Bewegung von alten Pferden

      Bewegung von alten Pferden

      So, hallo an alle. Dann fang ich einfach mal an :smile: Also:

      Ich bin Besitzerin eines alten Wallachs. Leider hat er keine Papiere und den Equidenpass haben wir selbst beantragt. Der Pferdezahnarzt hat unser Pferd auf 25 bis 30 Jahre geschätzt. Ein anderer Tierarzt aber lachte nur, als wir ihm das sagten (wirklich sehr hilfreich :rolleyes:) und meinte, dass "25 Jahre" bedeuten könne, dass mein Wallach entweder 25 oder 35 Jahre alt sei. Ich selbst schätze ihn auf ein Alter ab 30, aber ich bin schließlich kein Tierarzt. :wink:
      Dass er alt ist, das hat man erst so im Laufe des letzten Jahres bemerkt. Vorher war Django (so sein Name) noch ganz fit, immer etwas dünn, aber das kommt wohl daher, dass er ein Vollblut ist. Ansonsten lief er immer gern, wenn es auch am Anfang des Ausrittes seine Zeit gebraucht hat, bis er in Schwung kam.
      Jetzt ist er "wirklich" alt. Das merke ich daran, dass er vor der Hinterhand eingefallen ist, was man bei alten Pferden ja oft sieht. Auch trabt oder galoppiert er nicht mehr von selbst an wie früher. Jetzt weiß ich nicht recht, ob ich ihn noch weiterhin reiten kann. Einen Sattel trägt er dabei sowieso schon seit einem Jahr nicht mehr. Schonmal 6 Kilo weniger zu tragen. Ich selbst wiege 55 Kilo. was meint ihr, kann ich ihn noch reiten? Ich gehe einmal die Woche reiten und einmal die Woche mit ihm spazieren, aber das macht er nicht so gerne und bleibt wirklich ständig stehen. Auf dem Heimweg ist er wieder flotter.

      Habt ihr Anregungen, wie ich mein Pferd beschäftigen kann? Oder einfach nur zum Spazieren motivieren kann? Leider muss ich oft alleine mit ihm raus, da er nur in einem kleinen Privatstall steht, wo die Leute selten reiten gehen. (sehr seltsam, aber nun ja, die eine kann ihr Pferd nur selten reiten, da es Arthrose hat) Also - helft mir! :wink:

      liebe grüße
      also so lange das pferd gesund ist,kanne s meiner meinung noch geritten werden.(logischerweise keine tuniere und springreten sowieso nicht^^)beschäftigen..dazu wäre es hilfreich zu wissen wie er untergebracht ist.wenn er im offenstall lebt,müsste er eigentlich durch andere pferde schn genügend beschäftigt sein.(vielleicht gibt es ein ähnlich altes pferd in der nähe mit dem er zusammen auf die weide kann?)

      Meine drei süßen :Lexa,Luca und Meggy
      die rechtschreibfehler sind Special-effects meiner tastartur!
      Hunde betrachten dich als Familienmitglied,Katzen als Personal.
      Ich hatte bis Dezember ja selber ein Recht altes Pferd. Ich habe das Pferd longiert, mit ihm vieeeeeeeeeel Bodenarbeit gemach nach Pat Parelli, kann ich dir echt nur empfehlen. Reiten kannst du ihn noch, wenn er allerdings seinen Rückenb seg drückt, solltest du es lassen, da es ihm weh tuen könnte oder du ihm trotz nur 55kg zu schwer sein könntest.
      Las ihn laufen und wenn er sich noch reiten lässt, dann mach gemütliche chrittausritte und reite ihn Vorwärts-Abwärts, dann baut er auch mehr Muskulatur auf. Und noch ein Tipp: Nimm keine Trense wenn du ihn reitest oder mit ihm Bodenarbeit machst, sondern ein Knotenhalfter, so reite ich momentan auch meine Jungen Pferde. Ich reite momentan meine 4 Jährige Stute damit an und das funktioniert echt super, und auch mein altr ist super damit gegangen.
      Es Grüßen 24 Hufe, 8Samtpfoten, 4 Hundetapsen, mein Freund, Baby Finja und ich.
      Hey ihr,

      also schon mal vielen Dank für die Antworten.
      @Teirfreundinn: tut mir echt leid deiner Pferde wegen :sad: Ich stelle mich ja selbst schon, um ehrlich zu sein, ein wenig darauf ein, meinen Django lassen zu müssen. Aber wer weiß, vielleicht hab ich noch eingie schöne Jahre mit ihm...

