Werden heute unsere Katzen abgeben müssen...

      Werden heute unsere Katzen abgeben müssen...

      Hallo,

      ich bin mir sicher, allein schon bei dem Titel werden einige von Euch aufschreien. Würde ich auch. Aber ich muss mich dennoch bei Euch auskotzen, weil ich nicht mehr weiß wohin mit mir und meiner Trauer.

      Wir haben vor 3 Jahren ein bildschönes Geschwisterpärchen bei uns aufgenommen, sie sind quasi bei uns großgeworden. Mein Mann und ich waren beide berufstätig, und bis auf die Tatsache, dass sie uns eine Couch zersemmelt haben (die war eh hin, und der Stoff -Kunstleder- lud scheinbar zum kratzen ein) und uns die Haare ab und an auf die Nerven gingen, waren sie immer unsere lieben, verschmusten Fellknäuel.

      Nun ist es so, dass ich vor 13 Monaten einen Sohn geboren habe. Klar hatten wir weniger Zeit für die Katzen, denn unser Sohn forderte von Anfang an unsere volle Aufmerksamkeit. Nach wenigen Monaten fing die Katze (wir vermuten es zumindest) an, in Wohnzimmer und Flur zu pieseln. Sie pieselte demonstrativ in die Wäsche unseres Sohnes, wenn wir daneben saßen, sie ruinierte seine Krabbeldecke, sie flüchtete vor jedem Mucks, den er von sich gab und verkriecht sich bis heute vor ihm. Nachdem wir einige Monate selbst versuchten, das Problem mit mehr Streicheleinheiten und Einbeziehung der beiden in den Babyalltag in den Griff zu bekommen, wussten wir keinen Rat mehr und wandten uns an die Katzenhilfe, von denen wir die beiden bekommen hatten. Man riet uns zu homöopathischen Mitteln, die ebenso wie Feliway, ein neues Streu, ein anderer Futterplatz (weiter weg von den Katzenklos) nichts brachten. Vor einigen Monaten wollten wir sie schon mal weggeben, aber da ich tagelang nur geheult habe, wollten wir ihnen eine neue Chance geben - vergebens.

      Ich liebe die beiden so sehr, dass ich seit Tagen nur noch heule bei dem Gedanken, sie heute abzugeben. Aber ich habe ein Krabbelkind, das ich nicht durch Katzenpipi krabbeln lassen möchte, ich bin erneut schwanger, und ich habe keine Kraft mehr für das Ganze. Mal ist wochenlang Ruhe, dann wird tagelang hintereinander in die Wohnung gepieselt, und ich muss zig Mal die Fliesen putzen, um den Geruch rauszubekommen. Ich kann das alles nicht mehr. Ich denke, den beiden fehlt ihre gewohnte Ruhe. Mein Sohn ist laut, er krabbelt ihnen gerne hinterher, weil er sie ganz toll findet (allerdings ohne Gegenliebe), und sie haben keine Rückzugsmöglichkeit nach draußen, weil sie reine Wohnungskatzen sind (haben uns durch die Katzenhilfe dazu verpflichtet).

      Wie soll ich diesen Tag überstehen? Und die nächsten Wochen? Ich fühle mich total mies, weil ich keine Kraft mehr habe für den Versuch, Kind und Katzen unter einen Hut zu bekommen. Und ich habe Angst, dass die beiden lange im Heim sitzen und auf eine neue Familie warten müssen. Leider können sie nicht von hier aus weitervermittelt werden, das habe ich schon angeboten.

      Das Einzige, das mich gerade tröstet ist der Gedanke, sie kommen bestimmt zu ganz tollen Dosis, die sie den ganzen Tag betüddeln. Außerdem haben sie einen Umzug ohne Probleme überstanden und sich innerhalb eines Tages hier eingelebt.

      Ich muss mir das Ganze gerade echt schönreden, sonst werde ich noch wahnsinnig bei dem Gedanken.

      Bin ich wirklich so herzlos wie ich mir gerade vorkomme? Mein Verstand sagt, es ist die richtige Entscheidung, aber mein Herz nicht. Ich komme aus dem Weinen gar nicht mehr raus....

