Bichon Frisé - Mein erster Hund

      Ich habe eine Seite gefunden auf der steht:

      Überhaupt ist der Bichon ausgesprochen kinderlieb. Er würde sich niemals an einem Kind vergreifen.


      Kommt ein neues Familienmitglied ins Haus, so werden bei ihm alle Mutter- oder Vaterinstinkte bei ihm geweckt. Er wird dann zur persönlichen Leibwache. Auch da neue Kommando „Bleib draußen!", daß immer aus dem Babyzimmer kommt, ist schnell akzeptiert. Geduldig wird gewartet, den Kopf auf der Türschwelle, bis Frauchen wieder rauskommt.


      Ein echtes Wundertier :cool:

      Ich denke mal, da gehen mit so manchem Liebhaber der Rassen die Emotionen durch und sie überschlagen sich nur so vor Lob. Vielleicht sollte man einfach einen Warnhinweis geben, dass die in Aussicht gestellten Eigenschaften nur bei "ordnungsgemäßem Gebrauch" zugesichert werden können. :wink:
      es steht da nicht, ich kenne mehrere sondern einen persönlich...

      es steht da auch nicht, daß ich absolut nicht wüßte, ob die Aussagen stimmen, sondern daß ich nicht wüßte, ob alles stimmt...

      bestes Beispiel...die empfindliche Nase mancher, die sich daran stören, da ein Hund bei Regen- und Matschwetter auch nach Hund riecht, was mir persönlich herzlich egal ist..ebenso wie die Tatsache, ob ein Hund auch mal Haare verliert...

      mich interessieren an einem Hund grundsätzlich anfangs neben Gesundheit nur die spezifischen Eigenschaften kinder- und tierfreundlich bzw sozial verträglich und kein zum Kläffen neigender Hund...
      Im näheren Umfeld kenne ich drei Bichon und die kurze Beschreibung trifft auf die Beschreibung einfach nur zu und obwohl ganz unterschiedliche Halter. Eine alte Dame, Ehepaar und Famielie mit 3 Kinder und die Hunde sind nette Zeitgenossen. Was ist daran falsch auf die Vorzüge der Rasse hinzu weisen ? Im Mietshaus bedarf es keinen Kläffer, jemand mit Hundehaarallergie kann es eine Möglichkeit sein, einen wenig haarenden Hund doch halten zu können. Ich wünschte alle Hundehalter hätten sich vor Kauf mal mehr mit den Eigenschaften der gewünschten Rasse beschäftigt. Ich halte Collies 3 nach einander und wenn ich die Rassebeschreibung lese erkenne ich alle Drei wieder. Obwohl sie unterschiedlicher nicht sein konnten - aber die Grundaussage
      stimmt.
      Hallo Leute,

      hab da wieder mal ne kleine Frage an Euch: Es geht um das Alleiinbleiben. Wenn ich duschen gehe kommt der Hund in seine Schlafbox und wird ins Schlafzimmer gestellt. Die Zimmertüre ist zu. Nach ca. 1 Minute fängt der Hund an ein Lied zu singen mit dem Titel "Hilfe, mein Herrchen verläßt mich". Jeden Tag gibts ne andere Strophe. Nach 5-10 Minuten ist sie dann ruhig und döst einfach. Das unechte Alleinbleiben hat schon mal 1 Stunde geklappt. Länger wollte ich nicht machen, weil ich den Hund ja nichht überfordern will.

      Letztens brachte ich den Müll hinaus OHNE Hund. Als ich dann unten beim Rückweg die Haustüre aufsperrte hörte ich bereits ein jaulen, es war meine Kleine. Das Jaulen war lauter, hörte sich irgendwie anders an. Ich wohne im 3. Stock. Auf dem Rückweg nahm ich noch meine Post aus dem Briefkasten. Vom Verlassen der Wohnung bis zum ersten Sichtkontakt vergingen ca. 3-4 Minuten. Ist das normal, oder wie beurteilt ihr das?

      Das Alleinbleiben ist ein Punkt, wo ich noch unsicher bin. Ich weis zwar in der Theorie wie das aufgebaut wird, aber jeder Hund ist ein Individuum. Welchen Tipp könnt ihr geben?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Alex33“ ()

      Du hast einen Welpen.
      Einen welpen lässt man nicht alleine.
      Erst recht keine Stunde.
      Damit hast du einen Fehler gemacht.

