melde mich mit tollen Urlaubseindrücken aus dem Urlaub zurück.

Es war ein super Urlaub, habe mich so richtig entspannt und erholt. Ich werde bestimmt noch lange davon zehren können.
Lanzarote ist eine wirklich schöne Insel, wildromantisch, und nur zum Teil gezähmt. Die Bewohner nett und freundlich. (Wie alle Südländer im allgemeinen)
Unser Hotel war in Ordnung, das Essen auch, soweit alles im grünen Bereich.
Im Hotel liefen einige Katzen herum. Wir hatten einen Zettel im Zimmer, da stand unter anderem drauf, wir sollten die Katzen nicht füttern, sie werden vom Hotel aus gut versorgt.
Die Katzen waren sehr zutraulich und kamen auf den Balkon um sich streicheln zu lassen. Dabei viel uns auf, das einige der Miezen das Fell abrasiert hatten, was zum Teil schon wieder nachgewachsen war. Bei einer viel uns dann ein Faden auf, der an der Seite heraushing. Bei genauerem hinsehen war klar, die Katzen werden gefangen, stereliesiert oder kastriert und wieder freigelassen. Tatsächlich sahen wir auch des öfteren Katzenfutter an bestimmten Stellen liegen.
Fand ich richtig gut.
Was mir gleich aufgefallen war, es gibt keine streunenden Hunde.
Die Hunde die ich gesehen habe, trugen alle Halsband und die Besitzer waren nicht weit weg. Zum Teil wurden sie auch an der Leine spazieren geführt.
Allerdings hingen überall große Zettel, selbst in der Tauchbasis, man könne Pate werden und einen Hund aus dem TH mit nach D nehmen.
Die Unterwasserwelt von Lanzarote ist phänomenal, einfach klasse


Habe euch viele schöne Bilder mitgebracht....


Zackenbarsch ,,Dave"
Er schwimmt im Tauchgebiet von Playa Chica und ist recht zutraulich.


Ein Skorpionfisch oder sog. Drachenkopf


komische Fische...


Moräne


Baracudaschule


Seepferdchen




Tauchen am Wrack


Das Schiffswrack wächst zu, ein neues, künstliches ,,Riff" entsteht.


Eine Tigermoräne (schaut euch mal die Beißerchen an, im Gegensatz zu der schwarzen Moräne)


Engelhai. Diese Haiart, liegt am Grund und wartet bis ein Fisch in ihrer Nähe schwimmt. Dann schlagen sie blitzschnell zu und verschlingen ihr Opfer.


Ein Stachelrochen


Goldschwamm


Ein Octopus


Eine kleingepunktete Schamkrabbe


und hier ist sie wieder im Sand verschwunden, nur die Augen schauen noch raus. (Na ja, sie schämt sich wohl



Gespensterkrabbe mit Fischlaich


Dieses Tier heißt, glaub ich, Federwurm. (Bin mir nicht ganz sicher)


ein Eidechsenfisch


Seestern und zu guter Letzt


ein kleiner Einsiedlerkrebs...
Das wars erstmal, wenn ich nachher noch Zeit hab, stell ich noch nen paar Bilder von der Insel rein.
LG Alex
Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)