Knurren beim Fressen

      Hallo ihr Lieben,

      habe da mal wieder ein kleines Anliegen. Und zwar: Seit kurzer Zeit meint unser Labi mich anknurren zu müssen, wenn es ums fressen geht. Beispiel: Halbleere Dose Hundefutter steht in der Küche auf dem Tisch. Hund stellt sich auf die Hunterpfötis und schnüffelt an Dose. Ich bekomme es mit und sage "Pfui ist das" und prommt knurrt er mich an und rennt zähnefletschend an mir vorbei.
      Ich interpretiere das so, dass er meint, in der Rangfolge noch vor mir zu kommen. Bei meinem Freund macht er es zwar auch, aber das kommt sehr selten vor ( in 4 Monaten 3Mal).

      Ich habe jetzt in dem Buch "Mit Hunden sprechen" gelesen, dass ich vor dem Hund essen soll. Also seinen Napf auf den Tisch stellen, ihn füllen und vorher mir aber noch genüßlich z.B. einen Keks schmecken lassen soll. Das habe ich gerade gemacht. Rico saß etwas sehr verdattert neben mir und wusste wohl nicht so recht, was hier gerade so passiert.....:wink:

      Naja, dann habe ich ihm den Napf hin gestellt und er raste mit einem Knurren an mir vorbei und schlang das Fressen wirklich hinunter!
      War das Knurren jetzt noch mal so eine Art Aufbäumen um noch mal seinem Protest Ausdruck zu verleihen, oder aber hat er das alles noch nicht so wirklich verstanden?

      Hat von euch vielleicht einer das selbe schon erlebt oder weiß, wie ich damit bzw. wie ich mit Rico umgehen kann, damit er das Geknurre unterlässt?

      Würde mich über Tips wahnsinnig freuen.
      Hallo Steffi,

      finde es toll, dass Du einem Tierheimhund eine neue Chance gibst. Leider ist es bei solchen Hunden so, je nachdem was ihnen widerfahren ist, dass es einige Monate dauern kann, bis sie Vertrauen zum Menschen fassen. Viele Hunde brauchen dazu 12 - 15 Monate. Daher glaube ich nicht, dass es unbedingt ein Dominanz- sondern ein Vertrauensproblem ist. Natürlich schadet es nicht, dass Du dem Hund zeigst, dass Du als Ranghöherer zuerst isst, aber das wird Dein Problem nicht beheben. Ich würde ihn für die nächsten Wochen auf Trockenfutter umstellen und ausschließlich aus der Hand füttern. Das wird Ihm lernen, dass Deine Nähe beim Fressen was angenehmes ist und dass er Dich als Nahrungskonkurrent nicht fürchten muss. Lasse Ihn für sein Futter arbeiten d.h. streue immer wieder Übungen ein wie Sitz oder Platz. Das wird Deine Stellung als Rudelführer festigen und der Hund wird lernen, dass es sich lohnt, Deine Kommandos auszuführen.
      Viel Erfolg wünscht
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)
      Hallo @stefftei,
      wenn ich es richtig verstanden habe ist dein Hund aus dem Tiereim? Ich frage weil ich auch einen Adoptivhund habe - vom Tierschutz aus spanien u. diese Hunde neigen leider anfangs sehr dazu ihr Futter zu beschützen u. freßneidisch zu reagieren, aber das bekommt man mit etwas geduld aber auch konsequenz hin. Wir haben damit angefangen das wir uns anfangs nur dicht neben den Hund gestellt haben beim fressen, dann habe ich ihn angesprochen u. mal gestreichelt, irgendwann bis zum kopf u. dann eine Hand ins napf rein gehalten. Später dann haben wir das napf auch mal zwischendurch hochgehoben. Das ganze lief über mehere wochen u. natürlich hat er zwischendurch auch mal geknurrt. Zunächst habe ich nur laut "na" gesagt u. sofort gelobt wenn er aufhörte zu knurren. Als er mal dabei die Zähne fletschte hab ich in kurzerhand gepackt, vom Futternapf weg u. so getan als ob ich es dann aufessen würde. er probierte mitzufressen, da habe ich ihn einfach auch angeknurrt - da hat er kapiert, das ich bestimme wann u. wieviel futter es gibt u. er das so hinzunehmen hat. Er hat mich nie wieder angeknurrt u. respektiert die rangordnung wie sie ist - u. ist dabei ein glücklicher Hund! Ich bin der meinung das meine Hunde mcih unter keinen Umständen anzuknurren haben, denn auch im rudel würde das ranghöchste tier nie unbestraft angknurrt auch wenns noch so viel gründe gäbe!
      Viele grüße
      suse
      Hallo Frank,