      Noch etwas dazu, wie er untergebracht ist:
      Wo er steht, steht keine Reithalle und auch kein Platz zur Verfügung. ich mache mit ihm nur Ausritte, aber wir haben mal ein Stück Wiese wie einen platz eingezäunt. Leider ist dieser 20 min im Schritt vom Stall entfernt und liegt am Waldrand. bis ich da angekommen bin, ist django jede lust schon mal vergangen^^ Django findet das Gras dort im Winter leider viel verlockender als Bodenarbeit, und auch im Sommer nimmt er es glaube ich gar nicht so ernst, dass er sich da auf einem Platz befindet und nicht auf einer Wiese wo zufällig Zaun drumherum ist... :wink: allerdings auch schwer zu unterscheiden, wenn ich ehrlich bin...
      nun ja, auf jeden fall fällt Bodenarbeit schon mal flach. Ich würde ihn gerne in einen besseren Stall stellen, wo er jeden Morgen auf die Koppel kommt und abends wieder rein, es Halle und Platz gibt. Leider sind diese Ställe teurer als unser jetziger. Der zwei Orte weiter kostet 260 € pro Monat und unser jetziger nur 130€; allerdings spricht der Preis dafür, was mein Pferd dort geboten bekommt. Im Winter steht er im Stall, ab Mai bis ca. Oktober/November steht er Tag und Nacht auf Koppeln, die nach einigen Wochen immer gewechselt werden.
      dass er in einen anderen stall umgestellt wird, dagegen spricht leider einiges. Ich bin noch nicht erwachsen und meine Mutter bezahlt seinen Unterhalt. Sie ist nicht bereit, so viel Geld mehr zu bezahlen, "nur damit er da rumsteht", wie sie es unfairerweise ausgedrückt hat. :angry: sie selbst hat mit pferden nichts zu tun und versteht es deshalb nicht, dass django in solch einem stall mehr bewegung bekäme.

      Danke für den tipp mit dem Knotenhalfter. (@Teirfreundinn) Könntest du mir erklären, wieso das besser ist? (natürlich mal abgesehen von der tatsache, dass ein Gebiss ziemlich störend sein muss) Ich bin froh, dass mein Pferd gut auf Gewichts- und Beinhilfen reagiert, denn außer Zügelannehmen um ihn zu verlangsamen gebrauche ich die trense sonst gar nicht.

      Viele Grüße und hoffentlich tragen noch einige andere eine Antwort bei!
      Dankeschön :smile:
      @ Djangoli:
      Ich Persönlic finde das Knotenhalfter besse, da es aufs Nasenbein leicht einwirkt im gegensatz zu einer Hackamore und wenn die Pferde Ziehen oder irgendeinen anderen Mist bauen, bekommen sie durch die Knoten einen Unangenemen Druck zu Spüren und unterlassen es dann auch sofor, anz wichtig natürlich, wenn sie es unterlassen LOBEN-->Logisch oder??
      Mit der Bodenarbeit nach Pat Parelli ist es auch so, das das Pferd dir gehorcht und nicht nur das tut was er möchte. Dazu gibt es vieeele Bücher. DAnn musst du halt mal 20min. zu dem Platz reiten oder gehen um mit deinem Pferd Bodenarbeit zu machen. Das Pferd darfst du allerdings dann nicht fressen lassen sonder wirklich mit ihm arbeiten. Kauf oder leih dirv einfach mal ein Buch über die Bodenarbeit nach Pat Parelli und probier es aus. Das kann man sogar als totaler anfänger was Bodenarbeit und Pferde angeht.
      Es Grüßen 24 Hufe, 8Samtpfoten, 4 Hundetapsen, mein Freund, Baby Finja und ich.
      @ Teirfreundinn:

