im Wald läuft. Die Gruppe besteht ausser ihm jetzt aus 4 kastrierten Hündinnen, 1 kastrierter Rüde, 1 Rüde ( Labrador, Dalmatiner, Berner Sennen-Hund, Leonberger ). Unser ist der
jüngste und spielt gern und ausgiebig mit dem kastr. Rüden und den Hündinnen. Der nichtkastrierte Rüde spielt kaum, aber sie mögen sich. Jetzt läuft ein "Besuchshund" mit. Ein Hovawart-Rüde, der sobald er den Wald betritt, erstmal alle Hunde umdreht. Bevorzugt in den ersten Tagen unseren Rüden. Es knistert ständig, gespielt wird kaum. Nach einigen Tagen blockte sich unser dann vor dem Hovi auf und reagierte auch nicht mehr auf sein Knurren. Der Hovi ist seitdem zu ihm ruhiger. Es knistert, die anderen spielen nicht. Nun sind die anderen Hundebesitzer mehr oder weniger "entsetzt", weil unser "so ein Dominanter" sein soll, er hätte sich nicht so vor dem Rüden aufblocken dürfen. Er wird nur noch beobachtet, was er macht, obwohl der Hovi fast permanent andere ( auch fremde Hunde) bedrängt. Unser bedrängt keinen anderen, klaut manchmal Stöckchen, schneidet auch beim Spielen manchmal dem anderen den Weg ab, hat generell mit fremden Hunden und auch in der Gruppe keine Probleme und hört gut (trotz des "Rüpelalters"). Wir sehen in dem Verhalten unseres Hundes kein Problem. Wir beobachten ihn natürlich gerade wegen seinem Selbstbewußtsein ständig und sind genervt vom Gerede der anderen und auch schon verunsichert. Wir glauben, der "Besuchshund" bringt die Gruppe durcheinander, der "Hunderudelführer" duckt vor ihm und unser nutzt das teilweise aus. Kann jemand dazu was sagen?