Ja, ich kenne eine, die sind aber auch sehr selten..
es gibt sehr wenige züchter..
Schönes tier, wer Molosser mag..

dacapo-dog.de/f9afdcdaa3c3981a33b56dc107279fda_File0831.jpg wenn mich nicht alles täuscht war sie in der gleichen welpengruppe wie mein gimo..

Ne Bekannte von mir hat auch einen, aber wie mopsmom schon sagt die Züchter sind sehr sehr selten!!!

Ein Hütehund ist ein Hund der Schafe, Ziegen, Rinder in Kooperation mit seinem Menschen "Hütet" (Schafe einokreisen, Rinder treiben) - das meinst ja eigentlich nicht, ne?

sprich: Border Collie, Cattle Dog, Kelpie.. usw. usf.


Was Du meinst, ist eigentlich ein "Wachhund" - ein Hund, der sich als Schutzhund eigent - arbeitshunde wie Dobermann, Rottweiler...?

Oder meinst Du ganz eigentlich einen Herdenschutzhund (ala Kangal, Kaukase? etc) - diese Hunde bewachen selbständig die ihnen anvertraute HErde. Werden sogar gegen Wölfe und Bären eingesetzt.


Shar Pei ist eine sehr exotische, möchte fast schon sagen, eigene, schwierige Rasse.Meines Wissens wird der Shar Pei als molossoid eingestuft.


Wollt ihr den Hund rein um die Katzen zu bewachen? Nu, sorry, wenn ich was überlesen haeb, aber das sollte ja wohl nicht der einzige Grund sein Sich einen Hund anzuschaffen... und wenn er bewachen soll, dann würde ich auch eine durch und durch geeignete RAsse mit allen Konsequenzen auswählen.

der soll das dann machen?Ihn ausbilden?
Soll er auch noch für was anderes zu gebrauchen sein?
Oder möglichst abschreckend?

Du weißt schon, dass bei dieser Art der Ausbildung der Hund evtl. völlig "Gesellschaftsuntauglich" wird und ihr ihn, wenn Besuch kommt, absolut sicher verwahren müsst?
Du weißt weiterhin, dass es evtl. ein "Verbrechen" am Hund ist, diesen als reines Nutzwerkzeug zu gebrauchen und ihn absichtlich scharf zu machen? Angeborene Verhaltensweisen werden quasi "ausgeschaltet" Evtl. wird der Hund nicht mehr mit anderen Hunden kommunizieren können. Er wird ein trostloses Leben als lebendige Alarmanlage fristen.
(Das ist nicht zwingend so.. kenne Schutzhunde, die leben "außerhalb des Dienstes" als normale Familienhunde.. kenne aber auch solche.. da darfst Du auf keine Fall zu nahe kommen und mit anderen Hunden durch ihre "Überreiztheit" völlig unverträglich.. wenn solch ein "unverträglicher Tropf" dann nicht mal seinen Menschen hat... dann tut er mir wirklich leid... )

Gestatte mir die Frage, ob der Hund dann auch nur im Garten bzw. Zwinger leben soll? Das würde ich mehr als fraglich finden. Sorry, ist meine Meinung.

Ich habe nichts dagegen, einen Hund für das zu "gebrauchen" zu was er gezüchtet wurde... aber als reine Alarmanlage... nei nei...

Zudem kann man solche inen Hund auch töten.. ist einem ehem. Nachbarn von mir passiert. ER hatte so eine ARt Bauhof.. dachte sich: Hund, prima -biliige ALarmanlage.. l... Tjo.. eines Tages kommt er ins Geschäft... der Hund kommt nicht angelaufen.. er geht in die Werkstoffhalle.. und was findet er vor?... Seinen Hund - vergiftet, aufgescfhlitz aufgehängt - und das ist KEIN MÄRCHEN! DAS ist tatsächlich SO gelaufen....

Überlege Dir ob Du nicht eine Rasse wählst, die für diese Aufgabe gezüchtet wurde, eine Rasse, die das schon ganz von selbst macht - ohne großartige Ausbildung.

Also eher in Richtung WH - ja.. das find ich ok. (WH =Wachhundprüfung)

Züchtet ihr eigentlich KAtzen? Und was sind das bitte für kranke Leute.. ich mag ja auch nicht jeden Nachbarn.. vergiften tu ich deren Kinder aber noch lange nicht... Sowas ist einfach nur krank! Abnormal möchte ich fast schon sagen...

Hoffe, dass euer Hund dann nicht auch vergiftet wird. Also: Ganz sorgfältig trainieren, dass er nur über Deine Leiche was vom Boden frisst!

Hallo Christina1,

so wie du schreibst, bzw. so wie ich dich verstehe, ist das ein "totgeborenes Kind".

Das wird nimmer etwas. Dein Hund wird doch nicht die Katzen bewachen, sodass sie nicht vom Hof weglaufen.

Wenn du Pech hast, frist dein Hund den vergifteten Köder, bevor deine Katzen es können, und was dann??

Ich weiß auch nicht, welche Ausbildung es benötigt, einem Hund das Bewachen des Hauses beizubringen. Eine Rasse wie Schäferhund, Dobi, Rotti, ja sogar Colli oder Beagle bellen, wenn es komische Geräusche rund ums Haus gibt. Da braucht es nun wirklich keine Ausbildung zu.

