in den letzten Tagen mache ich mir immer mehr Gedanken um unsere Dicke...
Freya ist mittlerweile fast 13 jahre alt.
sie ist ein mischling aus schäferhund und bernersennenhund... also eine recht große mischung.
sie hat schon seit längerem probleme mit Athrose und bekommt regelmäßig Athridog.
In den letzten Wochen wurde es aber immer schlimmer. Auch hat sie sich vom verhalten noch stärker geändert, kommt nicht mehr wenn man ruft, erst nach längerem rufen und reden, liegt fast nur noch und schläft viel. auch wirkt sie oft sehr abwesend.
mit den knochen hat sie auch stärkere probleme, so das sie jetzt täglich die tabletten braucht.
sie kämpft jetzt auch immer stärker mit verstopfungen und frisst nicht mehr so gut... auch hat sie streß mit gutartigen tumoren, die an immer mehr stellen auftreten, halsband trägt sie schon länger keins mehr, da sich unter dem mit vorliebe welche bilden..
mitte des jahres wurden noch zwei unter einer sanften narkose entfernt, was sie relativ gut überstanden hat.
sollten wir uns langsam an den gedanken gewöhnen abschied zu nehmen?
laut tierarzt sind es alles alterserscheinungen..
aber ich will unseren hund nicht qäulen oder mit tabletten und ähnlichem ihr leben künstlich verlängern, das hat sie einfach nicht verdient, das sie sich qäulen muss....
lg