      Traurige Grüße,
      Dita
      hallo dita,

      hm das klingt wirklich alles gar nicht schön.
      was ist denn, wenn du bekannte dazu bringst, die beiden zu nehmen und dann den wechsel halt über die katzenhilfe machst ? dann kannst du die beiden wenigstens öfter mal besuchen ?
      du schaffst das, glücklicherweise leben wir in einem land, in dem tierhilfe groß geschrieben wird. und dann kannst du sicher sein, das den beiden ein gutes zhause gefunden wird.

      alles gute
      Also das ganze tut mir leid.
      Kann es nur bedingt nachvollziehen was Du druchmachst!

      Hab nur 3 Katzen und kein Kind! Ich leide echt mit Dir!

      Aber ich würde auch versuchen die Katzen selber zu vermitteln oder eventuell mal den Tierarzt zu Rate ziehen, der weiß sicher auch jemand der die Zwei aufnehmen könnte und möchte!

      Vielleicht gibt es bei euch ja auch jemand der sowas wie ne "Katzen-Tante" oder ein "Katzen-Onkel" ist und sich um solche Fälle kümmert! Können dir sicher andere Dosenöffner weiter helfen!

      Wünsch dir viel Erfolg mit der Vermittlung!
      Und Kopf hoch, es wird auch wieder besser!
      Luccii
      Grüßle Luccii
      ____________________________________________
      Bei Ratschlägen: Alles Kann; nix Muß!!
      Euch beiden vielen lieben Dank für die Antwort! Die Katzenhilfe wünscht ausdrücklich, dass wir die beiden dorthin bringen. Ich hab ja angeboten, sie so lange hier zu behalten, bis ein neues Zuhause gefunden wurde. Aber das erschwert wohl die Vermittlung dort, und dem müssen wir uns ja fügen, wenn wir möchten, dass sie in gute Hände kommen.
      Habt ihr es mal mit Bachblüten versucht, Tierpsychologie oder so?

      Zur Not würde ich es auch mit Tierkommunikation versuchen (auch wenn ich nicht wirklich daran glaube), aber man sollte alle Möglichkeiten ausschöpfen. Gerade, wenn man seine Tiere so liebt wie du.
      Ich bin keine Signatur, ich kehr hier nur!
      Hallo Dita,

      Deine Geschichte ist wirklich sehr sehr traurig... ich habe den Eindruck, dass Ihr bereits alles Menschenmögliche versucht habt und trotzdem weder Eure Liebe noch Eure Geduld dazu geführt haben, dass die beiden sich an Euren Nachwuchs gewöhnt haben. In diesem Fall ist der Schritt, den Ihr jetzt geht, der einzig richtige, auch wenn er weh tut!! Denn Euren beiden geht es offensichtlich nicht gut bei dem "Kindertrubel", und wenn jetzt noch das Zweite kommt, wird das bestimmt nicht besser!

      Von daher bitte ich Dich, mach Dir kein schlechtes Gewissen!! Du gibst Ihnen die Chance, in ein ruhigeres Zuhause zu ziehen, in dem sie sich wohler fühlen...

      Manchmal heißt lieben auch loslassen... so schwer das auch fällt!!

      Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächsten Tage, liebe Grüße
      Ingrid
      Hallo,

      Bachblüten haben wir nicht ausprobiert, aber andere homöopathische Mittel. Nun ist es ohnehin zu spät, denn seit heute Nachmittag sind die beiden zurück bei der Katzenhilfe. Ich habe hier Rotz und Wasser geheult, ich hab echt keine Tränen mehr. Und um ehrlich zu sein habe ich auch keine Nerven mehr, die beiden zurückzunehmen und NOCH was Neues auszuprobieren.

      Ich tröste mich gerade mit dem Gedanken, dass sie in ein ruhigeres Zuhause kommen werden, in dem man sie verwöhnt und lieb hat.

      Aber unsere Wohnung ist gerade verdammt leer... ich guck immer auf den Kratzbaum und die Couch, wo sie so gerne lagen....

      LG, Dita
      Hallo Dita

      Heul Dich ein wenig aus-aber nicht zuviel-sonst ist Dein Kind noch ganz verwirrt :wink:

      Ich hätte, denke ich, genau so gehandelt!