      vielen Dank, vielleicht probier ich das doch mal aus. Ich sehe Django jetzt schon mit einem sehnsüchtigen Blick zum Stall, aber egal :biggrin:
      Ach, ähm, meinst du, Django würde durch ein knotenhalfter vielleicht mehr Spaß am reiten haben? (-> kein "schweres" metallenes Ding im maul)
      ach, übrigens: natürlich ist loben selbstverständlich :wink:

      grüße von Djangoli

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Djangoli“ ()

      Ja denke ich schon, meine Pferde reite ich seit Dezember fast nur noch damit. Meine Pferde sind 5,4,4 und 15 Jahre alt. Mit dem 5 Jährigen bin ich damit auch auf einem Tunier gewesen. Man wird zwar doof angeguckt aber das muss man in kauf nehmen.
      Wenn du noch mehr fragen hadst, dann frag einfach
      Es Grüßen 24 Hufe, 8Samtpfoten, 4 Hundetapsen, mein Freund, Baby Finja und ich.
      Ja....ich hab tatsächlich noch mehr :zustimm:
      also......wo gibt es solche denn zu kaufen? Und könntest du vielleicht auch sagen, was es noch so für arten gibt? Ich kenne mich auf diesem Gebiet rein gar nicht aus :oops: oder sagen wir - ich kenne die namen, aber nicht die funktionen^^
      gibt es einen bestimmten grund, warum du knotenhalfter allen anderen vorziehst?
      danke dass du diese ganzen Fragen erträgst :wink: aber ich denk mir, lieber fragen als dann etwas falsch zu machen^^

      so, und jetzt möchte ich an dieser stelle noch mal mein herzliches beileid ausrichten. Ich habe schon einige einträge von dir gelesen. weshalb ist denn Biggy gestorben? es tut mir wirklich schrecklich leid!

      Viele ganz liebe grüße von Djangoli

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Djangoli“ ()

      hi
      kenne mich mti den knotendingern net wirklich aus würd mich auch ma interessieren warum die so toll sin
      hatte bis jetzt nie des gefühl das unsere pferde irgendwie die normalen trensen blöd finden.
      @ tierfreundin was für ne prüfung bsit du mit deinem 5 jhr. den geritten?
      lg mele
      Ein Herz für Tiere
      Biggy hatte mehrere Koliken und letztendlich musste er dann eingeschäfert werden. War echt schlimm für mich. Steht aber noch mal in dem Thread: Abschied für immer, da kannste dann auch Lesen wieso Chicco gestorben ist.

      Also ich Ziehe es vor, da es, wenn das Pferd nicht das macht was du gern möchtest, einen unangenehmen, aber leichten druck auf das Nasenbein ausübt, da es Dünner als ein normales Halfter ist. Außerdem drücken dann auch die Knoten. Du Kannst unten die Zügel an jeweils einer Schlaufe einharken, oder aber an beiden schlaufen einen Strick. Es ist sehr Praktisch, denn du kannst das Pferd aus der Box hohlen, Putzen, Zügeleinhängen, Strickabmachen und Losreite.
      Ich kenne allerdings keine anderen Halfter die so wirken. Es ist viel angenehmer und Gemütlicher für die Pferde und bei längeren ausritten kann es wärend einer Pause auch mal Fressen, ohne gebiss im Mund oder das man etwas umschnallen muss.

      Du kannst es in machen Pferdesportfachgeschäften holen oder im Internet Bestellen. Achte darauf das es kein Dickes Halfter ist, da dies dann nicht den gewünschten effekt bringen kann.