      Bis dein Hund ca 5 Monate alt ist solltest du ihn GAR NICHT alleine lassen.
      Danach kannst du ihn mal minutenweise alleine lassen.

      Dein Hund braucht Vertrauen.
      Bitte nimm dir das zu Herzen.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Also gut, werd ich beherzigen. Ich meine damit, ich lasse ihr mehr Zeit beim lernen. Allerdings hab ich schon gelesen, daß auch ein Welpe das unechte Alleinbleiben lernen soll. Sonst klebt ja der Hund später mal wie Kaugummi mir an der Backe.

      Oder hab ich da was falsch verstanden? Also: erst 2-3 Meter räumlicher Abstand zu mir, dann anderes Zimmer. Das soll ein Welpe können. Korrigire mich, wenn ich da auf dem Holzweg bin.

      Vertrauen ist da, meine Kleine sucht die Nähe zu mir. Die kriegt sie auch aber halt nicht ständig. Muss ja noch den Haushalt führen.

      Gruß
      Hallo Alex33,

      Ich habe mir da jetzt überhaupt nicht so ausführliche Gedanken gemacht von wegen unechtem Alleinsein und bin auch noch nicht auf die Idee gekommen, meinen Hund in der Wohnung in eine Box zu sperren, während ich dusche.

      Im Haus hält er sich fast immer in meiner Nähe auf, außer wenn er Blödsinn in einem der Kinderzimmer veranstalten möchte. Somit fällt mir recht schnell auf, wenn er etwas ausheckt :wink:
      Er trabt mir aber nicht auf Tritt und Schritt hinterher, sondern folgt erst, wenn ich "länger" weg bin.
      Mir fällt nun keine Situation ein, bei der es mich stört, dass mein Hund in der Nähe ist und darum sperre ich ihn auch nicht aus. Meine Haushaltsführung klappt auch, wenn mein Hund in meiner Nähe ist :rolleyes:

      Er war auch noch keine 5 Monate alt, als ich ihn mal für 10 Minuten schlafend im Haus gelassen habe und zum Tante-Emma-Laden an der Ecke getrabt bin, weil ich etwas vergessen hatte. Es hat ihm aber rein gar nix ausgemacht.
      Vor kurzem musste er wegen einem Notfall längere Zeit im Auto allein bleiben und die darauf folgenden Tage etwa 2 Stunden allein zu hause (fast allein, mein Mann hatte Nachtschicht und hat geschlafen). Aaron macht das überhaupt nichts aus und stellt auch nichts an - er verpennt die langweilige Zeit wahrscheinlich, da die Kinderzimmertüren natürlich geschlossen sind. :wink:

      Ich gebe zu, da habe ich schon etwas Glück mit Aaron, dafür hat er halt andere Marotten. Du solltest Dir vielleicht nicht zu viele Gedanken machen, dass Dein Hund nicht in Deiner Nähe sein soll, wenn Du zu hause bist. Einen wirklichen Sinn sehe ich da nämlich nicht. Und dann, wie Mopsmum es geschrieben hat, minutenweise allein lassen und das Haus verlassen. Keine großen Abschiedsszenen geben und auch beim Wiederkommen keine überschwängliche Begrüßung - dann klappt es sicher irgendwann! Zeit und Geduld - das ist das Wichtigste.