      Ich liebe meine Katzen auch überalles, und hoffe nie in Deine Situation zu kommen! (habe aber gottseidank schon 2 Kinder, die vor den Katzen da waren)
      Bestimmt sucht die Katzenhilfe ganz liebe Dosis für Deine Süßen!

      Kopf hoch-alles wird gut!

      LG :hug:
      Ein guter Witz kann einem die ganze schlechte Laune verderben!
      Hallo Dita,

      es tut mir leid für Euch und ich weiß auch gar nicht, wie ich Dich trösten kann.

      Wir haben zwei Wohnungskatzen, einen Streuner im Carport und keine Kinder und auch keine Pieselprobleme etc.!!!

      Bei uns ist zum Glück alles gut.

      Aber, ich kann die Katzenhilfe nicht verstehen. Wenn Du schon bereit bist, die Nasen so lange bei Dir zu behalten, bis sich jemand findet, was haben die denn dagegen????

      Wir mußten vor ein paar Wochen dem 3jährigen Kater meiner Schwiegermutter von einem Tag auf den anderen ein neues Zuhause suchen.

      Ich habe den ganzen Tag telefoniert und die Katzenhilfe bei uns in der Nähe war nicht wirklich eine Hilfe.

      "eine 3jährige Katze wäre sowieso ganz ganz schwer zu vermitteln und wenn sie auch noch schwarz wäre, dann sowieso gar nicht"

      Erst über Umwege und eigentlich auch einem kleinen Zufall, habe ich eine nette Frau gefunden, die sofort bereit war ihn aufzunehmen.

      Sie hatte einen kleinen Reiterhof und war im Tierschutz aktiv, ohne aber zuviele Tiere zuhause zu haben.

      Auf dem Reiterhof liefen 3 Katzen rum und sie hatte privat auch noch 3 Katzen.

      Der Kater wurde später von ihr zwar noch einmal weiter vermittelt, da er sich mit ihren Katzen überhaupt nicht verstanden hat.

      Aber sie hat eine alleinstehende ältere Dame gefunden, bei der er jetzt die einzige Katze im Haus ist und sich dort sehr wohl fühlt.

      Also so einen Tag möchte ich nicht noch einmal erleben. Es war sooo schlimm, den Kater wegzugeben, obwohl er ja noch nicht mal unser eigener war.

      Aber ich möchte so etwas nicht noch einmal machen müssen.

      Wenn Du vielleicht doch die Möglichkeit siehst, sie noch etwas zu behalten und Du rufst einfach alle möglichen Leute an, dann findet sich eventuell auch ein Weg, die beiden selbst zu vermitteln.

      Ich hatte damals alle Freunde, Bekannte, Katzenhilfe, Katzenpensionen, Gnadenhöfe etc. also irgendwie alle die ich so im Internet bei uns in der Nähe gefunden habe, angerufen und das alles an einem Sonntag.

      O.k. Glück war bestimmt auch dabei und ich bin der netten Tierfreundin auch dankbar, daß sie sich später so schnell auch um ein neues Zuhause gekümmert hat.

      Drücke Euch die Daumen, daß Ihr noch eine andere Lösung findet.

      Gruß Chandler
      Hallo liebe Dita
      auch wir hatten solch einen Fall in unserer Familie.Meine Tochter hatte 2 Katzen ca.5 Jahre bevor sie schwanger wurde.Die kleine ist jetzt 10 Monate alt und seit einiger zeit pieselten die beiden Katzen überall hin auch die Krabbeldecke wurde nicht verschont.Meine Tochter stand genau so da wie du jetzt auch sie entschied sich die Katzen abzugeben da sie einfach nicht mehr die Kraft für beides hatte.Sie hat auch tagelang geweint aber im nachhinein war es die richtige Entscheidung. Die beiden Katzen haben ein super Zuhause auf einem Bauernhof gefunden wo sie auch nach draussen können,vorher waren sie reine Hauskatzen.Meine Tochter ist immer noch traurig besonders wenn sie bei mir zu Hause ist da ich 5 Stubentiger habe aber es wird mit der Zeit besser .
      Also in diesem Sinne Kopf hoch
      Lg
      lg heihu
      Ich versteh euch ja, dass das alles schwer für euch ist, aber ehrlich mal:
      Wenn ich Katzen habe und ein Kind erwarte, dann informier ich mich doch vorher genau, wie man am besten Katzen darauf vorbereit, dass sie nicht mehr die volle Aufmerksamkeit bekommen und setzt den Katzen nicht einfach das Kind vor, so nach dem Motto: "So, schau ihn dir an, dass ist der, der dir jetzt die Aufmerksamkeit wegnimmt und wir können jetzt auch nicht mehr so viel mit dir spielen und schmussen, wegen dem Baby" und sich dann wundern, warum die Katze das Kind nicht mag und einfersüchtig ist....

