Wieder einmal sitz ich hier,
Vor diesem leeren Blatt Papier.
So vieles, was ich will dir sagen,
Wird immer schwerer zu ertragen.
Es erdrückt mich, hält mich gefangen,
Was wir aneinander begangen.
So, wie ich bin, bin ich dir nicht recht,
Doch so, wie du mich willst, bin ich nicht echt.
Ich weiß kaum noch, was ich machen soll,
Oft genug denke ich: Das Maß ist voll!
Du redest immer nur davon, wie es DIR geht,
Fragst dabei nie, wie es um MICH steht.
Für dich geht es fast nur um dein Ego,
,,Nur Du”, das ist dein Credo.
Du willst nur sehen, was du sehen willst,
Siehst aber nicht, was du damit in mir killst.
Oft denke ich, unsere Chance ist verhauen,
Denn was dir fehlt, das ist Vertrauen.
Ich liebe dich, das steht außer Frage,
Doch ist alles, was ich dir sage,
Für dich immer eine Taktik bloß
Und wird damit bedeutungslos.
In mir sind 1000 Achterbahnen,
Würdest du dir nur den Ruck geben,
Dann würdest du erahnen,
Wie es ist, mit dir zu leben.
Oft ist unsere Liebe völlig außer Tritt,
Wir tun uns dabei nicht gut,
Dabei müsste ich gehen nur einen Schritt,
Ich weiß, ich hätte den Mut.
Doch versuch ich es, löse ich mich von dir,
Fängst du mich wieder ein, bist zärtlich zu mir.
Vertrau ich darauf, folge dir wieder heim,
Stehe ich wenig später wieder allein.
Mit dir bin ich einsam, du lässt mich allein,
Doch auch gehen lässt du mich nicht,
Ich soll bei dir sein.
Wozu, frag ich mich oft im Stillen,
Wenn du mich doch nicht akzeptierst?
Und es liegt nicht in meinem Willen,
Dass du mich rekrutierst.
Wie oft haben wir dieses Spiel schon gespielt?
Täusch ich mich oder sogar gezielt?
Warum kannst du nicht glücklich sein,
Mit dem, was du hast,
Was ist es, was dich so sehr schasst?
Wieso nur reicht es dir nicht,
Auf was bist du nur so sehr erpicht?
Du bist so wunderbar, so zärtlich, so lieb,
Tust trotzdem so, als hätte ich gelogen,
Behandelst mich wie einen Dieb,
Glaub mir, auch ich fühl mich betrogen!
Du scheinst, von dem was du vorgibst,
Nichts zu sein,
Du behandelst mich, wie es dir beliebt,
Und das nicht immer fein.
Dir ist egal, wie ich mich dabei fühl,
Ich weiß, es ist nicht mal dein Kalkül,
Doch anscheinend glaubst du echt,
Das wäre dein gutes Recht.
Nein, mein Lieber, das ist es nicht,
Denn ich bin nicht dein kleiner Wicht,
Der zu tragen hat, was dir widerfährt.
Auch wenn deine Sorgen zu teilen mich ehrt,
Sei bloß nicht so blasiert,
Denn ich verursache nicht, was dir passiert.
Du sagst mir, bei allem bin ich die treibende Kraft,
Doch du ahnst nicht, wie sehr du mich manchmal schaffst.
Bist du blind oder willst du nicht sehen?
Du sagst lieber, ich bin krank,
Versuchst nicht mal zu verstehen,
Widerworte bringen nur neuen Zank.
Es mag sich anhören wie eine einzige Anklage,
Doch ist es letztlich nur eine große Frage:
Warum kannst du mich nicht lieben,
So, wie ich bin,
Bin ich dir nicht treu geblieben?
Siehst du nicht den Sinn
Dieser Zeilen?
Auch ich möchte meine Sorgen mit dir teilen!