      vielen Dank für deine Tips. Er hat eigentlich von Anfang an Trockenfutter bekommen, doch hatte immer wieder Durchfall. Ein Grund dafür sind irgendwelche Parasiten, deren Namen ich mir nicht merken kann. Wir haben allerdings gedacht, dass er auch das Futter von Eukanuba nicht richtig verträgt. Deshalb der Test mit Dosenfutter. Mittlerweile sind wir wieder auf Trockenfutter umgestiegen, jetzt aber auf Pedigree. Das scheint ihm besser zu bekommen.

      Der Tip mit dem aus der Hand füttern klingt gut und sinnvoll. Ich werde das mal austesten. Mal sehen, wie er darauf reagiert. Leider muß ich aber auch zugeben, dass es mir manchmal etwas Unbehagen bereitet, denn der Süße ist ja schließlich kein kleiner Welpe mehr, sondern ein fast ausgewachsener Rüde.

      Da ich es aber strikt ablehne, meinem Hund gegenüber Gewalt anzuwenden und ihn anzuschreien, wenn er etwas falsch macht, bleibt ja nur noch die "sanfte" Erziehungsmethode. Was ich aber auch festgestellt habe ist, dass wenn er mich anknurrt und ich einfach gehe, die Leine hole und sie ihm mit erhobenen Arm präsentiere, er gleich weiß: "Oh oh, das war wohl nicht gut". Das funktioniert auch.

      Er kennt es nämlich von draussen. Wenn er nicht gehorcht, wird die Leine einmal kräftig auf den Boden geschmissen. Danach ist er meistens der liebste Hund aller Zeiten und hört was das Zeug hält!!!!

      Doch das ist ja keine Dauerlösung.

      Also werde ich es mal mit deinen Tips versuchen. Vielen Dank dafür.

      Lieben Gruß
      Steffi
      Hallo Suse,

      erstmal herzlichen Dank für deine Antwort. um ehrlich zu sein, ist mir bei dem Gedanken, ihm den Napf wegzunehmen oder ihn erstmal nur beim Fressen zu streicheln, etwas mulmig. Er ist ja schließlich kein Welpe mehr und ich möchte ihn nicht in eine Situation bringen, in der er eigentlich total überfordert ist und nach seinem Verhalten ja eigentlich nichts wirklich falsch macht. Er meint halt, er ist Chef beim Fressen ( und was mich angeht wohl auch im allgemeinen), also hat er ja das "Recht" aus seiner Sicht, das rangniedrigere Tier zu verscheuchen.
      Das mit dem danebenstellen und mit ihm reden werde ich aber auf jeden Fall mal versuchen, vielleicht ergibt sich daraus dann ja auch mit der Zeit der Rest.

      Er hat eben in seinem jungen Leben bisher noch nicht wirklich viel Gutes erleben dürfen und ist ja auch genau wegen dem Fressproblem im Tierheim gelandet. Er hat seinen Vorbesitzer gebissen, als dieser versucht hat, ihm ein Stück Schinkenpapier aus dem Mund zu nehmen. Das heisst also, er kennt es eigentlich von klein auf, dass er dasagen hat, wenn es ums Fressen geht und auch ansonsten. Sein Vorbesitzer hat ihm also die Rolle des Anfühers gegeben und ihn damit total überfordert. es hiess ja auch seitens des Tierheims, er könne nicht allein bleiben. Damit haben wir z.B. überhaupt kein Problem. Er jammert nicht, bellt nicht, sondern pennt meinstens so vor sich hin oder zerlegt das Altpapier (haben wir ihm aber auch erlaubt).

      Ansonsten ist er ein absolut verschmuster Hund, kommt mit anderen Hunden und auch Menschen bestens klar und knurrt auch keinen Fremden an. Also ganz "versaut" war und ist er also nicht. Es besteht also Grund zur Hoffnung. Alles braucht eben seine Zeit und ich denke, die hat dieser kleine Bursche echt verdient.