Hallo,

das hört sich traurig an, und es mag ja wirklich so kranke Menschen geben, die sich an fremden Tieren vergreifen. Habe aber auch schon oft von falsch verstandener Tierliebe gehört und gelesen. 18 Katzen das liest sich bald nach falsch verstandener Liebe...
(Wenn einer meiner Nachbarn 18 Katzen hätte, würde ich ne "mittelschwere Krise" bekommen. :silenced:)

Ich kann dir nur von deinem Vorhaben abraten, dass wird nichts Nein, Nein Du bist viel zu "blauäugig". Tut mir leid, dass so schreiben zu müssen. Dazu gebraucht es etwas mehr, wie Tierliebe und ein bisschen Erziehung.
Da wird dir auch ein Polizeihundeführer nicht wirklich helfen können.

hey, ich kann Christina total verstehen, hier bei uns wohnen echt manch kopfkranke, dubiose und vor allem tierfeindliche Gestalten...

und leider wird sowas noch durch manchen, echt schwachsinnigen Text von sogar Orgas usw geschürt...hab es gestern gerade wieder irgendwo gelesen...

da plädieren die natürlich auch für Kastra gerade bei Freigängern, aber dann mit dem Zusatz...

sie leisten somit auch einen aktiven Beitrag zum Vogelschutz...

das ist doch geradezu wie'n Freischein für solche Leute, so nach dem Motto, ich tue ja was Gutes, indem ich Katzen "ausmerze"

habe ja schon in einem anderen Thread gepostet, daß bei mir hinterm Haus im Park auch so'ne Schwachmatin im Schrebergarten wohnt, die vergiftete Fraßköder auslegt

Hallo,

ich kann sie ja auch verstehen, aber das Vorhaben ist, ich habs bereits geschrieben, ein "totgeborenes Kind". Sorry...

ich hatte mal einen Schäferhund-Kuvasz-Mix, der hat das von Anfang an von selbst gemacht, also alle Familienmitglieder beschützt, egal ob Zwei- oder Vierbeiner...

er war stets freundlich zu Freunden und Bekannten, superlieb zu Kindern, aber hat sich gegen jeglichen Kontakt von Fremden verwahrt...

bin sogar wegen dieses Wesens mal in die Bredouille gekommen, als er mit mir in der Dämmerung zum ersten Mal auf Schwarzafrikaner gestoßen ist...keine Ahnung, ob ihm die blitzend weißen Augen und Zähne in dem ansonsten sehr dunklen Gesicht suspekt und / oder furchteinflößend waren, aber er hat die einfach so vehement angeknurrt und verbellt...

war höchst peinlich, kannte das ja überhaupt nicht von ihm und mußte mir üble Beschimpfungen anhören von wegen Rassistin, Hund scharf gemacht usw usw

Hallo,

genau das meine ich ja, es gibt Rassen (und deren Mixe) die brauchen keine Ausbildung. Es liegt ihnen im Blut. Wenn solche Hunde aber eine Schutzhundausbildung "genießen" und/oder in unerfahrene Hände kommen, werden es oftmals unberechenbare "Köter".

Du schreibst es ja selber, dein Hund hat die Farbigen vehement angeknurt. Du musstest dir Beschimpfungen anhören. Dein Hund war nicht so weit ausgebildet dass er auf dein Signal hin, sein Knurren unterläßt.
Dieser Hund soll/muß fremde Personen melden, soll/muß misstrauisch sein, darf von niemanden etwas nehmen, soll beschützen. Dann aber soll er ,,auf Knopfdruck" wie ausgewechselt sein und auf Signal hin mit anderen toben und spielen. Das alles in Händen von Menschen die noch nie so einen Hund ausgebildet haben, und anscheinend zu viel ,,Lassie" geschaut haben.

Hallo!!

Allein die Tatsache, dass du den Hund nicht um des Hundes Willen, sondern wegen der Katzen anschaffst, macht mich schon recht skeptisch.

Dass du dir Sorgen um deine Tiere machst, kann ich sehr gut nachvollziehen - aber da muss es andere Möglichkeiten geben!
Ich schließe mich Alex an, was sie zum thema Erfahrung mit scharfen Hunde schreibt.
Habe auch vor einigen Wochen auf einem Spaziergang einige Schäferhunde getroffen, die gerade mit ihrem Schutzhundedienst fertig waren - die waren noch dermaßen "drauf", dass sie alle Hunde und Menschen, die ihnen begegneten anbellten und in den Leinen hingen, dass die Besitzer gut zu kämpfen hatten...


Und vielen Rassen liegt es wirklich im Blut auf ihr Heim aufzupassen. Habe bisher eigentlich keinen Hund kennengelernt, der nicht gebellt hat, wenn er die Personen, die am/im Haus waren nicht (er)kannte...

Und auch unsere Hündin wurde nie scharf gemacht, sie war eigentlich "nur" Familienhund, der ganz von selbst au Haus und Garten + Familie aufgepasst hat - meine Eltern hätte für nichts garantiert, hätte jemand ohne uns den Garten betreten...