      LG
      Susa
      Wieso soll man einen Hund bis zu 5 Mon. nicht alleine lassen ? Sofort beim Einzug gelten Regeln, wie sich ein hund zu verhalten hat, weshalb sollte das Alleinsein da heraus fallen ? Man fängt doch auch direkt mit der Stubenreinheit, das Möbel kein Kauwerk sind etc. an. Weshalb soll ein Welpe dann nicht direkt lernen - ich bin auch mal allein ? Weshalb bitte soll sich der hund erst lernen, es ist immer einer da ? Ums dann mühselig wieder ab zu trainieren -fällt auch dem Hund schwerer. Ich bin bei meinen Hunden bestens gefahren wenn sie dies von Anfang an merkten - natürlich nicht direkt lange aber ohne grossen Verabschiedung oder Begrüssung - also völlig normale Situation. Der Welpe wird nunmal aus seinem Rudel gerissen und muss sich neu eingewöhnen aber dazu kann gleich gehören auch mal allein zu sein.
      GabiH:Der Welpe wird nunmal aus seinem Rudel gerissen und muss sich neu eingewöhnen aber dazu kann gleich gehören auch mal allein zu sein.
      Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr auf derlei Diskussionen. Dem letzten Post von Susa habe ich nichts mehr hinzuzufügen.
      Zu deinem kann ich nur sagen,
      lies mal ein bischen mehr über Verhaltensforschung.

      edit-lies-imperativ :oops: :rolleyes: :lol:
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Wuselrudel“ ()

      Hallo Gabi H.

      ein Kind lässt man ja auch erst ab einem gewissen Alter allein oder würdest Du ein Baby sich selbst überlassen, weil es sich ja daran gewöhnen muss, dass es nicht zeitlebens an Mutters Rockzipfel hängen kann?

      Alles zu seiner Zeit - man kann einen Welpen nicht wie einen erwachsenen Hund behandeln. Und jeder Welpe wiederum ist auch anders. Der eine tut sich leicht, der andere schwerer. Ich würde keinen Welpen in eine Box setzen und heulen lassen, während ich unter der Dusche stehe. Aber ich bin ja auch kein Fachmann :rolleyes:

      LG

      Susa
      Ich habs nochmal ausprobiert heute mit folgendem Ergebnis:

      Hund kommt in Box im Schlafzimmer; ich bin anwesend. Sie verhält sich ruhig und legt sich hin. 10 kein Problem. Danach bleibe ich für den Hund nicht sichtbar im Raum und schließe die Zimmertur. Sofort macht sie Theater; erst leise dann lauter.

      Als zweites ging ich ins Bad ohne Hund, sie war freilaufend im Wohnzimmer. Sie folgte mir bis zur Absperrung zum Flur und setzte sich wartend hin ohne klagen. Sie wartete mehrere Minuten auf meine Rückkehr. Irgendwann geht sie dann zurück und spielt bzw. stellt was an, natürlich nicht böswillig. Jedenfalls hat sie da keine Angst.

      Meine Schlußfolgerung ist, daß es ihr einfach nicht passt in ihre Box zu müssen. Ist das richtig?
      Hallo Alex,

      ich würde auch sagen, dass sie nicht allein in ihrer Box eingesperrt sein möchte. Wieso muss sie da eigentlich in der Wohnung rein?

      Wenn überhaupt, würde ich die Box offen aufstellen und meinen Hund dort bei Bedarf hinein schicken, die Türe aber offen lassen. Dein Hund sollte lernen auf Dein Kommando hin an einem bestimmten Platz zu bleiben und nicht weil er eingesperrt ist. Das dauert natürlich seine Zeit und Du solltest langsam anfangen und dann immer ein bisschen steigern. Mein Hund ist 5 Monate alt und schafft es jetzt vielleicht 5 Minuten lang in seinem "Bett" zu bleiben während wir essen. Dann wird er unruhig und schleicht sich immer näher an den Esstisch heran - mit seinem Bett! Er hofft wohl, wir merken das nicht :biggrin:
      Der Grund für das Einsperren liegt doch auf der Hand: Ich tue das nur, weil sie ungbedingt beaufsichtigt werden muß; sonst stellt sie was an. Ich habe zwar die Wohnung weitgehend Welpensicher gemacht, aber das reicht nicht.

      Sie knabbert gerne an der Wand und frisst die Tapeten. Darauf ist natürlich Farbe und Kleister; also gesundheitsgefährdent. Das ist einer der Gründe. Wenn sie gelernt hat, wie sich sich zu verhalten hat, dann laß ich sie natürlich in Ruhe.

      Das Einsperren mach ich nicht um sie zu ärgern, damit mich hier niemand falsch versteht. Im Zweifel steht das Leben des Hundes über der augenblicklichen Freiheit. Jeder Haushalt bietet für einen Welpen viele Gefahrenquellen. Diese kann ich nur ausschalten, wenn sie in der Box ist mit geschlossener Türe. In meiner Anwesendheit benimmt sie sich fast immer einwandfrei. Das war am Anfang anders.