      Es tut mir trotzdem sehr leid für euch :sad:
      Ich bin keine Signatur, ich kehr hier nur!
      Original von Conny87
      Ich versteh euch ja, dass das alles schwer für euch ist, aber ehrlich mal:
      Wenn ich Katzen habe und ein Kind erwarte, dann informier ich mich doch vorher genau, wie man am besten Katzen darauf vorbereit, dass sie nicht mehr die volle Aufmerksamkeit bekommen und setzt den Katzen nicht einfach das Kind vor, so nach dem Motto: "So, schau ihn dir an, dass ist der, der dir jetzt die Aufmerksamkeit wegnimmt und wir können jetzt auch nicht mehr so viel mit dir spielen und schmussen, wegen dem Baby" und sich dann wundern, warum die Katze das Kind nicht mag und einfersüchtig ist....


      Öhm - den Katzen wurde so weit man lesen konnte mit Absicht noch mehr Zuwendung und Aufmerksamkeit so wie es möglich war geschenkt. Ich glaube hier sind die Mittel wirklich erschöpft und man kann niemals jeden möglichen Faktor berücksichtigen wenn man sein Leben an einem gewissen Punkt aktiv in die Hand nimmt - darunter fallen auch Probleme mit Katzen / Kindern.
      "A reader lives a thousand lives before he dies.
      The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)
      Chandler: Tja, wenn die Katzenhilfe das so möchte, dann müssen wir uns dem beugen. ich hätte sie auch noch so lange hierbehalten, wobei ich im Nachhinein sagen muss, das wäre mir noch vie schwerer gefallen. Zu wissen, die beiden sind in der Vermittlung, und ich streichel und fütter sie weiterhin, als wäre nichts passiert. Wir haben uns auch dazu verpflichtet, sie dorthin zurückzugeben, wenn wir sie abgeben müssen.

      Heihu: Danke, Dein Beitrag hilft mir sehr. Wir hoffen jetzt einfach, dass die beiden schnell vermittelt werden können, denn sie haben grunsätzlich keine großen Probleme mit einem neuen Revier (unser Umzug lief glatt über die Bühne, und sie haben sich innerhalb eines Tages hier eingewöhnt).

      Conny: Ich kann Deine Kritik gut verstehen, hätte ich früher auch gesagt. ich habe immer gesagt, ich gebe diese Katzen NIEMALS ab. Aber Du steckst nicht in meiner Situation. Glaub mal, wir haben uns vorher gründlich informiert bei diversen Katzenbesitzern, bei der Katzenhilfe, beim Tierarzt. Ich habe meinen Mann "beauftragt", sich mehr um die Katzen zu kümmern, damit es ihnen nicht so viel ausmacht, wenn ich mich ums Baby kümmer. Sie durften von Anfang an nicht ins spätere Kinderzimmer, während der Schwangerschaft haben wir das Schlafzimmer auch schon geschlossen gehalten, weil wir nicht wollten, dass sie zu unserem Sohn in die Wiege springen können. Also konnten sie das nicht in direktem Zusammenhang mit ihm bringen.
      Mein Mann hat eine Windel und einen Strampler mit nach Hause gebracht, als ich mit dem Kleinen noch im KH lag. Sie durften ihn ausgiebig beschnuppern, alles. Wir haben vorsorglich einen Feliway Stecker eingesteckt, damit sie sich in der neuen Situation wohlfühlen.