      Also, vielen Dank für deine Antwort udn deine Tips. Ich werde es auch damit einfach mal probieren.

      Viele liebe Grüße

      Steffi
      Hi Steffi,

      habe noch einen interessanten Link für Dich gefunden:
      hit-klick.de/cgi-bin/forenserv…t.pl?forum=22&thread=2081
      Achte besonders auf die Postings von dem Forenmitglied Dagmar_Y, die ich für sehr gut halte.

      Gruss
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)
      Hi!

      Ich kann nur bestätigen daß das Füttern aus der Hand mit Sicherheit Erfolg haben wird.

      Ich füttere meine Hunde mittlerweile fast zu 100 % draußen und nehme das Trockenfutter als Belohnung für die Übungen mit die wir machen.

      Füttern aus der Hand fördert die Beziehung zu deinem Hund und das Vertrauen, außerdem lernst du dein Tier dadurch sehr gut kennen.

      Solange es so kritisch ist würde ich ihm auf garkeinen Fall den Futternapf wegnehmen weil du damit deinen Hund zwingen könntest nach dir zu schnappen. Er signalisiert dir eindeutig daß er nicht will daß du an sein Futter gehst. Ich würde diese Situation erstmal durchs Handfüttern komplett meiden!

      Als Futter kann ich dir Bozita empfehlen - es ist durch einen hohen Anteil an frischem Húhn ohne Fleischabfälle ein gutes und trotzdem Preiswertes Futter und wird sehr gut vertragen! Außerdem ist gerade bei Bozita Classic die Futterstücke prima zum draußen verfüttern!

      Du hast ein Rückgaberecht wenns dein Hund nicht mag oder verträgt!

      Viel Erfolg mit deinem Hund!

      Tini
      hallo,

      ich bin auch der Meinung das du deinen Hund erstmal nur aus der Hand füttern solltest. Da du aber, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, Nassfutter fütterst, geht das natürlich nicht.
      Was du nie tun solltest ist deinem Hund den Napf wegnehmen.Damit bestärkst du seine Befürchtung "oh oh Frauchen kommt und dann ist mein Futter weg".
      Und dann wird er irgendwann vermutlich mal zuschnappen. Er soll lernen das es angenehm ist wenn du beim füttern in der Nähe bist.nimm ir irgendwas was er gerne frisst, käse oder wurst z.B. Geh zu ihn wenn er frisst und leg ihm immer mal wideder ein Stück in den Napf. Dadurch hat er recht schnell raus das es was gutes bedeutet wenn du kommst und das du ihm sein Futter nicht wegnehmen willst, im Gegenteil es gibt sowas dazu.
      Im übrigen heisst das nicht das die Rangfolge nicht geklärt ist. Hunde können beim Fressen eine ganz andere Rangordnung haben als sonst. Da darf auch der Rangniedere schon mal zuerst fressen.

      liebe grüsse
      Hi,
      Unsere Jana ist eine Labradorhündin und Labradors sind die verfressensten Hunde überhaupt.
      Wenn ich ihr ihr Fresschen mache ist noch alles in Ordnung, aber wenn man ihr beim Fressen zu nah kommt knurrt sie immer. Wenn man ihr das Essen wegnimmt natürlich auch und auch wenn man sie berührt. Und es wir immer schlimmer. Wir lassen sie jetzt immer in Ruhe fressen und gehen gar nicht in ihre Nähe.
      Denkt sie, wenn sie knurrt, dass wir ihr das Essen abnehmen wollen?
      Wenn wir ihr Kauknochen oder so geben, und man ihr zu Nahe kommt, hört sie auf zu fressen, sieht einen seltsam an und fängt an zu knurren, wenn man noch näher kommt.
      Das ist zum Glück schon besser geworden, aber wenn das so weitergeht könnte sie doch auch beißen, wenn sie jetzt schon knurrt?
      Was sollen wir tun?
      lg Simon
      Hi Simon!