      Naja, wird schon werden.
      Hallo Alex,

      Original von Alex33
      Sie knabbert gerne an der Wand und frisst die Tapeten. Darauf ist natürlich Farbe und Kleister; also gesundheitsgefährdent. Das ist einer der Gründe. Wenn sie gelernt hat, wie sich sich zu verhalten hat, dann laß ich sie natürlich in Ruhe.


      Ich bezweifel allerdings, dass Dein Hund lernt, nicht die Tapete anzuknabbern, wenn er in eine Box gesperrt wird. :rolleyes:

      Sie hat offensichtlich Angst allein zu bleiben und vielleicht knabbert sie ja auch deshalb die Tapete an?
      In der Box gibt es nix anzuknabbern also jault sie stattdessen. Könnve vielleicht so sein.

      Lass Deinen Hund doch einfach in Deiner Nähe sein und übe in kleinen Schritten das Alleinsein, so dass Dein Hund keine Angst mehr hat.
      Du kannst ihr dabei auch etwas zum Nagen geben, Lieblingsspielzeug etc., so dass das Knabbern umgelenkt wird.

      Von einem Stück Tapete stirbt ein Hund sicher nicht (Tapetenkleister ist eh ungefährlich). Du solltest Deinen Hund inflagranti erwischen und ihm dann deutlich machen, dass das nicht erwünscht ist.

      Aaron hat ganz am Anfang mal an 2 Stellen genagt und dafür ein energisches "Nein!" kassiert. Ihm war langweilig, als wir Besuch hatten und er hat sich eine Beschäftigung gesucht :rolleyes:
      Ist Dein Hund gut ausgelastet?

      LG
      Susa
      Also, daß Tapetenkleister ungefährlich ist, das wußte ich nicht. Trifft das für Farbe auch zu? Dann wäre ich beruhigt.

      Natürlich erwischte ich sie schon öfter infragrantie bei verschiedenen Situationen. Ebenso hat sie entsprechtend ein "Nein" von mir bekommen. Sie hat gelernt, was sie darf und was nicht. Ich habe den Eindruck, daß sie schon erkennt, wann sie Blödsinn anstellen kann und nutzt das natürlich aus. Da muß ich bei ihrer Erziehung dranbleiben. Sie ist halt noch ein Kind mit momentan 17 Wochen. Wenn sie in ihrer Box ist, so hat sie selbverständlich ihren Kauknochen. Den hat sie auch außerhalb ihrer Box zur Beschäftigung.

      Thema Auslastung: Ich gehe mir ihr täglich raus; verschiedene Strecken damit sie die Welt kennenlernt. Ich spiele nach jedem Training mit ihr. Danach ist Futterzeit. Leider muß ich sie oft zum Fressen animieren.

      Gerade hab ich sie wärend des tippens wieder erwischt. Altersgerecht gab ich ihr jetzt ein "Nein" mit Drohgebärden. Sie probiert halt noch immer aus, wie weit sie gehen kann.
      Kann dazu nur eines sagen mit meinen drei Welpen habe ich garkein Aufheben darum gemacht - wenn sie mal alleine sein mussten und hatte mit allen Dreien nie irgentwelche Probleme. Es geht am Anfang ja auch nicht um Stunden (manche sollten genauer lesen). Verhaltensforschung dazu - selbst die Wölfin ist nicht immer da - und was machen die Welpen - kuscheln sich im Bau und warten. Klar allein ist noch was anderes aber ein kuschliger Platz reicht auch. Mir haben meine Drei ,die ich genauso mit Einzug so behandelt habe, Recht gegeben. Grosse Zerstörrungen habe ich nie gehabt, keine Heulerein, die die Nachbarn sauer werden liessen etc. Wenn ich nach Hause komme, kommt mir mein Hund langsam, sich streckend, gähnend entgegenund zuletzt dann wendelt entgegen dann wird gegrüsst.
      Übertriebene Begrüssungen gibts nicht - wozu ist doch alles normal so.
      Man kann sich seine Problemhunde auch erziehen. Wenn manche meinen,sie müssten ihre Welpen erstmal 24 Std. betüddeln und das Wochen - die armen Kleinen wenn sie sich DARAN GEWÖHNT haben und dann wieder anders sollen - kann ja nur Probleme geben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Gabi H.“ ()