Nur wie das gehen kann,
Wenn du als mein Mann
Immer sagst:
,,Du bist falsch, nur ich bin richtig!”
Hör mir zu, denn das ist wichtig!
Unsere Beziehung wird oft zum Krampf,
Ständig stehen wir unter Dampf.
Doch wenn sich nichts ändert, muss ich dich verlassen,
Denn ich will nicht, dass wir uns irgendwann hassen.
Noch einmal: ICH LIEBE DICH!
Doch so zu leben ist fürchterlich.
Warum versuchst du mich einzusperren,
Als hättest du Angst vor mir,
Sagst, ich würde mich nicht bewähren,
Wenn du gleichzeitig sagst, es gibt ein WIR?
Glaubst du denn, ich würde nur über dich lachen,
Wenn du nicht ständig versuchst, mich klein zu machen?
Lass mich doch einfach nur aufrecht stehen,
Ich würde trotzdem mit dir gehen.
Doch so machst du mich nur unfrei, kampfbereit,
Denn was mir fehlt, ist das Gefühl der Sicherheit.
Ich weiß, hier steht nur meine Sicht,
Glaub mir, einfach ist es für mich nicht,
Zum Ganzen fehlen auch deine Worte,
Doch für mich ist es eine Pforte,
Dir einfach zu sagen:
Das hier bereitet mir Unbehagen,
Ohne dass du es zur Seite legst
Und dabei nicht einmal erwägst,
Wenn du meine Sicht immer ignorierst,
Auch das Risiko, das es in sich birgt,
Dass es eines Tages vielleicht passiert,
Dass meine Liebe zu dir stirbt.
Unterdrückung war nie der Liebe Herr,
So bleiben nur die Herzen leer.
So ist es auch bei mir, beweise Umsicht,
Nur durch Akzeptanz bleibe ich friedlich.
Könntest du einen Tag mit meinem Herzen sehen,
Dann würdest du vielleicht endlich verstehen,
Doch vor allem eins erkläre mir:
Warum zum Teufel hänge ich so an dir?
Vor diesem leeren Blatt Papier.
So vieles, was ich will dir sagen,
Wird immer schwerer zu ertragen.
Es erdrückt mich, hält mich gefangen,
Was wir aneinander begangen.
So, wie ich bin, bin ich dir nicht recht,
Doch so, wie du mich willst, bin ich nicht echt.
Ich weiß kaum noch, was ich machen soll,
Oft genug denke ich: Das Maß ist voll!
Du redest immer nur davon, wie es DIR geht,
Fragst dabei nie, wie es um MICH steht.
Für dich geht es fast nur um dein Ego,
,,Nur Du”, das ist dein Credo.
Du willst nur sehen, was du sehen willst,
Siehst aber nicht, was du damit in mir killst.
Oft denke ich, unsere Chance ist verhauen,
Denn was dir fehlt, das ist Vertrauen.
Ich liebe dich, das steht außer Frage,
Doch ist alles, was ich dir sage,
Für dich immer eine Taktik bloß
Und wird damit bedeutungslos.
In mir sind 1000 Achterbahnen,
Würdest du dir nur den Ruck geben,
Dann würdest du erahnen,
Wie es ist, mit dir zu leben.
Oft ist unsere Liebe völlig außer Tritt,
Wir tun uns dabei nicht gut,
Dabei müsste ich gehen nur einen Schritt,
Ich weiß, ich hätte den Mut.
Doch versuch ich es, löse ich mich von dir,
Fängst du mich wieder ein, bist zärtlich zu mir.
Vertrau ich darauf, folge dir wieder heim,
Stehe ich wenig später wieder allein.
Mit dir bin ich einsam, du lässt mich allein,
Doch auch gehen lässt du mich nicht,
Ich soll bei dir sein.
Wozu, frag ich mich oft im Stillen,
Wenn du mich doch nicht akzeptierst?
Und es liegt nicht in meinem Willen,
Dass du mich rekrutierst.
