Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Chris.Hintze@gmx.de“ ()
Bin überfordert mit meiner kleinen
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Wie sie dort gelebt hat weiß ich nicht. Aber es ist wohl bekannt das Hunde von dort kein schönes Leben hatten. Sie ist aber total aufgeweckt und macht den Eindruck als wenn sie nichts schlimmeres erlebt hat. Bevor sie zu uns kam war sie in einer Pflegefamilie und dort hat sie sich ähnlich verhalten. Wieso macht sie das wohl? Das muss doch irgendwelche Gründe haben sie ist schließlich schon über 1Jahr alt
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Hallo und willkommen im Forum,
die Probleme, die sich bei dir zeigen, sind schon fast normal für Hunde aus dem Auslandstierschutz.
Wie viele Foris zu diesem Thema stehen, findest du heraus, wenn du dich hier durcharbeitest:
Familienzuwachs mit vielen Fragen
Unser Podengo versteht uns nicht!!!!
Grüße - Tine
Seelenhunde hat sie jemand genannt...
... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Rudeltier“ ()
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meint ihr ein Katzenklo oder ähnliches wäre nützlich?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Chris.Hintze@gmx.de“ ()
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Auf gar keine Fall! Du hast einen Hund und keine Katze.
Sieh mal, auch wenn's hart klingt: die meisten ausländischen Hunde gehören hier schlichtweg nicht hin. Ich hoffe, bei euch handelt es sich nur um Eingewöhnungsprobleme. Oft bringt der Einstieg alla Unsauberkeit nur einen langen Rattenschwanz heftigster Probleme mit sich.
Arbeite dich durch die Threads und suche dir professionelle Hilfe, die dir und vor allem dem Hund den Übergang erleichtert.
Und bitte schärfe dein Verständnis umgehend für Hunde, die nicht in der fürsorglichen Obhut des Menschen sozialisiert wurden. Unter Umständen wirst du nie das Leben mit diesem Hund führen, das du dir erträumtest, als du einen oftmals als so "dankbar" charakterisierten Ausländer ins Haus holtest. Diese Tiere sind selten dankbar, denn sie sind häufig mehr Wildtier, als Haustier.
Bitte belies dich umgehend in dem Bereich - vielleicht erleichtert es die Situation etwas!
Grüße - Tine
Seelenhunde hat sie jemand genannt...
... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Rudeltier“ ()
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dnakbarkeit gibt es nicht, das ist reine vermenschlichung.
Ich glaube kaum, dass mir meine Hunde dankbar sind, doch sie haben ne gute Bidnung zu mir und vertrauen mir.
vertraut dir der Hund und hat man ne enge Bidnung, hat man nix falsch gemacht
und bitte kein Hund auf den Katzenklo! das ist nicht hundgerechtBARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche!
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D -
Hallo!
Original von Chris.Hintze@gmx.de
Ich habe vor drei Wochen einen Hund in unsere familie geholt. Dieser stammt aus Gran Canaria. Nun habe ich ein kleines Problem mit ihm.
Ist das Dein erster Hund? Oder hast Du schon Erfahrung mit normalen Hunden?
Original von Chris.Hintze@gmx.de
Sie ist ca. 1 Jahr alt und macht mir ständig in die Wohnung auch wenn ich mit ihr draußen war kommt es kurze Zeit später schonmal vor.
Weißt Du etwas über ihr früheres Leben?
Mit welchen Informationen wurde der Hund vermittelt?
Womöglich ist er ein ganz anderes Leben gewöhnt, in dem Stubenreinheit überhaupt keine Rolle spielt.
Es ist durchaus auch möglich, einem älteren Hund beizubringen, im Haus sauber zu bleiben.
Dazu mußt Du dem Hund aber klar machen, daß es draußen ok ist, drinnen aber nicht geduldet wird.
Und dazu kann auch einmal schimpfen dazugehören.
Wichtig dabei aber ist, daß der Hund das Schimpfen mit seiner nicht erwünschten Aktion im Haus verbindet.
Original von Chris.Hintze@gmx.de
Ich liebe Hunde überalles und sie darf auch in meinem Bett schlafen.