      Hallo liebes Forum,

      also wegen der Thematik des Alleinbleibens hab ich mal meine Hundetrainierin gefragt. Sie sagte, daß ich schon mit dem Alleinesein anfangen soll; höchste Eisenbahn. Begründung: Wenn der Zeitpunkt zu spät gewählt ist, so lernt der Hund das evtl. nicht oder sehr schwer. Ich habe heute begonnen mit dem echten Alleinesein. Ich war im Nebenzimmer, ohne Geräusche, und habe etwas gelesen. .Wir üben das 3x täglich. Heute also 3x30 Minuten. Ergebnis: Beim ersten Mal winselte sie nur kurz und leise, ca. 2 Minuten. Beim zweiten Mal guckte sie verdutzt, spielte dann aber weiter mit ihrem Kauknochen. Das dritte Alleinsein interessierte Sie dann gar nicht mehr, als ich den Raum verließ und die Türe schloß. Dazu hab ich jetzt mal ne Frage an Euch zum Verständnis: Sie jault also in der Box, freilaufend im Zimmer aber nicht. "Denkt" der Hund, daß sie in der Box keine Flucht- Ausweichmöglichkeit bei Feinden hat? Das wäre ja eine Erklärung für dieses Verhalten.

      Noch eine andere Frage: Wenn ich mit ihr spiele, fängt sie irgendwann an das Maul zu öffnen, die Zunge geht und hechelt. Ich habe den Eindruck, daß sie damit große Freude zeigt. Ist das richtig interpretiert? Wie ist das?

      Übrigens: Danke für Eure Postings, ich hätte vermutlich sonst die Trainerin nicht gefragt und einen großen Fehler begangen.
      ..habe heute einen Bichon Frise getroffen.. :confused:
      Mega Leinenaggro.. Soviel nochmal dazu..
      Mit einem älteren Ehepaar, die sicher auch erzählt bekamen,
      dass "die so lieb sind" keine Ahnung haben und es geschafft haben diesen Hund zu versauen.. So ein aggressives Vieh ist mir schon langenicht mehr begegnet..

      Und gerade deshalb finde ich so verallgemeinernde Aussage n über Hunderassen blöd... :confused:
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Jede Rasse hat ihre Beschreibung. Natürlich kann man aus einem friedlichen Hund ein aggresives, verbelltes Viech machen. JEDEN Hund, egal welche Rasse, kann man versauen. Trotzdem gibt es Rassebeschreibungen die die Eigenschaften, Stärken, Schwächen usw erläutern. Die Frage ist halt immer, ob man das verstehen WILL oder nicht. Ich kenne jemanden, der kann das offensichtlich nicht.
      Ja, du willst mich doch aber auch nicht verstehen habe ich das Gefühl... :wink:

      meinst du es geht mir darum zu sagen: Das ist eine doofe Hunderasse! :doh:
      Nein. Absolut nicht.

      Mir geht es um das Tier.
      Und viele Züchter schreiben sich einfach ein gesäusel zusammen,
      dass es mir die Haare sträubt.
      Als würde jeder dieser Hunde als Engel geboren..
      Und das stimmt nicht.
      Kein Hund sollte mit dem gedanken:
      Da muss ich kaum was mit machen.
      "angeschafft" werden..

      "Muss kaum raus, geht auch aufs Katzenklo, ist nie aggressiv, riecht und haart nicht."

      Armes Tier. :sad:
      Auch ein kleiner Hund ist ein Hund.
      und schon VOR dem Kauf sollte einem das bewusst sein.

      Dass er die V e r a n l a g u n g hat bei r i c h t i g e r Behandlung ein ausgesprochen angenehmer Begleiter zu werden will und kann ich nit abstreiten. Doch so sollte es auch verbreitet werden.

      Und zwar nicht für mein oder sonstjemandes Ego,
      sondern für das tier, das ordentliche Halter verdient hat.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:

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