      Ich würde das auf keinen Fall durchgehen lassen, denn irgendwann fühlt sich Dein Hund so überlegen, dass er es nicht beim Knurren belässt, sondern einfach zuschnappt. Eigentlich sollte man von Anfang an üben, dass der Hund sich alles aus dem Maul nehmen lässt, egal was er gerade hat, auch wenn es sein eigenes Fressen ist.
      Du bist einfach der Boss und Dein Hund hat zu akzeptieren, dass Du ihm hin und wieder etwas, was er gerade frisst wegnimmst.
      Ich würde in den nächsten Wochen den Hund ausschließlich aus der Hand füttern und Du entscheidest wann es genug ist.
      Außerdem würde ich gleich anfangen ihm seinen Knochen zu geben und kurz darauf wegzunehmen, das ganze mehrmals hintereinander und auch mehrere Wochen lang, wenn er knurrt ein scharfes "Pfui" und sein Knurren ignorieren, wenn nötig ruhig mal einen kräftigen Schnauzgriff, wenn der Hund nicht mehr knurrt, dann natürlich kräftig loben und ein leckeres Stück Wurst füttern. Ihr müsst Euch, gerade was das Fressen angeht durchsetzen, z.B. wenn Euer Hund etwas vom Boden frisst, was giftig sein könnte oder auch wenn ein Kind zu ihm rennt während Euer Hund etwas im Maul hat, wenn der da schnappt habt ihr ne Menge Ärger am Hals.
      Selbst wenn es eigentlich natürlich ist, wenn der Hund sein Fressen verteidigt, in der menschlichen "Konsumgesellschaft" hat er es nicht nötig und das kann jeder Hund lernen.

      Viel Spaß beim Training

      Ciao Mimi
      ..........
      Ich schließe mich der meinung von Mimi an.Nicht durchgehen lassen,sonst ich der hund bald Chef und Du traust Dich eines Tages nicht mehr ins Haus.Der Hund muss lernen das er sein Fressen immer zurück bekommt und es ihm keiner wegnehmen will wenn er noch nicht satt ist.
      Hast Du ihn aus dem Tierheim?
      Hört sich so nach Tierheim-Manieren an;da steht dann ein großer Napf für 2-3 Hunde und jeder kämpft damit er genug bekommt,er muss wissen das er bei Dir nicht kämpfen muss weil er regelmäßig genug bekommt.Achte darauf das er immer um die gleiche Zeit bekommt,dann prägt er sich das ein.
      Viel Glück
      hi Lucy,
      nein er ist nicht aus dem Tierheim - aber der Züchter von dem wir ihn haben, scheint auch nicht ganz astrein vorgegangen zu sein. Unser Hund hat eine komische Vorgeschichte:
      Ich hätte mich erst für einen Border-Collie interessiert, als ich das Geld aufgebracht hatte und ich hatte auch schon gute Züchter im Internet gefunden.
      Doch dann meinte meine Mutter, sie hätte eine Anzeige in der Zeitung gefunden, Labrador Welpen aus einer Zucht aus einer Famile. Hörte sich ganz toll an, war es aber wohl nicht.
      Als wir die Hündin dann ausgesucht hatten und bekommen hatten, merkten wir noch nichts davon, aber später bekamen wir mit, dass sie so eine ziemliche Fresstörung hat. Zum Glück ist das auch ihre einzige Macke -
      aber um noch etwas über den Züchter zu sagen: Er steht jeden Samsag mit Welpen in der Zeitung. Eine Frau von dem Welpenplatz kannte ihn auch, nicht empfehlenswert!!!
      Wir sind zwar mit Jana glücklich, aber was der Züchter da abzieht ist nicht das, was man als 'artgerecht' bezeichnen kann...
      Hallo Simon,
      wie meinst Du das mit Fresstörung?Für mich hört sich das nach Futterneid an,wahrscheinlich hat sie beim Züchter unregelmäßig und zu wenig Fressen bekommen.Wie gesagt,halte feste Zeiten ein und gib ihr zwischendurch öfter Leckerlies damit sie kapiert das sie bei Dir immer genug bekommt.Der Züchter war wohl nur auf viel Geld aus.Wie sieht es sonst aus?Hat er sie geimpft und entwurmt?
      Frohe Ostern
      nein das knurren ist ganz normal,denn es ist sein fressen und das will er dir nur zeigen,das machen viele hunde,unser hund hat das auch gemacht als ich ihn mit 3 monaten geholt habe aber nach dem 2 mal hat er dann begriffen das ich ihm das nicht weg nehmen will und heute kann ich sogar in seinen napf greifen er macht mir sogar noch platz:wink:
      :rolleyes: Dumm schau - Lena!
      Du akzeptierst, dass Dein Hund Dich beim Fressen anknurrt?? Und hälst es für normal?? Mmmmh...sorry da stimmt was nicht. Meine Hunde, mittlerweile habe ich den 5. Hund, durften mich in keiner Situation (außer beim Spielen) anknurren. Ich habe immer darauf geachtet, dass ich an den Napf kann, reingreifen kann, so tun kann, als ob ich selbst "fresse" und ihn mir nichts dir nichts den Napf wieder weg nehme. Hat einer geknurrt, habe ich ihn ohne wenn und aber unterworfen. Mein Hund darf alles und was er darf
      BESTIMME ICH!! Ich bin der Boss und der Boss darf alles und der Hundi hat sich meinem Willen zu unterwerfen. Knurrt er mich an gibt es auf Hundeweise eins auf die Mütze. Seine Kauknochen nehme ich auch weg, wenn ich Lust und Laune dazu habe und da gibt es keinen Widerspruch.
      Selbst in sein Maul greife ich rein und hole, wenn ich will alles raus, was ich haben will - außer die Zähne natürlich. Alle 5 Hunde haben dies akzeptiert und ich hätte es auch nicht anders akzeptiert.
      Liebe Grüße Kerstin
      :eek: Aber Hallo!

