ich habe eine Hund der ist 20 Monate alt.
Er war schon immer ein schüchterner Hund, auch angstaggressiev gegenüber Menschen und Hunden.
Es kam bis jetzt noch nicht dazu, dass er gebissen hat.
Im Gegenteil - er wurde 2 mal gebissen, von anderen Rüden.
Einmal wurde ihm das Ohr durchgebissen - von einem fremden Rüde. Da war er 14 Monate alt.
Seit dem hat er noch schlimmere Angst gegenüber fremden Rüden.
Ohne Leine rennt er einfach davon wenn ein fremder Rüde ihm begegnet. An der Leine springt er hoch, zeigt die Zähne, bellt, knurrt, macht und tut.
Fremde Menschen hat er bisher auch immer angebellt.
Ich weis nicht was mit ihm heute los ist. Er hatte Angst/ Panik beim Busfahren obwohl er es gewöhnt ist.
Auf dem Hundeplatz habe ich mit ihm Bällchen gespielt, als 2 ältere Frauen am Platz vorbeigelaufen sind, hat er wieder Panik bekommen und rannte zum Zaun und suchte eine Fluchtmöglichkeit.
Sonst immer haben ihn die vorbeilaufenden Menschen nicht gestörrt.
Wie gesagt, er hat draussen wenn er angeleint war alle Leute angebellt - heute wollte er immer die Straßenseite wechseln als er Menschen sah.
Er ist ín geduckter Haltung gelaufen, schwanz untypisch für ihn, hängen lassen, ist gelaufen wie als wäre er auf der Flucht vor irgendetwas.
Könnt ihr mir mir sagen wieso er immer panischer wird?
Wie kann ich ihm in solchem Momenten Sicherheit vermitteln?
Er ist nicht anspechbar wenn er Angst hat.
Sonst ist er ein Hund, der sehr gut hört, sich beim Jagen abrufen lässt, jederzeit.
Zur Vorgeschichte: ich habe ihn von Welpe an, er ist in der Welpengruppe gewesen und hat auch die Dinge positiv kennengelernt vor denen er komischerweise jetzt Angst hat



zur Unterstützung, aber ohne prof. Hilfe kommst du nicht weiter. Doktor nicht unnütz rum. Mit "Halbwissen" und hier nen bischen gelesen und da nen bischen erzählen lassen, hilfst du dem Hund nicht, eher tritt das Gegenteil ein. 

