greise in diesem Verein wohl aus und man kann hoffen, daß dann auch die Zeit der "Tiefgelegten" vorbei ist.

      Mittlerweile bin ich doch ganz froh, über das noch bestehende Zuchtverbot mit langstockhaarigen Schäferhunden.
      Vielleicht würde ich ja doch schwach und wieder mit dem Züchten beginnen. Angesichts der vielen Hunde in den Tierheimen, hätte ich dann wahrscheinlich wieder ein schlechtes Gewissen.

      Jedenfalls ist der deutsche Schäferhund nicht so schlecht wie er jetzt häufig dargestellt wird. Seitdem man sich beim SV offensichtlich wieder an den eigentlichen Standard besonnen hat, sieht man auch wieder häufiger, schöne und normal gewinkelte Hunde. Das HD-Problem haben andere Hunderassen genauso wie der DSH.
      Wegen seinem ausgeglichenen Wesen, seiner schnellen Lernfähigkleit und seinem doch beherrschbaren Temperament, ist er wohl einer der vielseitigsten Hunde überhaupt.
      Ich sehe es immer mit sehr gemischten Gefühlen, wenn mal wieder eine Hunderasse zur Modeerscheinung wird. Wenn ich mir z.B. die Fotos der Golden Retriever ansehe, welche es gab, bevor sie zum Modehund erkoren wurden und die "Kunstgebilde" welche dann daraus gemacht wurden, ist es kein großer Unterschied zu den Fehlern, welche beim Schäferhund gemacht wurden.
      Man kann nur hoffen, daß sich die Züchter welche verantwortungsbewußt züchten und auf gesunde Proportionen ihrer Zuchttiere achten, sich bald wieder durchsetzen können.

      RE: Deutscher Schäferhund

      Original von Ballon410
      :clap:Hallo,

      Das was da geschrieben ist ist völliger blödsin.


      Was wer schrieb, bitte? Wo genau?


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Rudeltier“ ()

      RE: Deutscher Schäferhund

      Hallo Ballon,

      Habe Deinen Beitrag heute Vormittag übersehen, möchte es aber ganz so nicht stehen lassen.
      Ich bin keine Befürworter der Dissidenzvereine. Es mag auch dort gut und verantwortungsbewußte Züchter geben, aber es gibt keine Zuchtwarte, welche den Wurf begleiiten und abnehmen, somit ist zu wenig Kontrolle vorhanden. Wie hätte es sonst passieren können, daß ein Rüde als Vater angegeben wird, welcher schon lange nicht mehr lebt.

      Selbst war ich viele Jahre Mitglied im VDH und habe auch gezüchtet.
      Ich kenne also die Richtlinien und die gibt es auch nicht erst heutzutage, sondern schon so lange es die Rasse Deutscher Schäferhund gibt!
      Richtlinien sind die eine Seite, deren Einhaltung ist eine ganz andere Sache!

      Hier soll, so glaube ich, auch niemand verurteilt oder unter einen Hut gesteckt werden.
      Was in den letzten 20jahren jedoch aus dem schönen, robusten, lauf- und arbeitsfreudigen Schäferhund gemacht worden, spottet doch jeder Beschreibung. Zugunsten einer immer stärkeren Winkelung und extrem abfallenden Kruppe, wurden die einfachsten Regeln der Zucht, für ein gesundes Skelett, geopfert.
      Habe, Dank meiner Welpensuche einige SV-Züchter kennengelernt und war einige Male wirklich entsetzt.
      Da wurden mir 12 bis 18 Hunde vorgezeigt. Zugegeben, 2 davon waren alte, aus der Zucht genommene Hunde, aber es lagen 3 Würfe mit insgesamt 28Welpen verschiedenen Allters da. Welcher Züchter oder auch welches Züchterehepaar kann sich denn ausreichend um soviele Welpen auf einen Haufen, kümmern?
      Naja, es war kurz vor Weihnachten und da boomt bekanntlich der auch der Verkauf von Schäferhunden.
      Ich sah bei diesen 3 Züchtern ausschließlich Tiere mit einen so ausgeprägten Karpfenrücken und so stark abfallender Kruppe, daß sie schon eher einer Karikatur des Schäferhundes glichen.
      Auf meine diesbezügliche Frage, wurde mir geantwortet, daß ich mir ja keinen Schäferhund anschaffen müßte und es mit meinen "altmodischen" Ansichten besser sei, wenn ich mir irgendeinen Mischling hole.
      Das war wohlgemerkt ein sehr bekannter SV-Züchter!

      Wenn ich mir den Standard des deutschen Schäferhundes ansehe, frage ich mich, können diese Züchter vielleicht nicht lesen?

      Bin selbst großer Liebhaber und Halter dieser schönen Rasse. Aber wenn die Richtlinien und der Standard auch weiterhin dermaßen mißachtet werden, dann muß man sich ja wirklich überlegen, ob auch der nächste Hund ein Tier aus dem SV sein wird.