      In wie fern meinst du das eigentlich mit anderen Arten??
      Es Grüßen 24 Hufe, 8Samtpfoten, 4 Hundetapsen, mein Freund, Baby Finja und ich.
      Hey^^

      also...mit anderen arten meinte ich jetzt net unbedingt andere knotenhalfter, sondern eher andere Trensenarten, die kein Gebissstück haben. Ein Hackamore (wenns denn so geschrieben wird? :think: :oops:) schließe ich davon jetzt aus, weil ich die irgendwie zu scharf finde und meinem Pferd nicht wirklich mal die Nase brechen will...da ich noch nie mit so einem Ding geritten bin, will ich es lieber auch nicht riskieren und lieber kein Hackamore verwenden.
      Und nochmal zum Knotenhalfter: du sagst es wäre für das pferd angenehm aber auch unangenehm. Was überwiegt da jetzt mehr? Ich habe nämlich auch gehört, dass Knotenhalfter durch diese Knoten auf bestimmte Stellen drücken, das ja eigentlich auch der Sinn der Sache ist, aber ich suche keine Methode, die mir die Nerven des Pferdes zuquetscht...Obwohl das ja auch nur passieren kann, wenn man hart mit den Zügeln umgeht. Und eigentlich macht mein Pferd beim Reiten keine Unarten, weshalb ich dieses Auf-Bestimmte-Punkte-Druck-Ausüben-System( :wink:) nicht brauche.
      ach, was ich noch fragen wollte: Gibt es bei diesen Knotenhalftern die gleichen Größen wie bei Trensen oder ist das anders? (Warmblut, Pony,...)
      liebe Grüße

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Djangoli“ ()

      @ Djangoli warum nimmst du nicht einfach ne normale rtensse mit z.B. nem gummigebiss??? ich meine s gibt ja dürch aus auch angenheme gebisse für pferde und es wird ja eigtl auch erst ab dem punkt fürs pferd unangenehm wenn du mit deinen händen scheiss baust

      bin den dingern ja net abgeneigt aber ich weis net warum du jetzt patu so ne knoten ding willst wenn er/sie ihr leben lang auf trense geritten wurde

      meinen oldi hat des damals null gestört bzw keiner meiner jetzigen älteren pferde stört das gebiss

      lg mele
      Ein Herz für Tiere
      @mele.ki:

      eigentlich war mein Problem, weshalb ich auch diesen thread eröffnet habe, die Bewegung meines alten Pferdes. Jetzt hab ich mir gedacht, dass es für ihn vielleicht angenehmer wäre, beim reiten nicht mehr so eine metallding im maul zu haben. Und außerdem muss ja nicht jedes pferd gleich reagieren. ab gesehen davon weiß ich leider nicht mal, ob er sein ganzes leben lang auf wassertrense geritten wurde. (oder ähnliches)
      Und jetzt möchte ich so viel über gebisslose trensen wissen, weil mich das sowieso interessiert und es vielleicht eine ganz gute Lösung für Django ist. Vielleicht gefällt ihm das besser, da er sowieso leichte Zahnprobleme hat (bei alten Pferden nicht unbedingt ungewöhnlich, kennst du sicher)

      Djangoli
      Ach, wollte nochmal schnell sagen: Ich glaube, ich kenne nicht das sogenannte "echte" Hackamore, sondern nur das mechanische hackamore.
      ...habe gerade rausgefunden, dass die sogenannte glücksradtrense auch ganz gut ist! sie soll sich in der handhabung kaum von einer herkömmlichen trense unterscheiden und besonders für umsteiger geeignet sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Djangoli“ ()

      Ja die Glücksradtrense kenne ich auch, damit Reite ich auch ab und an.
      Nochmal zurück zum Knotenhalfter: Den meisten Pferden fällt die umstellung leicht, bei meinen Eltern im Stall steht ein 29 Jähriges Kutschpferd, was immer nur mit Kandarre gefähren wurde und mit Pelhalm geritten wurde. Umstellung auf andere Gebisse waren vergeblich. Bis ich es dann mal mit Knotenhalfter geritten wurde, seit dem wird er nur noch damit Geritten. Der druck ist nicht dierekt an irgendwelchen Nerven, und du kanst dem Pferd damit auch nicht wirklich wehtuen, blos wenn das Pferd mal nicht macht was du möchtest, dann merkt es einen druck, der etwas unangenehm ist, den Pferden allerdings nicht weh tut. Das knotenhalfter gibt es auch in verschiedenen Größen, am besten du nimmst ein normales Halfter mit. Du kannst es damit auch anbinden ohne irgendwelche einschränkungen.