Wie oft haben wir dieses Spiel schon gespielt?
Täusch ich mich oder sogar gezielt?
Warum kannst du nicht glücklich sein,
Mit dem, was du hast,
Was ist es, was dich so sehr schasst?
Wieso nur reicht es dir nicht,
Auf was bist du nur so sehr erpicht?
Du bist so wunderbar, so zärtlich, so lieb,
Tust trotzdem so, als hätte ich gelogen,
Behandelst mich wie einen Dieb,
Glaub mir, auch ich fühl mich betrogen!
Du scheinst, von dem was du vorgibst,
Nichts zu sein,
Du behandelst mich, wie es dir beliebt,
Und das nicht immer fein.
Dir ist egal, wie ich mich dabei fühl,
Ich weiß, es ist nicht mal dein Kalkül,
Doch anscheinend glaubst du echt,
Das wäre dein gutes Recht.
Nein, mein Lieber, das ist es nicht,
Denn ich bin nicht dein kleiner Wicht,
Der zu tragen hat, was dir widerfährt.
Auch wenn deine Sorgen zu teilen mich ehrt,
Sei bloß nicht so blasiert,
Denn ich verursache nicht, was dir passiert.
Du sagst mir, bei allem bin ich die treibende Kraft,
Doch du ahnst nicht, wie sehr du mich manchmal schaffst.
Bist du blind oder willst du nicht sehen?
Du sagst lieber, ich bin krank,
Versuchst nicht mal zu verstehen,
Widerworte bringen nur neuen Zank.
Es mag sich anhören wie eine einzige Anklage,
Doch ist es letztlich nur eine große Frage:
Warum kannst du mich nicht lieben,
So, wie ich bin,
Bin ich dir nicht treu geblieben?
Siehst du nicht den Sinn
Dieser Zeilen?
Auch ich möchte meine Sorgen mit dir teilen!
Nur wie das gehen kann,
Wenn du als mein Mann
Immer sagst:
,,Du bist falsch, nur ich bin richtig!”
Hör mir zu, denn das ist wichtig!
Unsere Beziehung wird oft zum Krampf,
Ständig stehen wir unter Dampf.
Doch wenn sich nichts ändert, muss ich dich verlassen,
Denn ich will nicht, dass wir uns irgendwann hassen.
Noch einmal: ICH LIEBE DICH!
Doch so zu leben ist fürchterlich.
Warum versuchst du mich einzusperren,
Als hättest du Angst vor mir,
Sagst, ich würde mich nicht bewähren,
Wenn du gleichzeitig sagst, es gibt ein WIR?
Glaubst du denn, ich würde nur über dich lachen,
Wenn du nicht ständig versuchst, mich klein zu machen?
Lass mich doch einfach nur aufrecht stehen,
Ich würde trotzdem mit dir gehen.
Doch so machst du mich nur unfrei, kampfbereit,
Denn was mir fehlt, ist das Gefühl der Sicherheit.
Ich weiß, hier steht nur meine Sicht,
Glaub mir, einfach ist es für mich nicht,
Zum Ganzen fehlen auch deine Worte,
Doch für mich ist es eine Pforte,
Dir einfach zu sagen:
Das hier bereitet mir Unbehagen,
Ohne dass du es zur Seite legst
Und dabei nicht einmal erwägst,
Wenn du meine Sicht immer ignorierst,
Auch das Risiko, das es in sich birgt,
Dass es eines Tages vielleicht passiert,
Dass meine Liebe zu dir stirbt.
Unterdrückung war nie der Liebe Herr,
So bleiben nur die Herzen leer.
So ist es auch bei mir, beweise Umsicht,
Nur durch Akzeptanz bleibe ich friedlich.
Könntest du einen Tag mit meinem Herzen sehen,
Dann würdest du vielleicht endlich verstehen,
Doch vor allem eins erkläre mir:
Warum zum Teufel hänge ich so an dir?