      Man kann sich unzählige Homepages anschauen. Da ist natürlich immer alles vollkommen schöngeredet. Es werden die unzähligen Auszeichnungen und Titel aufgeführt. Natürlich wird auch jeder Züchter beteuern, daß er alles nur zum Wohle seiner Tiere tut. Habe noch auf keiner HP eines SV-Züchters eine Kritik über diese verunstalteten Schäferhunde gelesen.
      Und ich habe eine Menge HP`s gelesen!

      Es gibt sicher noch ein paar verantwortungsvolle Züchter, welche den Modetrend nicht mitmachen. Die muß man allerdings suchen.

      Schade um die schöne Rasse Deutscher Schäferhund!
      Kann man nur hoffen, daß es bald wieder mehr Züchter gibt, welche mit diesen kranken Linien nicht mehr züchten.
      Also MEINE Meinung zu DSH ist das diese armen Tiere die so eine Abgewinkelte Hüfte habe darunter leiden. Außerdem finde ich das sie auch absolut nicht mehr schön sind. Wir hatten damals einen Schäferhund. Er hatte einen gerade Hüfte hatte kein HD bzw ED und war auch ''NUR'' eine Bauernhofzucht also eher ein zufall das sie gezüchtet hatten... Er hatte zwar Artrose aber dies aus einem Grund weil er etwa 180cm runter gesprungen ist... Diese übertiebenen Zuchten die Hunde haben deren Hüfte im Stand nur noch 10 cm vom Boden entfernt sind finde ich (entschuldigung) sowas von häßlich!!! das tut doch keinem gut das wäre in etwa so als ob dir jemand die Hüfte nach vorne auf den boden zieht und mal ehrlcih das ist echt unangenehm... wenn jemand eine Zucht kennt die schöne meiner meinung RICHTIGE schäferhunde züchtet bitte bescheidsagen wir sind zur zeit auf der suche...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „gabi1993“ ()

      ich habe nen Schäfi (mit Dobermannblut wird vermutet) er geht auch runter hinten,nicht so doll aber ein wenig. Hässlich finde ich das nicht unbedingt,es sei denn es ist extrem,das sieht schon nicht mehr gesund aus. Er hat keine Probleme und ich beuge auch gut vor.

      Dein Hund hat Arthrose bekommen weil er einmal 1,80 gesprungen ist? Das kann ja wohl nicht deswegen sein...Mein Rüde ist auch schonmal einen 2meter Zaun hochgesprungen...allerdings weil der Ball zuweit geflogen ist... :oops: Und er hat jetzt auch nich gleich Arthrose oder ähnliches. :eh:
      Original von gabi1993
      Also MEINE Meinung zu DSH ist das diese armen Tiere die so eine Abgewinkelte Hüfte habe darunter leiden. Außerdem finde ich das sie auch absolut nicht mehr schön sind. Wir hatten damals einen Schäferhund. Er hatte einen gerade Hüfte hatte kein HD bzw ED und war auch ''NUR'' eine Bauernhofzucht also eher ein zufall das sie gezüchtet hatten... Er hatte zwar Artrose aber dies aus einem Grund weil er etwa 180cm runter gesprungen ist... Diese übertiebenen Zuchten die Hunde haben deren Hüfte im Stand nur noch 10 cm vom Boden entfernt sind finde ich (entschuldigung) sowas von häßlich!!! das tut doch keinem gut das wäre in etwa so als ob dir jemand die Hüfte nach vorne auf den boden zieht und mal ehrlcih das ist echt unangenehm... wenn jemand eine Zucht kennt die schöne meiner meinung RICHTIGE schäferhunde züchtet bitte bescheidsagen wir sind zur zeit auf der suche...


      Du kannst mal bei altdeutschen Schäferhunden gucken - die sind meist noch nicht so weit unten.

      Suche mal nach Google bei Google nach dem Zwinger "Vom Schwarzen Panther" - vielleicht wären die Hunde da ja was für dich?
      der ist etwas komisch aufgekommen wir vermutet... keine ahnung auf jedenfall ist er seit dem gehummpelt und hatte einen knorpel oder sonst was ab.... das haben wir dann halt operieren lassen




      ja also ich würde gerne mal ein bild reinstellen funkt aber leider noch nicht... bin erst seit heute angemeldet... such auch schon länger... aber nunja aldeutsche sind meist eher langhaar... aber danke ich werde mir sehr sehr gerne den link anschaun... :)

      lg gabi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „gabi1993“ ()

      ich hab mal so eine frage...

      ist es eigentlich wirklich erwiesen das dsh mit runtergezüchteter hüfte mehr probleme haben als andere schäferhund???

      ich meine man liest ja überall das es denen nicht gut geht von wegen HD ED nase ect pp ich mein es steht ja fast in jedem forum aber ich verstehe gleichzeitig nicht wieso diese armen tiere so beliebt sind ... ich meine meinung von schön ist deutlich ander aber ich fände es abscheulich wenn es erwiesen ist das idese tiere anfällliger sind

      lg gabi
      Durch diese "Fehlbildung" werden zum Beispiel die Ellbogen überbelastet, Arthrose kann die Folge sein.
      Auch für die Hüfte ist die falsche Körperhaltung schädlich.