      Bei weiteren fragen meld dich einfach.
      Es Grüßen 24 Hufe, 8Samtpfoten, 4 Hundetapsen, mein Freund, Baby Finja und ich.
      Hey, vielen Dank, ich meld mich dann nochmal, wenn einige Fragen offen bleiben. wahrscheinlich werde ich es erst einmal mit dem knotenhalfter probieren, auch, weil es (glaube ich?) einfach billiger als eine Glücksradtrense ist. Weißt du ungefähr, wie viel so eines kostet? Eine Glücksradtrense soll ungefähr 75 € kosten.
      Mal schauen, wie sich meiner auf das knotenhalfter umstellt. Es dauert wahrscheinlich noch ein wenig, bis ich das testen werde, aber dann werde ich dich auf jeden fall darüber informieren (denk mal, hier im thread) :wink: Die Leute, die auch dort ihre Pferde stehen haben, haben mich schon etwas skeptisch angeschaut, als ich das Knotenhalfter erwähnte, aber mein Gott, sollen die mich doch lassen. :rolleyes:
      Djangoli
      Ich bin mit knotenhalter schon tuniere geritten, aber die meisten blicke kamen sehr neidisch rüber :wink: :wink:. Ein knotenhalfter kostet zwischen 5€und 30€. Ich würde eins aus dem mittelfeld nehmen. Frag Tante Google einfach mal nach "Knotenhalfter Kaufen." Kannst mir auch gern mal ne PN schreiben :wink: :wink:
      Es Grüßen 24 Hufe, 8Samtpfoten, 4 Hundetapsen, mein Freund, Baby Finja und ich.
      So, jez schreib ich doch noch mal hier ein, obwohl ich dir auch schon ein PN geschickt habe, aber egal...
      Also, ich hab jetzt noch mal fleißig im Internet gesearcht un hab jetzt i-wie doch ein wenig Zweifel...es gibt da ja breite und ganz dünne Knotenhalfter, letzteres nur für erfahrene Reiter. Ich dachte mir, dass ein breites vielleicht nicht ganz so ungewohnt im gegensatz zum aufliegen der Trense für Django wäre. Dann gab es da auch noch eine Art von Knotenhalfter, die besonders schwer ist. Wozu ist ein schweres besonders gut? Ich kann mich auch gar nicht entscheiden, wo ich bestellen soll, vor allem auch, weil gar nicht überall dabeisteht, ob ich mit denen reiten kann oder nicht. muss ich die eigentlich auch so richtig einstellen wie ne trense oder n halfter eben? eigentlich ist das ja klar, oder? aber wie mach ich das? wo muss ich da "ziehen"? :biggrin:
      Oder is da ne Anleitung für so Dumme wie mich dabei?

      Liebe Grüße, gespickt von Neugier :wink: von Djangoli

      P.S.: bei welchem anbieter im i-net würdest du an meiner stelle kaufen? Ich war auf..äh..equoni.de ..oder so^^ das wirkte ganz plausibel..

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Djangoli“ ()

      ich würde a deiner stelle ein mitteldickes nehmen. Knotenhalfter kannst du immer zum reiten benutzren und du kannst am genickteil die länge verstellen. Die schweren Halfter sind für schwierige ungehorsame Pferde am Besten. Ich habe meine bei einem Pferdefachhändler gekauft, du kannst aber auch mal bei e*bay schauen oder mal bei google "knotenhalfter kaufen" .
      Es Grüßen 24 Hufe, 8Samtpfoten, 4 Hundetapsen, mein Freund, Baby Finja und ich.