Hundetrainer
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Hallo,
ich hatte bereits eine Frage in einem anderen Thread angesprochen.
Meine Frage war: Definiere Dominanzprobleme zwischen Hund und Halter.
Sie ist nur zum Teil von dir beantwortet worden. Wie kommst du darauf, dass es ein Dominanzproblem zwischen den beiden gibt, und was mich brennend interessiert ist, wie du so ein Problem lösen würdest.
Was für mich auch interessant wäre, ist, was du unter einem Dominanzproblem verstehst?LG Alex
Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama) -
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Mämpf... ahhh, Koyuki. .. sei mir nicht böse: ABer was ist so extrem wichtig daran eine Ausbildung gemacht zu haben?
Ich kenne nun schon genug Hundetrainer die sich haben "zertifizieren lassen".. und die dennoch nix - aber auch fast gar nix - können.
Man sollte eher fragen: Wo denn diese Ausbildung stattgefunden hat, wenn überhaupt...
Was Seminare angeht: Jeder kann sie besuchen, nicht nur Hundetrainer - und jeder kann dann sagen: Ich war dort. Ob man darum auch die INhalte eines solchen Seminares wirklich begriffen hat sind zwei paar Stiefel.
Ein sehr gern von mir verwendeter Satz ist:
Man kann zwar etwas wissen - aber wissen und tatsächlich begreifen sind immer noch zwei Paar Stiefel!
Man kann noch so viele Hundebücher auswendig lernen - wenn man den Sinn nicht begriffen aht, von dem, was da steht, nützt einem das ganze, theoretische Wissen nichts...
Hoffe, ihr begreift, was ich damit meineZitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
Hallo,
ich habe bei verschiedenen Hundeschulen und -trainern gelernt. Damit ich nur auf einer Methode sitzten bleibe habe ich bei mehreren Trainern mit gearbeitet. Bei Seminaren war ich nicht. Hauptsächlich hat man mir beigebracht mit angstbeissern und Hunden mit aggressionspotential zu arbeiten. Eine Hundeschule selbst habe ich noch nicht aber bald. Im Moment mache ich noch privatstunden.
Liebe Grüße LaLu -
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das ist mir klar thora^^ aber es gibt so ein paar hundetrainer wo man ne ausbildung machen kann wo man automatisch etwas mehr vertrauen (ich zumindest) haben kann, als jemand der sich einfahc so hudnetrainer nennt und das kan man nun mal
es sind ja nun mal sehr wenige, die einfahc so ein händchen für Hudne haben.
und wer sich weiterbildet in seminaren ist für mich auch vertrauenswürdiger
canis kynos oder animal learn... das sind für mich 2 begriffe bei hundeausbildung wo ich automatisch mehr vertrauen hätte (da ich aus eigeninteresse weiß was man da alles können muss für diese ausbildung)
daher würd mich auch interessieren bei welchen hudnetrainern du gelernt hastBARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche!
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D -
koyuki:es sind ja nun mal sehr wenige, die einfahc so ein händchen für Hudne haben.
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Ging das Programm von Animal Learn nicht von Clarissa von Reinhardt aus?
Habe schon Bücher von ihr gelesen. Mhhh... die Ansätze sind teilweise zwar gut und so funktioniert das ganze auch.. aber es wird mir eindeutig zu viel mit Hilfsmitteln und vora llem jeder Pups mit Leckerlies gemacht. Das ist mir zu "automatisiert"
Zu sowas kann man in manchen Fällen raten, muss man auch... aber als Grundsatz? OK, die Bücher sind ja auch eher für Hundehalter geschrieben, denk ich mal, und nicht für Hundetrainer
Übrigens gibt Perdita Lübbe auf ihrer HP ganz offen zu , dass sie noch nie eine Ausbildung zum Tiertherapeuten gemacht hat, dass sie aber schon immer ein ganz tolles HÄndchen für Mensch-Hundeteams hatte. Klaro hat sie auch Seminare besucht.. und bildet sich ständig weiter - aber tun wir das nicht irgendwie "alle"?
Bei Frau Lübbe kann man sich auch ausbilden lassen - kost natürlich eine Stange Geld
Klar, wurde die Akademie im Nachhinein zertifiziert - aber zuvor haben sie auch ohne Zertifikat gearbeitet und das sicher nicht schlechter als jetzt.
klaro: Jeder fängt mal an und gewisse Erfahrungen müssen gesammelt werden - dass kann einem keine theoriestunde ersetzten - die praktische Arbeit mit Hund und Halter
Selbst ein Canis Kynos Trainer ist kein Garant für ein erfolgreiches Lernen. Der Mensch/bKUnde muss selbst mit offenem Kanal dran gehen, seine Bindung zu seinem Hund zu durchleuchten. Da kann einem oft der beste Trainer nicht helfen. Es gibt nicht nur Therapieresistente Hunde (im Krankheitsfall z.b. bei Epilepsie) , es gibt auch Lern-resistente Menschen
So, bevor ich hier aber weiterhin alles "zumülle" warte ich mal lieber auf die Antworten der Thread erstellerin bevor sich das heir verselbständigt.
Und noch was: Eigentlich sollten nur die Menschen mit Händchen für Tiere auch tatsächlich als Lehrer und Berater fungieren - Egal ob das jetzt Tierpfleger, Reitlehrer oder Hundetrainer sind... Wie kommt das denn, wenn man den Umgang erst total verzwungen lernen muss? Da s sind dann die Trainer, die keinen Plan haben... die trotz Zertifikat schlecht sind. Habe mal eine Frau getroffen, auch HuTrainerin, die sagte mir, sie sei über massive Probleme mit ihrem eigenen Hund und Besuche von SEminaren dsazu gekommen, Trainerin zu werden.. Ganz toll, sie konnte nicht mal Thorins Körpersprache deuten und macht das schon seit sechs Jahren...
Nei, nei.. ein ganz natürliches Gespür und ein feiner Sinn dafür sollte einfach Grundbaustein sein - und auf diesem gilt es dann eben drauf aufzubauen, den Horizont noch mehr zu erweitern und die eigenen Ansichten und Praktiken stest auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen.Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
Hallo LaLu,
Original von neonworksii
Hallo,
ich hatte bereits eine Frage in einem anderen Thread angesprochen.
Meine Frage war: Definiere Dominanzprobleme zwischen Hund und Halter.
Sie ist nur zum Teil von dir beantwortet worden. Wie kommst du darauf, dass es ein Dominanzproblem zwischen den beiden gibt, und was mich brennend interessiert ist, wie du so ein Problem lösen würdest.
Was für mich auch interessant wäre, ist, was du unter einem Dominanzproblem verstehst?
Hast du Lust meine Fragen zu beantworten??Die Antwort darf auch ruhig etwas länger ausfallen. Danke...
LG Alex
Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama) -
huhu^^
ja animal learn geht über clarissa von reinhardt und ich stimme dir zu, ich find auch soi emacht zu viel über hilfsmittel.
aber wenn ich diese domianzschiene alla jan fennell udn animal learn vergleiche, find ich animal learn einfach besser
und sie arbeiten nicht nur über futter^^ sie gehen individuell auf die Hunde ein
natürlich ist weder animal learn noch canis kynos eine garantie für erfolgreiches lernen, aber man weiß dass es funktioniert.
ich vertraue einfach trainern mehr wo ich weiß nach welchen prinzip sie arbeiten. ich arbeite auch mit nen Hundetrainer und habe den sehr sorgfältig ausgesucht und vorher so genau unter die lupe genommen wie ich konnte.
Meine Trainerin ist auch nicht von canis kynos oder animal learn ausgebildet. sie ist ne Tierheilpraktikerin die sich abe rbei beiden und noch anderen Fachleuten weiterbildet und seminare auch besucht. das zeigt mir persönlich, dass sie mehr taugt als viele andere^^
hmm und das mit dem gespür für tiere. viele sind hier auch der meinung man sollte keinen Hudn halten, wenn man nicht ein wneig natürliches gespür hat.
Ich sag es gern immer wieder, als ich Benny bekam, hat ich davon kein Funken. hab mir viel angelesen (natürlich auch hier =) ) und bin immer noch der meinung das ich kein natürliches gespür habe dafür.
Und trotzdem meint meine Trainerin,d ass ich ne sehr shcöne art habe mit meinen Hudnen zu kommunizieren, das diese kommunikation klar und unmissverständlich ist.
Ich hab dafür hart gearbeitet und mir vieles gezwungener maßen beigebrahct. warum sollte also jemand, der hat an sich arbeitet unn sich schult nicht auch dazu fähig sien trainer zu werden?
Nicht jeder hat Fähigkeiten von Natur aus ôô aber trotzdem ziele und wünsche die vielelicht nicht sienen fähigkeiten entsprechen, warum also alles wegwerfen, weil ma nicht so ne begabung hat?
hört sich leicht verwirrend an, abe rich hoffe ihr versteht was ich sagen willBARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche!
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D -
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Koyuki:Ich hab dafür hart gearbeitet und mir vieles gezwungener maßen beigebrahct. warum sollte also jemand, der hat an sich arbeitet unn sich schult nicht auch dazu fähig sien trainer zu werden?
Hmm..
Ich möchte dir jetzt keinesfalls unterstelle,
dass du das NICHT könntest..
Schließlich kenne ich dich nicht.
Also verstehe nicht fasch, was ich jetzt schreibe.
Aber als Trainer musst du einfach auch intuitiv handeln können.
Die eigenen Hunde kennt man irgendwann..
Fremde Hunde legen vielleicht ein Verhalten an den Tag mit dem mam erst einmal gar nichtsanfangen kann..
Edit@Lalu:
Wo bist du denn?
SO ist das keine gute Werbung für dich
ALs Hundetrainer musst du schon in der Lage sein Kritikern Rede und Antwort zu stehen...Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Wuselrudel“ ()
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doch
wenn man viel lernt und sich damit beschäftigt wird man auch ganz gut darin andere Hunde zu "lesen"
ich kann es recht gut, hab aber auch spaß dran alle möglichen Verhalten von Hunden zu beobachten und zu interpretieren
und das kann ich einfahc besser als die meisten anderen HH hier, weil ich gerad bei Nami immer sehr darauf achte um sie in situationen nicht zu überfordernBARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche!
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