      Und das bei der Zucht nicht zwingend auf die Gesundheit des Hundes geachtet wird, sieht man bei Möpsen, dem DSH und vielen anderen Rassen. Das ist ja leider bereits bekannt.
      Die TiHo Hannover hat in einer Studie, bei der u.a. das Erbgut von 1.500 Tieren untersucht wurde, die genetischen Ursachen für HD entdeckt und einen Gen-Test entwickelt, um bereits bei Welpen die Veranlagung für HD zu bestimmen.
      Demnach besteht die Krankheit aus einem Zusammenwirken vieler Gene und komplexer Stoffwechselvorgänge. Auch Wölfe würden darunter leiden und HD soll nichts mit Überzüchtung zu tun haben. :think:
      Ist zwar etwas am Thema vorbei..
      Aber HD ist ja auch nicht alleine eine Krankheitbeim Hund.
      Meine Mutter zum Beispiel hat auch eine Hüftdisplasie.
      Heißt sie kann mir ganz gut sagen, wie man sich da so fühlt :wink:
      Sie hat ständig eingeklemmte Rückenwirbel,
      immer irgendwelche Verspannungen im Rücken,
      vor allem im Lendenwirbelbereich.
      Hätten sich die Prophezeiungen der Ärzte verwirklicht,
      dann hätte sie schon neue Hüftgelenke gebraucht.
      Sie kommt aber so ganz gut klar,
      man gewöhnt sich an vieles... :confused: :wink:
      Ich wurde als Kind geschallt-so wie es da aussah-habe es nicht geerbt.
      Mit gesunder Ernährung, viel Bewegung und einer großen Portion Lebensfreude und Massagen die sich "Wirbelsäulenbasisausgleich" nennen kommt mne Mama gut klar.. Demnach habe ich mich schon öfter gefragt,
      ob es soclhe Massagen auch für Hunde gibt.. :think:
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Auch für Hunde gibt es Krankengymnastik und Massage.

      Es kommt sowohl bei Mensch als auch bei Tier wohl auf den individuellen Krankheitsverlauf an, ob Naturheilverfahren ausreichen oder schulmedizinisch behandelt werden muss. Man kann mit einer HD gut leben können oder auch unter furchtbaren Schmerzen und Einschränkungen leiden.

      Gute Ernährung und richtige Bewegung sind eher zur Vorbeugung geeignet, wenn die Krankheit schon weit fortgeschritten ist, wird das kaum noch wirklich Linderung bringen. Das gilt sicher auch für Gymnastik und Massagen.
      Der neu entwickelte Gen-Test ist daher ein riesiger Fortschritt, sofern sich Züchter auch wirklich daran halten, keine Tiere zu verpaaren, die wahrscheinlich HD vererben werden.
      Susa65:Man kann mit einer HD gut leben können oder auch unter furchtbaren Schmerzen und Einschränkungen leiden.

      So manch ein Mensch würde die Einschränkungen meiner Mama sicher als furchtbar empfinden und sich ständig mit Medikamenten volldonnern.. :confused:
      Und sich gut zu ernähren, viel zu bewegen, sich erleichternde Massagen zu leisten, dass sind Dinge die helfen.
      Sie bringen was für das eigene Wohlbefinden,
      wer sich wohl fühlt in seiner Haut, der hat auch eher die Lebenslust mit einer Krankheit umzugehen...Manch Einer ist kerngesund und jammert Tag um Tag... :confused:
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Original von Mopsmum:So manch ein Mensch würde die Einschränkungen meiner Mama sicher als furchtbar empfinden und sich ständig mit Medikamenten volldonnern..


      Da hast Du natürlich recht, das Schmerzempfinden ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Und jeder geht mit Schmerzen anders um, hat eine andere Einstellung zu Krankheiten usw.


      Original von Mopsmum:
      Und sich gut zu ernähren, viel zu bewegen, sich erleichternde Massagen zu leisten, dass sind Dinge die helfen.
      Sie bringen was für das eigene Wohlbefinden,
      wer sich wohl fühlt in seiner Haut, der hat auch eher die Lebenslust mit einer Krankheit umzugehen...


      Auch da gebe ich Dir recht, nur meinte ich, dass manchmal auch noch andere Maßnahmen notwendig sind. Bei einer akuten Entzündung z.B. können Medikamente das Leben doch sehr erleichtern. Ich habe mir letztens das erste Mal in meinem Leben eine Kortisonspritze geben lassen und das, obwohl ich seit Jahrzehnten nur zum Naturheilkundler gehe. Und was soll ich sagen? Ich bereue es, dass ich es nicht vorher gemacht, sondern mich wochenlang gequält habe. Nach der Spritze war meine Entzündung im Knie nämlich wie weggeblasen :whistle:


      Original von Mopsmum:
      Manch Einer ist kerngesund und jammert Tag um Tag...


      Da sprichst Du echt was an. :evil: