Hallo,

ich habe einen 10 Monaten alten Labrador, der wie es nun mal rassetypisch ist, total verfressen ist. Hab ja an und für sich damit kein Problem, nur was mich tierisch nervt ist, dass er jeden Morgen und Abend, wenn es Fressen gibt, schlingt, als hätte er seit Tagen nichts zu Fressen bekommen. Er bekommt von klein auf TroFu, was ich schon einweiche, da er absolut nicht kaut. In wenigen Happen ist das Futter alle. Ich hatte ja gehofft, dass es mit der Zeit besser wird, dass er zumindest langsamer frisst, aber nichts hat sich geändert. Er kam aus einen Wurf von 10 Welpen.

Habt ihr vielleicht eine Idee, was ich machen kann, damit er sein Futter mehr "genießt"?
Es nimmt ihm ja keiner das Fressen weg...

LG

hab ich auch schon gemacht, dann "schlürft" er die Futterstückchen nur runter, als wenn er Flüssiges hätte

er ist dann so aufgeregt, dass er sich kaum hinsetzen kann

an kauen oder geniessen ist da gar nicht dran zu denken, ein haps und weg

mein "alter" Hund zwar auch nicht gekaut, aber nicht geschlungen, er hatte wenigstens Pausen zum geniessen und schlucken dazwischen, aber Marley dagegen...

und wenn man Marley beim Fressen auch noch anspricht, ist alles vorbei, da kann es sogar sein, dass er sich bepullert vor Freude/Aufregung und dann ist er, ungelogen, in 5 Sek. fertig mit fressen und das kann doch auf Dauer nicht gesund sein.