Nichts dagegen, daß der Hund in Deinem Bett schlafen darf, aber was erhoffst Du Dir davon?
Diese Aussage in diesem Zusammenhang macht auf mich den Eindruck, daß Du enttäuscht bist, weil Du dem Hund das Leben ja so angenehm bereitest und er es Dir nicht "dankt"!
Es dürfte hier bekannt sein, daß ich absolut dagegen bin, Hunde aus dem Morgenland und sonstwoher zu uns zu holen.
Daß sie den Haltern Probleme bereiten, ist noch ein ganz kleines Übel.
Über die wirklichen Probleme - besonders für andere - macht sich kaum jemand so richtig Gedanken; die Hauptsache man "hilft"!
Aus diesem Grunde bin ich nun doch neugierig zu erfahren, mit welchen Vorabinformationen Euch dieser Hund vermittelt wurde.
Das Dilemma ist, daß in einer Diskussion über den Auslandstierschutz die schlecht gelaufenen Fälle den "wenigen" schwarzen Schafen untergeschoben werden.
Ich glaube nicht, daß es hier überhaupt viele weiße Schafe gibt!
Ich weiß nicht, ob es von der Forumsleitung gewünscht oder toleriert wird, aber ich würde gerne den Namen der Tier"schutz"organisation hier lesen dürfen, die Euren Hund vermittelt hat.
Thallus. -
Ich gehe davon aus das der Hund es mir dankt. Wollte nur mal auf die definition eingehen. Ich denke schon das er mir Vertraut.. Sie macht zu hundert Prozent den Eindruck als hätte sie nichts schlimmes erlebt. Sie ist wie ein junger Hund halt total verspielt.. RTH
Verein zur Rettung todgeweihter Hunde
auf Gran Canaria e. V. So nennt die sich. Bin in einer Fernsehreportage drauf aufmerksam geworden. Machte ein seriösen EindruckDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Chris.Hintze@gmx.de“ ()
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du vermenschlichst deinen Hund, ein hund wird dir nicht im menschlichen sinne danken
und nach 3 wochen vertraut dir dein hudn auch nicht voll und ganzdas braucht zeit
würd sie dir vertrauen würd sienicht in deiner anwesenheit ins haus machen und wenn du weg bist nicht^^
das mein ich nicht böse, aber du scheinst sehr unerfahren zu sein und deswegen rat ich dir das mal vn nen guten hundetrainer begutachten zu lassen
such dir zudem ne klare linie die du durchziehst und nicht heute hopp udn morgen hipp, as veriwrrt deinen Hund nur
nach 3 wochen hat dein Hudn mit sicherheit auch noch nicht sein wahres gesicht gezeigt^^ je mehr sich dein Hund eingewöhnt, desto mehr zeigt er seinen wahren charakter, man sagt ungefäjhr 6 - 12 monate eingewöhnungszeitBARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche!
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D -
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Meine Eltern haben auch einen Rüden aus Gran Canaria
Er kam mit 4 Monaten nach Deutschland, bei einer Familie, die ihn aber nicht behalten konnten, da die Personen den ganzen Tag arbeiten mussten.
Der Hund kam darauf hin in ein Deutsches Tierheim, aus dem meine Eltern ihn übernommen haben. Bis darauf, dass er sich draussen auf niemanden freut und einen draussen nicht so erkennt, hat er keinen Schaden
Das ist ein absoluter Traumhund - mittlerweile ist er schon 8 Jahre alt, hat ein paar wehwehchen.
Aber noch Top in Schuss!
Am Anfang zeigte er sich - man kann es nicht anders bezeichnen - sehr ignorant, ihn hat nichts interessiert, nicht mal einen Beef Stick.
Nach ca. 2 Wochen konnte er schon abgeleint werden. Nach ca. 6 Monaten ist er dann richtig "aufgeblüht" und war ein wilder Watz, verspielt, wie für einen Junghund typisch.
Spiel mit dem Hund, beschäftige dich viel mit dem Hund.
Hab gedult mit ihr, dann wird das auch ein ganz toller Hund.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „bodytalk“ ()
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Hallo!
Was mich stutzig macht ist, dass ihr den Hund erst seit 3 Wochen habt und die ihn aber schon 7 Stunden alleine lässt. Selbst für einen Hund den man vom Welpenalter hat ist 7 Stunden alleine lassen zuviel.
Oder habe ich da was missverstanden?
Drei Wochen bei so einem Hund langen überhaupt nicht als Eingewöhnungszeit, einige Hunde zeigen ihr wahres Wesen oft erst nach Monaten.
Ich denke, du wirst dich noch auf einige Überaschungen gefasst machen dürfen, ob die positiv oder negativ sein werden, liegt auch an dir.
Ciao Mimi.......... -
Ich habe jetzt 4 Wochen Urlaub Und sonst ist sie 6 Stunden alleine. Das klappt alles sehr gut und sie ist auch ein Traumhund bis auf das sie halt manchmal auf den Teppich pinkelt das hat sie aber jetzt 2 Tage nicht mehr gemacht und wir haben festgestellt das die Medikamente die sie wegen einer ausgekugelten Schulter nehmen musste Urin treibend waren. Ich glaub eher nicht das ich noch negativ überrascht werde den sie ist alles in allem ein sehr verspielter Hund
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Chris.Hintze@gmx.de“ ()
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chris du bist ziemlich naiv^^ ohne das böse zu meinen.
hie rhaben einige sher viel erfajrung mit Hunden aus dem Ausland oder aus dem tierheim.
wenn wir dir sagen, dass es monate dauert bis sein wahrer charakter zum vorschein kommt, kannst uns das ruhigf glauben.
Informier dich bitte mehrBARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche!
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D -
Hallo Chris,
dann will ich hier mal meine Erfahrung zum Thema Auslandshund zum "Besten" geben, denn unsere Hündin ist eine waschechte Spanierin die, ich wage manchmal gar nicht es hier zu sagen, extra für uns aus Spanien eingeflogen wurde.
Wusste dieser Tierschutzverein, dass der potentielle Hund bis zu 6 Stunden alleine zu Hause bleiben muss?
Wenn ja, dann hat dieser Verein dadurch für mich einiges an Seriösität verloren.
Wurdest du über die sog. Mittelmeerkrankheiten aufgeklärt, bzw. ist euer Hund dementsprechend getestet worden?
Auch ich muss dir leider sagen, dass du etwas zu blauäugig mit dem ganzen umgehst, aber auch von mir ist das nicht böse gemeint.
Mit unserer Hummel hatten wir nie diese "Probleme" wie du sie zur Zeit mit deinem Hund hast, aber dennoch haben sich so manche Verhaltensweisen von ihr erst nach ein paar Wochen oder Monaten gezeigt.
Sicher ist kein Hund wie der andere, aber dennoch solltest du dich darauf gefasst machen, dass da noch so einiges kommen kann, dass macht es dann zum gegeben Zeitpunkt für dich einfacher damit umzugehen und entsprechend zu reagieren.
Wenn man einen Auslandshund bei sich aufnimmt, dann geht das nicht ohne eine gehörige Portion Sensibilität und Geduld, 4 Wochen Urlaub sind da gar nichts.
Das Leben, in das ein solcher Hund jetzt geworfen wurde, hat für die meisten erst einmal einen riesen Schock zufolge.
Menschenmassen und Straßenlärm, das miteinander Leben wollen in einem Haus oder gar einer engen Wohnung, angefasst und begrabbelt werden, alles Sachen die ein Hund u.U. nie kennen gelernt hat und die jetzt aber funktionieren "müssen", weil der Mensch das jetzt gerade so will.
Ein Auslandshund muss langsam an die Sachen heran geführt werden, ihm muss alles was man so für selbstverständlich und normal hält beigebracht werden.
Man muss erst eine gute Bindung zu dem Hund aufbauen (was u.U. sehr schwer werden kann, wenn man einen Hund erwischt hat, der bis dato keine so guten Erfahrungen mit der Gattung 2beiner gemacht hat), man muss ihn erziehen und ihm alles beibringen was er so wissen muss - im Prinzip wie bei einem Welpen.
Woran machst du fest, dass dein Hund bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht hat...?
Auch ein nicht-zusammen leben mit Menschen bedeutet Probleme, manchmal sogar größere als ein geschlagen-worden-sein von Menschen.
Die meisten Auslandshunde sind für einen Anfänger denkbar ungeeignet und man hätte besser daran getan, man hätte sich einen Hund aus einem hiesigen TH geholt.
Ich schätze wir hatten mit Hummel einfach glück, aber eines muss ich hier auch ganz ganz deutlich sagen:
Hummel ist jetzt seit gut 5 Jahren bei uns, aber so manches Verhalten hat sie bis heute nicht abgelegt. Einige Ängste sind in diesem Hund so tief verwurzelt, dass man sie einfach nicht heraus bekommt - und wir sind an die Sache alles andere als blauäuig ran gegangen.
Und diese Ängste und ihr daraus resultierendes Verhalten können den Alltag dann schon mal in gewisser Weise "einschränken" und sind dann und wann auch durchaus "hinderlich" und anstrengend.
Du solltest dir unbedingt etwas für die Zeit einfallen lassen, wenn dein Urlaub vorüber ist.
Einen Hund 6 Stunden alleine lassen finde ich persönlich definitiv zu viel, unabhängig davon ob Auslandshund oder nicht.
Dann belese dich wie man einen Welpen stubenrein bekommt, dann solltest du auch mit deinem Hund dieses "Problem" in den Griff bekommen - mit der nötigen Geduld.
Desweiteren belese dich wie man eine Bindung zu seinem Hund aufbaut, über Erziehung und artgerechte Beschäftigung und Auslastung - darüber kann man NIE genug lesen und lernen.
Generell musst du dir bei all deinen Vorhaben eines immer wieder sagen: Geduld - Geduld - Geduld
Und dann mal so ganz allgemein gesprochen:
Eine Pro und Contra Diskussion zum Thema Auslandstierschutz dürfte in diesem Thread wohl ziemlich deplatziert sein - der Hund ist immerhin schon da.
Wie gesagt - nur mal so allgemein gesprochen."... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"
Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke -
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Hallo Chris,
also ich für meinen Teil habe den großen Vorteil, dass ich von zuhause aus arbeite. Meine Hündin ist also so gut wie nie alleine.
Wenn ich einkaufen gehe oder mit meinen beiden Männern mal nen Stadtbummel mache, dann nehme ich Hummel nie mit, aus den verschiedensten Gründen.
Wenn ich weiß dass wir für längere Zeit unterwegs sein werden, dann wird Hummel solange bei meinen Eltern untergebracht, dort hat sie nen Hundekumpel und ich weiß das sie bei meinen Eltern ebenso gut aufgehoben ist, wie bei mir selbst.
Vielleicht gibt es in deiner Familie ja auch jemanden, der dich dahin gehend unterstützen könnte?
Wie gesagt, 4 Stunden würde ich noch ok finden, alles was darüber geht wäre meiner Meinung nach viel zu viel (Hummel muss NIE länger als 2 Stunden alleine bleiben).
Oder du suchst dir einen Hundesitter.
Eine Bekannte von mir musste berufsbedingt umziehen, klar kam ihr Hund mit, aber sie musste sich nach nem neuen Sitter umsehen und ist so bei einem Rentnerehepaar gelandet, beide noch sehr rüstig und unternehmensfreudig, hatten selbst jahrelang Hunde, wollten sich aber keinen neuen mehr anschaffen.
Dort ist ihr Rüde jetzt von morgens bis zu ihrem Feierabend untergebracht und er fühlt sich bei dem Ehepaar total wohl.
Das ist dann halt eben nur eine Vertrauenssache, man muss dann schon drei oder viermal hinschauen um zu wissen, ob man seinen Hund dort lassen kann.
Wobei bei meiner Bekannten der Hund mehr oder weniger entschieden hat.
LG Anke"... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"
Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke
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