      1. ich kann lesen!
      2. verfüge ich über 20 Jahre Hundehaltererfahrung
      3. er hat es nur 2 Mal gemacht - 2 Mal zuviel für meinen Geschmack
      4. er hätte gar nicht auf die Idee kommen dürfen, Dich als seinen Boss anzuknurren
      5. Du hälst es für NORMAL - ein Hund, der sein Boss anknurrt, dass ist und darf nicht normal sein
      6. fängt das so schon an, wird er die nächst beste Gelegenheit wieder nutzen, um Dir zu zeigen, wer der Boss ist.
      Aber, das ist ja Gott sei Dank nicht mein Problem.
      Wollte Dir nur helfen und Dir eigentlich noch paar Tipps geben, aber, wenn Du mir hier so kommst. Lass ich es.
      Aus die Maus - jedenfalls kann ich von mir behaupten, dass meine Hunde immer gewußt haben, wer der Boss ist und ich ließ daran keinen Augenblick einen Zweifel. Hatte auch zu keinem Augenblick irgendwelche Probleme mit meinen Hunden. Kannst Du das auch von Dir behaupten?
      Finde Deine Reaktion auf meinen Beitrag mehr als merkwürdig, hab anscheinend einen wunden Punkt bei Dir getroffen, sonst würdest Du nicht so aggressiv reagieren. Ist mir aber Piep..egal.
      Kerstin
      :angry::angry::angry::angry:
      Hallo Ihr beiden Streithähne,

      was zeichnet einen Rudelchef aus ? Richtig, Ruhe und Gelassenheit :wink:.
      In der Tat gibt es bei dem Thema Meinungsunterschiede. Mein Hund knurrt mich an, was heißt das ? Stellt er damit wirklich meinen Rang in Frage ? Muss ich Ihn dann wirklich zeigen, wer der Chef ist ? Habe hier einen interessanten Link zum Thema gefunden, wo ich die Postings von dem Forenmitglied Dagmar_Y für sehr gut halte:
      hit-klick.de/cgi-bin/forenserv…t.pl?forum=22&thread=2081

      Viele Grüsse
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)
      :biggrin: Guten Abend Frank!
      Ich bin gelassen - leider sah man mein Gesicht nicht, als ich o.g. Beitrag schrieb. Deshalb meinst Du zu wissen, dass ich ein Streithahn bin. LACH!!
      Bin kein Streithahn, aber ich vertrete meine Meinung. Wer mich anknurrt, der muss mit den Konsequenzen leben.
      Man darf mich ja Anknurren, ob ich es aber dulde - das ist Punkt 2.
      Du verlinkst ja hier die schönsten Seiten. Aber, was ist eigentlich Franky-Boys-Meinung?? Die würde mich auch interessieren.:wink:
      Liebe Grüße Kerstin