      Im Grunde genommen hatte ich nach der Entbindung immer noch mehr Zeit für die beiden als vorher, weil ich einfach den ganzen Tag präsent war, selbst mit einem Neugeborenen. Wir waren beide stark eingespannt im Beruf und manchmal nur 2,3 Stündchen am Abend da. Im Mutterschutz lagen sie stundenlang auf meinem Schoß, und das konnte ich ihnen unmittelbar nach der Entbindung einfach nicht mehr geben, das tut mir auch sehr leid, aber es ist wie es ist. Nach den ersten anstrengenden Monaten haben wir uns auch wieder verstärkt den beiden gewidmet. Unser Kater hat unseren Sohn akzeptiert, er ließ sich auch von ihm streicheln, nur unsere Katze zuckte beim kleinesten Schrei vom Kleinen zusammen. Sie kam schon mit der neuen Geräuschkulisse nicht zurecht und wich ihm ständig aus, sobald er nur den Ansatz machte, in ihre Nähe zu krabbeln.



      Ich will mich nicht entschuldigen, obwohl ich das mir gegenüber oft genug tue, um nicht völlig bekloppt zu werden, wenn ich die leeren Plätze sehe, aber mein Sohn fordert mich sehr, meine Schwangerschaft macht mir körperlich zu schaffen, ich hatte einfach keine Kraft mehr, das Pinkelproblem noch länger zu analysieren und mit irgendwelchen Mittelchen zu bekämpfen. Sie hat sich offenbar nicht mehr wohl gefühlt hier und sich in den hintersten Teil der Wohnung verkrochen. Und wir wollten die beiden nicht trennen, weil sie sehr aneinander hängen.

      Allen anderen von Euch natürliich auch noch ein dickes Dankeschön für Eure lieben Aufmunterungsversuche. Ich will versuchen, ab heute ein wenig mehr Abstand von dem Thema zu nehmen, weil mein Sohn zusehens verstört auf meine Heulerei reagiert. darüber zu schreiben hilft mir schon sehr.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Dita“ ()

      Ich will mich nicht entschuldigen


      Das musst du auch nicht!!!!!! Ich glaube auch das ihr wirklich alles ausgeschöpft habt,bevor ihr diesem Schritt gegangen seit!

      Ich fühle ganz doll mit dir und wünsche dir viel Kraft :zustimm: Eure Katzen haben sich nicht mehr wohl gefühlt und das haben sie euch gezeigt.Die beiden finden bestimmt ein neues gutes zu Hause.......Kopf hoch.........
      Lg
      Lieben Gruß von :hug:
      Ela,mit den Fellis "jerry,sammy, jimmy und päppelkind Kira :hug:
      Hallo Dita,

      das ist jetzt nicht hilfreich, aber ich heule mit dir. Die absolute Horrorvorstellung. Ich hoffe, die Beschäftigung mit deinem/n Kind/ern, kann dich über den "Verlust" der Fellnasen hinwegtrösten :hug:.

      Mich selber beglückwünsche ich mal wieder dazu, dass das Problem bei mir nie auftreten wird...

      Wünsch dir alles Gute!
      LG, Crescentia
      ...........
      Jerry & Crecsentia: Danke Euch beiden. Das ist lieb von Euch.

      Die beiden fehlen mir so. Ich mag mich gar nicht auf die Couch legen, weil sie dann immer sofort zu mir auf den Schoß gesprungen sind. :cry:

      Aber ich hab gestern noch gemerkt, dass es die richtige Entscheidung war, als es im Wohnzimmer wieder ein wenig nach Katzenpipi gerochen hat. Heute war es noch deutlicher zu riechen. Ich war den beiden fast dankbar, mir noch mal das Problem vor Augen geführt zu haben, auch wenn das vielleicht absurd klingt. Ich hab echt schon überlegt, zur Katzenhilfe zu fahren und zu gucken, wie die beiden untergebracht sind, weil mich der Gedanke echt fertig macht, wie sie gerade zusammengekauert in Boxen oder so sitzen. Aber mein Mann hat es mir geradezu verboten, weil mein Nervenkostüm gerade eh schon sehr angespannt ist. Ich werde nächste Woche mal dort anrufen und fragen, ob sie sich halbwegs eingelebt haben.